Symbolbild mit Euro-Zeichen

Ihre Meinung zu Hintergrund: Deutsches Haftungsrisiko bei der Euro-Rettung

Übernimmt sich Deutschland mit der Euro-Rettung? Die Haftung übertrifft die Summe aller Steuereinnahmen. Die Bundesregierung beziffert das Haftungsrisiko auf 310 Milliarden Euro. Wie teuer könnte es für Deutschland wirklich werden?

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55 Kommentare

Kommentare

Gast
Immerhin...

...mal eine neutrale Aufarbeitung der Haftungsfrage ohne große Polemik. Schön auch, dass die TARGET2-Salden mal wieder in Erinnerung gebracht werden. Die diesbezüglichen aktuellen Forderungen der Bundesbank ggü. der EZB belaufen sich auf knapp 730 Mrd. Euro.

Noch besser wäre es freilich gewesen, wenn der Artikel VOR der Abstimmung über die Spanien-Hilfen veröffentlicht worden wäre. Dann hätten auch die Abgeordneten eine Chance gehabt, sich über das Desaster, das sie gerade anrichten, zu informieren.

Trotzdem vielen Dank an Herrn Rose für die neutrale Darstellung. Das trägt deutlich zur Versachlichung bei.

Gast
Bei diesen Summen...

...kann man nur noch den Kopf schütteln und Worte wie "Wahnsinn" oder "krank" vor sich her brabbeln.
Ich schmunzel schon jeden abend, dass wir seit dieser ganzen Krisengeschichte in den Nachrichten gar nicht mehr von Millionen, sondern nur noch von Millarden reden. Vielleicht sind wir ja im nächsten Jahr bei dem Wort Billion dauerhaft angekommen.

Also mit der Realität der Menschen und der Realwirtschaft hat das alles nichts mehr zu tun. Das ist eine absurde digitale Casinowelt. Leider hat diese enormen Einfluss auf das menschliche Leben und zerstört ganze Nationen.

"Du kannst nicht Gott und dem Mammon dienen!"

Jeder einzelne sollte seine Werte überdenken. Denn durch Tagesgeldzinshascherei, Kapitallebensversicherungen etc. trägt jeder eine Mitschuld an dieser ganzen Misere.

goldschmiedel
Ich bin gespannt

wie lange das noch gut geht.

Könnte mir bitte mal jemand erklären, wo das Geld denn herkommt? Die Länder sind doch ALLE verschuldet..
Komischerweise ist für Soziales nie Geld da, hier werden die Milliarden nur so rausgeschmissen..

Gast
Unkalkulierbare Risiken

Allein angesichts der unkalkulierbaren Risiken und der Intransparenz sollte ein Sturm der Empörung durch die Medien gehen. Stattdessen wird nüchtern berichtet, dass wir unsere Volkswirtschaft auf s Spiel setzen als sei das das Normalste auf der Welt.
Solange keine Mechanismen zur Kontrolle der Märkte installiert werden ist die EURO Rettung eine Farce, die Frieden, Freiheit und Wohlstand gefährdet.

peace

Gast
Zocker-Politiker

Schäuble pokert genauso risikoreich wie die Banker mit unserem Geld!

Wie sollen Spanien oder Griechenland je ihre Schulden zurückzahlen können?! Selbst wenn der spanische Staat für die Banken haftet, was noch nicht einmal eindeutig geklärt ist, bedeutet das doch absolut überhaupt nichts! Mit was soll denn Spanien haften?

Mir tun immer nur die vielen jungen Menschen leid, deren Zukunft durch unfähige, machtgierige und sture Politiker allerorts zerstört wird!

Gast
Zwangshaftung der Bürger

Zwischen 1 -2 Billionen € mit den Grundrechenarten.
Wie hoch ist die Summe aus der Bankenrettung 2008, als der Tod zum ersten Mal anklopfte?
1,6 Billionen € soll diese Summe in Europa sein.
Hier wurden die keine Schlüsse gezogen und nichts geregelt, verboten, verstaatlicht. Die Investmentbanken wurden nicht getrennt von denen mit einem Geschäftsmodell.
In der Prinzregentenstr. in München gibt es ein Gebäude, "FMS Wertmanagement.
Hier wird ein Schuldenberg von 191 Mrd. Euro verwaltet, die Überreste der HRE. Aus ähnlichen Gründen sprang der Staat auf Kosten der Steuerzahler weiter ein: bei IKB, WestLB, HSH Nord Bank, LBBW, BayernLB.* 29 S. 68 ff.
"Das wahre Vermächtnis von Bankenkrisen besteht in einer höheren öffentlichen Verschuldung" Kenneth Rogoff, US Ökonom.
Eine Bankenaufsicht bei der EZB ein klares Nein. Draghi würde zu mächtig. Außerdem hat die EZB lfd. gegen die Stabilitätspflicht verstoßen. Wenn überhaupt, braucht Europa ein Bankenkommissar, eine starke Persönlichkeit.

