EZB bekommt neue Mitarbeiter in der Eurokrise.

Ihre Meinung zu Euro-Krise: EZB erhöht die Zahl seiner Mitarbeiter

Die Europäische Zentralbank bekommt mehr Mitarbeiter für den Kampf gegen die Schuldenkrise. 40 zusätzliche Stellen wurden für 2013 genehmigt. Derweil gehen die Diskussionen in Deutschland um die Sparauflagen für Griechenland weiter. Die SPD spricht von nationalistischer Hetze.

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29 Kommentare

Kommentare

Gast
Einfach nur ekelhaft

wie unsere Politiker innerlich schon beschlossen haben uns weiter auszurauben, und andere vorschieben um ihr rückgratloses Verhalten zu bemänteln:

Westerwelle sprach sich gegen eine "substanzielle Aufweichung" des Reformpakets aus.
"Substanziell", ha ha ha

So könnten Zahlungen aus dem vereinbarten Hilfsprogramm vorgezogen werden.
..Erforderlich sei dazu allerdings eine Zustimmung des Internationalen Währungsfonds (IWF)
..Ein Vorziehen von Zahlungen
..dass die Auszahlung weiterer Kredite an Griechenland vom Bericht der Troika aus EU-Kommission, IWF und EZB abhängt

Glaubt hier wirklich jemand, dass der Bericht der Troika negativ ausfällt?
Welch übles Schmierentheater!

Gast
Klarer Fall ....

Wenn man eine Krise schon nicht meistern kann, muss man sie wenigstens optimal verwalten ... und dafür braucht man eben Personal.

Gast
Was sollen denn die zusätzlichen Mitarbeiter bewirken?

Der Euro ist in der Kriese, weil alle Staaten (D. eingeschlossen) zu viele Schulden angehäuft haben. Dass kein Staat je seine Schulden zurückzahlen wird, ist wohl jedem klar.
Jetzt können einige Staaten aber schon nicht mehr ihre Zinsen für die Kredite bezahlen.
Leider hatten viele Staaten die niedrigen Zinsen mit der Einführung des Euros dazu genutzt um kräftig neue Schulden zu machen. Vor der Einführung des Euros hatten die Südstaaten nämlich wesentlich höhere Prozentpunkt an Zinsen gehabt. Italien teilweise 14%. Jetzt sollen 7% plötzlich untragbar sein? Untragbar sind die 7% nur deshalb, weil sich die Schulden verdoppelt haben.
Da nutzt kein Personal der Welt was. die Staaten müssen haushalten. Entweder mehr Steuern und Abgaben erhöhen oder die Ausgaben kürzen. Die Wirtschaft kann nicht unbegrenzt wachsen, zumal es im Süden Realeinkommenszuwächse gegeben hat, die in keinem Verhältnis zur Produktion standen.

Gast

So großartig und wünschenswert es auch sein mag, daß das Spielgeld Euro nun zum Stein des Anstoßes geworden ist, durch den der EU-Moloch wohl zu Fall kommen wird, damit das Dichterwort nicht unerfüllt bleibt: „was die Befestigung ihres Bundes scheint, wird die unmittelbare Veranlassung ihrer Entzweiung werden.“
So ist es doch auch bedenklich, daß es auf diese Weise geschieht, denn werden die Völker gegeneinander getrieben und dies ist besonders für Deutschland höchst nachteilig, da das Land den Goldesel für das Spielgeld Euro darstellt; und das Spielgeld Euro nur solange bestand haben wird, wie die Börsenspielhallen darauf vertrauen können, daß Deutschland für die Schulden der übrigen Staaten aufkommt; andernfalls bricht diese widernatürliche Kunstwährung zusammen wie ein Kartenhaus. Weshalb nun einmal Völker sich gegen Deutschland empören, mit denen wir noch niemals Streit hatten; schon allein deshalb sollte das Spielgeld Euro besser heute als morgen abgeschafft werden.

ladycat
Selbst wenn die EZB die Anzahl ihrer Mitarbeiter erhöht,

wird es das Problem nicht lösen.
Besonders Frankreich setzt sich vehement dafür ein, dass Griechenland im Euro bleibt. Dabei geht es natürlich nicht um die Griechen selbst, sondern um die französichen Zockerbanken, welche ihre Schrottpapiere noch nicht alle an den Mann, sprich Steuerzahler, gebracht haben. Die ganzen Bestrebungen von EZB-Draghi, Juncker, Schäuble und Konsorten dienen nur dazu, das Zockerparadies weiterhin am laufen zu halten, das Volk interessiert sie nicht im geringsten. Die Mehrheit der Bürger muss sich zu Tode sparen, damit die oberen 5% ihre Millionenpartys weiter feiern können. In erster Konsequenz müssen alle schwachen Länder aus dem Euro raus. Mit nationalistischer Hetze hat das überhaupt nichts zu tun, sondern mit Vernunft.

