Ihre Meinung zu Unternehmen werben mit Mini-Packungen um Kunden in Südeuropa
Wegen der wachsenden Armut in Südeuropa ändern Konsumgüterkonzerne zum Teil ihre Verkaufsstrategie: Die Unternehmen setzen verstärkt auf kleine Packungen und neue billige Einsteigermarken. Laut dem Konsumgüterrriesen Unilever geht das Konzept aus der Dritten Welt auch hier auf.
Wirklich beruhigend, daß wenigstens die Großkonzerne eine Lösung für die Krise gefunden haben.
Interessant wäre noch, ob zwei halb so große Packungen auch genauso viel kosten wie eine große, oder ob da vielleicht sogar noch der eine oder andere Cent draufgeschlagen wird.
Mir wird ganz übel bei dem Gedanken, daß sich manche Menschen dort schon zögern, eine ganze Flasche Waschmittel zu kaufen, sondern der Etat nur noch eine halbe zu lässt.