Ich_bins

Wenn Herr Schauble zu mir "Guten Morgen" sagt, dann schaue ich aber erst einmal zum Fenster ob es auch wirklich hell wird. Diesem Mann glaube ich nur noch das was auch bewiesen werden kann. Aber wem sage ich das....
Ich meine wir sollten inzwischen alle Begriffen haben, bis auf wenige Ausnahmen, das wir verschaukelt werden. Keiner unserer Politiker sagt mehr Fakten und Wahrheiten, aus Angst das er sein Amt verlieren koennte. Da waere ja dann auch die schoene Altersversorgung futsch. Wer hat zugelassen, das Banken ueberhaupt "Systemisch" werden koennen, das auf Teufel komm raus spekuliert werden darf, das jegliche regulierende Gesetze abgeschafft wurden? Unsere Politiker! Ich hoffe, das wir auch bald herab gestuft werden. Vielleicht wachen dann einige auf... dann koennte es aber schon zu spaet sein.

Donidon
Es ist doch egal ob Deutschland es stemmen kann oder nicht!

Wenn ein paar Staaten Pleite gehen, und das werden sie weil die Schulden nicht rückzahlbar sind in der exorbitanten Höhe, dann ist die Belastung für Deutschland so hoch das auch Deutschland Pleite geht. Am Ende kommen alle ohne Schulden aus der Insolvenz.

Es gibt dann zwar keine Sozialleistungen mehr, und somit wird die Verbrechensrate unglaublich durch die Decke gehen, aber die Schulden sind weg und man kann von vorne beginnen... mit dem Schuldenmachen.

Das Deutschland einen Gewinn daraus ziehen könnte ist ein schlechter Witz.

Gast

Die das beschlossen haben, hatten keine Summen im Kopf sondern nur das Dogma: "UM JEDEN PREIS".

Die wissen selbst nicht, wie viel das ist, keiner . Denn jeden Moment kann ein neuer Bedarf entstehen.

Was tut man, wenn man einen Prozess, der sowieso stattfinden soll (Rettungsmaßnahme), automatisieren will? Man führt den unkündbaren , unverklagbaren ESM ein.
Vollautomatisch wird jetzt Geld verteilt. HURRA!

Ein Obdachloser - zum Vergleich - braucht vielleicht 5000 Euro im Jahr an Lebenshaltungskosten, aber an eine Rettungsmaßnahme denkt da niemand. Spottbillig, im Vergleich. Um jeden Preis sollte man ein System wollen das für alle da ist, und nicht nur für "Bankster".-

Gast
Der Euro und wie Deutschland profitiert...

Ich bin stolz auf unsere " Volksvertreter ".

Ich hoffe nur, Visionäre wie z.B Dr. Helmut Kohl finden den Platz in den Geschichtsbüchern der ihnen zusteht.

Nämlich als größte Versager der Weltgeschichte deren Visionen und Entscheidungen zum Niedergang der Demokratie führten.
Das hier gegen den Willen des Volkes agiert wird bezweifelt ja wohl niemand mehr.

Vielen Dank ihr Helden.

ich-weiß-von-nix
Nur mal zur Erinnerung

- so lange ist es ja nicht her: Als es mit Spanien los ging sagte Schäuble in den Nachrichten, das max. 40 Mrd. gebraucht würden. Und diese Zahl sei schon hoch gegriffen. Mehr würde AUF KEINEN FALL nötig werden...

Vielleicht sollten wir statt ihm einen Kraken wie bei der WM 2006 einsetzen und die Entscheidungen danach treffen, wohin er schwimmt.

Viel Unterschied die Qualität der Entscheidungen / Statements betreffend kann ich da nämlich nicht mehr sehen.

altehuette

21,7 Milliarden Euro muss der Bund zunächst für den Aufbau des ESM-Grundstocks überweisen.
Wo nehmen wir das Geld her ??