Gast
Stemmen gegen den Untergang

Ich sag ja, wir müssen überall immer mehr schuften, weil immer mehr gespart werden muss.
Da oben bei diesen Experten wird aufgestockt, hier unten im normalen Leben müssen wir weiter schuften. Hier wird nicht aufgestockt.

Ich sag mal off topic jetzt: Das System ist am Ende. Die Kosten des Zinses und der nötigen Arbeit, die zu leisten ist, übersteigen die Fähigkeiten.

Für mich ist das ein Symbol, das da zusätzliche Mitarbeiter ran müssen. Man stemmt sich gegen eine Krise, bietet Hundertschaften auf, anstatt ernsthaft zu erwägen, solche Hundertschaften für eine weltweite Diskussion über eine neue Wirtschaftsordnung voranzutreiben.

Man bietet also Kräfte auf, etwas zu bewahren, die viel besser eingesetzt werden könnten, für eine - wenn auch schwierigere - Veränderung.

Wir werden noch erleben, dass die Veränderung uns und dem System aufgedrückt werden wird.

Ich glaube, dass uns auch viel vorenthalten wird, lange nichts mehr aus Griechenland gehört? Hinter den Kulissen....

Gast
Ein falsches Signal...

geht mal wieder anscheinend von der EZB aus. Während in Ländern wie Griechenland, Spanien, Portugal die Arbeitslosenzahlen durch die Euro-Bankenkrise in die Höhe geschnellt sind, werden bei der EZB 40 neue Stellen geschaffen?! Interessant wäre zu wissen wofür eigentlich und wieviel mehr die europäischen Steuerzahler dafür berappen müssen!

Es zeigt wieder nur ein mal mehr wie schizophren dieses ganze System ist!

Gast
Mitarbeiterprofil

Nach allem was man von der EZB so sieht, gehört Kreativität wohl zu den herausragendsten Eigenschaften, die neue Mitarbeiter haben müssen.
Gesetzes- und Vertragstreue ist weniger gefragt.

Da könnte man auf den Gedanken kommen dass man in Griechenland, aufgrund der Historie seit €-Beitritt, das geeignetste Personal finden wird.

Gast
Für was, für wen noch?

Diese Bank gehört doch Form zerschlagen, denn sie missbraucht das Recht, die Verträge in Serie.
Viel schlimmer sie bricht Völkerrecht, wie z.B. den Vertrag von Lissabon, der dieses Handeln der Bank in der Eurokrise ganz klar verbietet. Die Bank ist zur Neutralität und Stabilität verpflichtet.
Die EZB in Forstsetzung des Werkes von Trichet nun der Italiener Draghi brechen Völkerrecht, greifen in das Königsrecht unseres Landes, das Haushaltsrecht ein, denn sie allein bestimmen die Schulden und die Haftungspolitik mit den unzulässigen Ankäufen der Krisenländer, Spanien, Griechenland und wenn wundert es, die Italiener. Eine Bank, mitten in Frankfurt, wohl im rechtsfreien Raum gibt den politischen Takt vor, hoffend auf den 2. September.
Hierfür muss es doch Recht und Gesetz geben, wenn die nationalen Parlamente in der Kontrolle versagen. Draghi, Asmussen gehören des Amtes enthoben und vor ein Standesgericht.
Wann drohen wir endlich den Austritt an, denn die EZB regiert uns fiskalisch.

calyx

Die Finanzierung Griechenlands über den Ankauf griechischer Staatsanleihen durch griechische Banken mit dem billigen Geld der EZB für die Hinterlegung von "Sicherheiten" die keine sind das ist kriminell Insolvenzverschleppung zum Nachteil des europäischen Steuerzahlers, der voll in der Haftung steht, der deutsche Michel ganz vorn. Mit dem EURO kann Griechenland nicht saniert werden, die Griechen brauchen ihre eigene Währung wieder um abwerten zu können. Der europäische Einigungsprozeß wird gefährdet solange die Griechen das Gefühl haben von europäischen Institutionen oder den Geberländern Restriktionen aufgezwungen zu bekommen, sie müssen den Karren selbst aus dem Dreck ziehen. So wie für gescheiterte Banken BAD BANKs eingerichtet worden sind müßte dies auch für den größten Teil der auf Euro laufenden Schulden Griechenlands geschehen. Ein Erlass der Schulden ist nicht möglich ein Erlass der Zinszahlungen bis auf Inflationsniveau oder noch darunter wäre aber denkbar.

