Ihre Meinung zu Merkel und Samaras: Freundliche Worte und kein Beschluss
Offensiv hatte Griechenlands Premier Samaras für einen weiteren Aufschub bei der Konsolidierung des Haushalts geworben. Zwei Jahre mehr Zeit bräuchte sein Land, um die Sparauflagen zu erfüllen. Kanzlerin Merkel erfüllte ihm diesen Wunsch jedoch nicht. Ein Treffen der beiden verlief freundlich, aber ergebnislos.
Es wird wie immer sein:
Merkel wird auch jetzt wieder die nächste "rote Linie" überschreiten und "umfallen". Wie wir es ja mittlerweile von ihr kennen.....!
Frau Merkel ist inkonsequent und ihre Worte sind Schall und Rauch!
Weitere Milliarden oder gar ein Mehr an Zeit, um die Spar- und Reformauflagen endlich durchzusetzen, kann und darf es aus Sicht des deutschen Steuerzahlers NICHT geben!
Griechenland hat genug Chancen bekommen und fast NICHTS von dem umgesetzt, was vereinbart wurde.
Sollte das bankrotte Griechenland nun doch im Euro bleiben, obwohl ganz offensichtlich ist, daß die Griechen wieder nicht genug gespart und sich noch immer nicht ausreichend reformiert haben, dann ist Frau Merkel in meinen Augen UNWÄHLBAR!!!