Ihre Meinung zu Analyse zur US-Wahl: Strategiespiel ohne Favoriten
Zahlen, Zahlen, Zahlen - mal führt Amtsinhaber Obama, mal liegt Herausforderer Romney knapp vorn: Im Strategiespiel namens US-Wahlkampf ist es bislang keinem Kandidaten gelungen, die politische Agenda zu bestimmen. Nun beginnt das Ringen um die Gunst der Frauen.
wer von beiden auch gewinnt, unterscheiden tun sie sich eh nicht.
ob republikaner oder demokrat - reines schattenboxen und getöse.
ändern wollen/können die beiden eh nichts!