Gast
Erst zahlen, dann rechnen - Pupolismus pur

GRE hat mit wieder mal 304 Mrd. € und damit pro Haushalt >75.000 € unbezahlbare Schulden, der Schuldenschnitt ist verpufft und 265 Mrd. Rettungsgelder im Nirwana.

Die eingebrochene Wirtschaft kann die vereinbarten jährlichen 2,5% vom um >20% zu 2008 eingebrochenen BIP Schuldensenkungen gar nicht wirtschaftlich (Wachstuuum!!)generieren. Bleibt nur rigide antisoziale Sparpolitik aus dem Hause Schäuble - und die macht den Fortbestand der Regierung fraglich und damit die Reststabilität des Landes.

Da braucht es keine Populisten; das ist das Zusammenspiel von Jahrzehnten elitärer Misswirtschaft, der per 'darüber weg sehen' -als größter Zahler&Hafter- deutschen Aufnahmepolitik in den Kunsteuro und den nachfolgenden de-fra falschen Einschätzungen und Rezepten.

Stets nach dem Motto: "Erst zahlen, dann rechnen" für das einig Europa.

Wer half DE aus der Bankenkrise? Wer gab DE einen Schuldenschnitt? Eines schickt sich nicht für alle? Und wer hat jetzt Angst um seine Bürgschaften =Steuern?

denke
War zu erwarten,

daß IT-Fachleute fehlen.

1. Müssen Datenbanken geändert werden, denn kein Programmierer hat daran gedacht, mit Billionen-Beträgen agieren zu müssen.

2. Dann müssen die Programme geändert werden, jede Variable, jede Variable, alle arbeitenden Programme.

3. Und dann kommt beginnt das Software-Spiel.

4. Am heiklesten sind jedoch die Testläufe. Wenn dann einmal das Restore streikt. AUA !

Jetzt müssen die Spezialisten erst gefunden, für Spezialentlohnung eingestellt und schnellstens eingearbeitet werden, und zur Zeitgewinnung werden Entscheidungen wie z.B. Länderaustritte aus der EU etc. so weit wie möglich hinausgeschoben.

Es mangelt an Zeit, Programmierer sind keine Zauberer.

Selbstaufklärer
Euro-Krise: EZB erhöht offenbar die Zahl seiner Mitarbeiter

Krise?

Das klingt ja nach Vollbeschäftigung!

Handelt es sich um Vollarbeitszeitplätze mit 21 Std. ohne Mindestlohnregelung, wie in Deutschland, dem Retter und der Zugmaschine Eurolands, üblich?

Ich tippe, das werden sicherlich überproportional bezahlte Arbeitsplätze sein.

Bleibt nur noch die Frage, wem hilfts, im Vergleich der Schuldenuhren von arm und reich!

Xabbu
10:44 — denke

.
>>Es mangelt an Zeit, Programmierer sind keine Zauberer.<<

Das scheint mir nicht das Problem zu sein, denn Programme werden dort haufenweise aufgelegt.

Mir scheint dort eher ein eklatanter Mangel an Debuggern zu herrschen.

Gast
EZB und innere Demokratie - MA schrieben Brandbrief

Die ca. 1500 EZB-MA (darunter ca. 1/3 mit Kurzzeitverträgen) haben eine Gewerkschaft (IPSO), der ca. 50% angehören. Die brachte das ganze ins Rollen, als sie 2011 eine Umfrage zu Ergolgen/Misserfolgen Trichets durchführte. Im Ergebnis, neben mehrheitlich viel Lob, bemängelte man die innere Intransparenz der Entscheidungsfindung nur von oben und dass die MA-Zahl nie aufgestockt wurde.

Danach wandte man sich an Nachfolger Draghi, beklagte die Arbeitsbelastung durch immer mehr Aufgaben, die fehlende Mitarbeitermitsprache (Arbeitszeit und -Verträge, Karriere, Kurzzeitverträge, Entscheidungen) trotz EU-Verträgen (Lissabon) und der daran angehängten Grundrechte-Charta, gegen die verstoßen würde. Außerdem sei nicht erkennbar, dass bestimmte Arbeiten aus den EU-Verträgen abzuleiten sind (IWF-Bedienung usw.).

Im Gegenzug erwägt nun das Direktorium die MA-Vertetung (1 Gewerkschafter) zuzulassen u. verbaute Dienstwege zu entrümpeln u. will 40 neue MA einzustellen, v.a. in Analysegruppen.

Gast
@10:44 — denke

Klasse!

Gast
Unnütze und sinnlose Geldverschwendung!!!

Das größte Problem in dieser deströsen Eurokrise sind EZB-Chef Draghi und die EZB, die ihre Unfähigkeit durch den gefährlichen und permanenten Kauf von Staatsanleihen ständig "eindrucksvoll" beweisen.

Und jetzt will die EZB noch 40 zusätzliche Stellen für den SINNLOSEN "Kampf gegen die Eurokkrise" schaffen? Das ist doch nur reine und unnütze Geldverschwendung!

Die SPD zeigt wieder eindrucksvoll, daß sie NICHT regierungsfähig ist!

Das krampfhafte Festhalten der unfähigen und ökonomisch dilettantischen SPD am Euro, ihr Eintreten für Eurobonds und die Schuldenunion und ihre Nibelungentreue zum Pleite-Staat Griechenland, alles auf Kosten des deutschen Steuerzahlers, ist skandalös und zeigt, daß der SPD die Zukunft unseres Landes und die nachfolgender Generationen völlig egal ist.

Was jetzt nur noch hilft, ist ein Austritt des BANKROTTEN Griechenland aus dem Euro!

Jedes weitere Zögern und jedes weitere Zugeständnisse an dieses EU-PLEITE-Land wären für Europa u. den Euro katastrophal!

Gast
Titel der Meldung im Klartext

Der Europäische Zentralbank erhöht offenbar also die Zahl seiner Mitarbeiter!?

denke
Die Probleme bzgl. Personal der EZB kommen

auf alle rechnenden Institute zu. Viele Firmen gehen an der hoch gelobten EDV einfach zugrunde, was allerdings immer verschwiegen wird.

Das Thema fehlende und loyale IT-Spezialisten wird aber auch uns alle angehen und schwer beschäftigen.

Denn auf diese Fachkräfte sind wir alle angewiesen, nur schlecht, daß wir ihnen direkt ausgeliefert sind, wenn es alleine um Datenrettungen geht.

Auf auf, wir müssen dringend Fachkräfte suchen. Nur wer zuerst kommt ....

Gast
Postenschacherei

Das ist der wahre Grund für Existenz der EU.
Die EU ist nichts anderes als sichere Hafen für ausgemusterte Politpersonen.

Mehr nicht.

Und wir dürfen es zahlen.

Gast
Für Dumm verkauft....

...werden wir.
Noch keine Bedingungen erfüllt und noch mal um Zeit und Geld bitten?
Das müßte ich mal mit meiner Bank machen und schauen was dann passiert.
Wann endlich, wird die Reissleine gezogen?

Gast
Hurra!

Gerade entdecken wir eine weitere Bedeutung des welberühmten Ausspruchs "more of the same"!

So langsam halt ichs mit den Jecken: Narrenkappe auf, Alk in den Schädel und schunkeln. Anders ist die Welt nicht mehr zu ertragen. Kein Wunder, dass die psychiatrischen Kliniken Anbau um Anbau einweihen.

Solange private Geldschöpfung, verzinstes Schuldgeld und das weltweit dadurch getriebene Schindluder an der Menschheit nicht vollständig VERBOTEN und ABGESCHAFFT sind, werden Hunger, Krieg, Elend, Ungerechtigkeit, Ausbeutung, Umweltzerstörung, Manipulation und all die anderen Begleitumstände, die heute zum Alltag eines Erdenbürgers gehören, auch weiter unsere festen Begleiter bleiben.

Nicht dass andernfalls über Nacht das Paradies ausbräche, aber im Laufe der Zeit könnten wir diesem aus heutiger Sicht schon recht nahe kommen.

In der Zwischenzeit machen wir weiter wie bisher und blähen die perversen Systeme auf, die uns das ganze Elend beschert haben. Fallhöhe maximieren ist das Motto!

Gast
"falsch kommuniziert", keine Visionen, kein Mut

Das System hinkt, das ist klar.

Trotzdem sind die wirtschaftlichen Fakten selbst geschaffen.

Die "Märkte" waren, sind und bleiben emotional.

Eine Merkel ist auf Europäischer Ebene nicht tragbar. Es fehlt ihr das Charisma, die "Redekunst" und auch DIE Vision um versch. Völker zu einen. Es fehlt Ihr an Authentizität und HERZ.

And was glauben Politiker vom "Schlage" Merkel? Aussitzen, wuseln, keine Position beziehen...

Weil KEIN europäischer Spitzenpolitiker "die Kunst des Möglichen" beherrscht und auch nicht die Menschen begeistern kann,nehmen uns die "Märkte" in
"Geiselhaft".

Entweder Europa voll und ganz oder gar nicht. Dazwischen verlieren wir nur Zeit, zahlen Zinsen und werden europaweit gegen einander ausgespielt.

Gerade zu diesen hostorisch entscheidenden Zeitpunkt haben wir die wichtigsten Ämter der größten Europäischen Wirtschaft absolut FEHLBESETZT.

Vermeintliche Sachlichkeit gehört hinterm Schreibtisch und nicht ans Rednerpult!

Führungsrolle geht anders!

Gast
zur EU-Postenschacherei

Schon im EU-Auffangbecken:
- Ex-Doktor zu Guttenberg (Saler wofür?)
- Ex-Doktorin Koch-Mehrin (ist immer woanders/schwänzt)
- Stoiber (entbürokratisiert EU - nur wo?)
- Oettinger (regelt kommissarisch den Verkehr)

Wenn es an der Gehaltsüberweisung klemmt,
ist das natürlich der Super-GAU für alle.

Es gibt aber sicher auch Leute, die sich ernsthaft engagieren. Wieviel Prozent sind das?

Don-Corleone
Euro-Krise: EZB erhöht offenbar die Zahl sei..

----alle warten jetzt auf das Entscheidende

Urteil ....

Gemach, gemach ,

zwischendurch stockt d. EZB personell auf ,

da stehen einige a.d.Warteliste, die auch noch was
vom EU-Kuchen abbekommen wollen .

Einen Job b.d. EZB u.du hast ausgesorgt .

Wer wohl d. Personalentscheidungen trifft, wer ist f.d
Stellenausscheibung zuständig ?

Oder geht Alles nach Parteien-Proporz ?

Pöstchenschiebereien , Fam. u. Friends ?

ladycat
@ Wodan

Sehr richtig!
Auch Sie fragen, wie viel darf es denn noch sein? Na ja, nach oben hin sind bestimmt keine Grenzen gesetzt. Es hängt nur am deutschen Steuerzahler, wie lange er dieses perverse Spiel noch mitmacht.
Es wird nicht mehr allzu lange dauern, dann kann die EZB ein ganz großes Papierfest veranstalten. Ist doch auch was und es finden sich auch sicher wieder Leute, welche an diesem Großfeuer Gefallen finden.

Gast
Natürlich wird unsere Dilettantenregierung wieder Gelder

nach GR schieben. Es ist vollkommen egal, wie der Bericht der Troika ausfallen wird.

Der Deutsche Staat ist längst auf Grund seiner riesigen Haftung die Geisel Griechenlands. Deutschland bürgt doch inkl. target 2 Salden mittlerweile für bestimmt 1 BIO €.
Das muss man sich mal vorstellen. Alleine, dass die target 2 salden nicht gedeckelt sind, mist ein Unding.
Da hat die südflanke vereinfacht ausgedrückt einen Dispo ohne Limit.
Ich sehe rabenschwarz für die künftigen Generationen.

SydB
Der Euro

ist mitnichten am Ende. Das Ende reden hier immer die Stammtischredner herbei.

Der Euro ist 100 mal stärker, stabiler und härter als es die DEM jemals war, ob es den Leuten hier passt oder nicht!

Gast
@ SydB

"Der Euro ist 100 mal stärker..." soso... daher hat der Euro-Kurs in den Jahren auch stetig nachgelassen! Besonders seit dem Jahr 2008 hat der Euro gegenüber des Schweizer Franken an Wert verloren! Also schreiben Sie nicht so unqualifizierte Kommentare, denn Ihres ist nichts anderes als eine Stammtischparole, nur in eine andere Richtung...