Gast
9600€ pro Nase

Wir stehen jeder mit fast 10.000€ für die Schulden der anderen europäischen Länder gerade. Warum machen wir das:
1. Unsere Industrie braucht den Euro. Hätten wir eine eigene Währung, wäre deren Wert so hoch, dass wir unsere Produkte im Ausland nicht verkaufen könnten.
2. Die Angestellten brauchen den Euro. Ohne Exportchancen wären hier einige Mitbürger mehr arbeitslos.
3. Wir alle brauchen die EU, sie hat seit dem 2. Weltkrieg den Frieden gesichert.
Trotzdem wäre es mir lieber, wenn wir solche Summen in den Klimaschutz investieren würden!

Gast
Haftung

Endlich wird mal ordentlich über TARGET2 berichtet. Damit dürte jedem klar sein das die exportierten Waren umsonst geliefert und dann auch noch mit "Rettungsschirmchen" ein Geldbonus obendauf gelegt wurde.

Ich möchte nicht der Nähe von verantwortlichen Politikern stehen wenn einem wütenden Mob dies mal richtig bewusst wird.

Gast
Lust am Untergang

Wenn es zum Auseinanderbrechen des Euros kommt, haben wir alle andere Sorgen als den Schuldenstand.
Wie auch immer: mein Vorschlag ab sofort keine Geldmenge mehr in Europa veröffentlichen und Notenbanken anschmeissen, Konjunkturprogramme schuldenfinanzieren, Inflation anheizen ;-)

Gast
Na bitte.

Man sieht deutlich, dass die ganze EU mit samt dem Euro nur künstlich am Leben gehalten werden.

Wachstum soll da nur aus Sparen, Sparen und nochmal Sparen beim normalen Bürger kommen, da die Banken, Investoren , Anleger, Reichen/Superreichen und selbst die Politiker sich vom Sparen ausgenommen haben.

Schönes Europa, dass ich nicht lache!

Gast
@Gilderman

Schulden sollen nciht zurückgezahlt werden, es geht nur darum den Schuldendienst zu stemmen - sprich Zinsen zahlen.

Gast
Staaten können nicht Pleite gehen

auch wenn es noch so oft behauptet wird, das Beispiel Argentinien sollte sich jeder zu gemüte ziehen.
Hier kann ,,nur eine Währung in die Pleite gehen,, und im übrigen wer glaubt noch ehrlich daran, dass diese Schulden zurück gezahlt werden ??
Deutschland denkt schon von jeher nur von Wahl zu Wahl egal welche Partei den Finanzminister stellt

Gast
Nach Adam Riese...

... sind 730 Mrd Euro : 80 Mio Bürger = 9.125 Euro, die jeder Deutsche - ob Greis oder Säugling - jetzt auf einmal tiefer in der Kreide steht.

In Anbetracht der Tatsache, dass es immer mehr Menschen gibt, die ohne Unterstützung kaum ihren eigenen Lebensunterhalt bestreiten können, frage ich mich, woher diese Summen kommen sollen, wenn weiterhin bei Unter- und Mittelschicht abkassiert werden soll, um "Kapitalflucht" zu vermeiden.

Solange dieses fluchtgefährdete Kapital aber nur herumliegt und "arbeitet" (Stichwort "Investmentbanken"...), sehe ich keinen nennenswerten Unterschied zwischen Geld im Inland und Geld im Ausland. Das Geld muss in den Kreislauf zurück und aus den Kunstwelten der magischen Vermehrung heraus.

Gast
Bald kracht es GEWALTIG!

Und das ist auch gut so, das scheint das EINZIGE nicht *direkt* eingeleitete Mittel (sondern eine logische Konsequenz aus falscher EU Politik), um Europa neu zu gestalten - NACH dem Zusammenfall.

EU Politiker werden die ersten Ratten sein, die das sinkende Schiff "Europa" verlassen werden...
wobei, nicht ganz - ich werd vorher abspringen!!!

Wenn das alle machen, so wie Griechen ihre Ersparnisse abgehoben haben, dann wir das ja wohl nichts mit dem Gereadestehen von Schulden anderer! Wieso dann Schulden mit noch weiteren Schulden zahlen, auf Kosten des Rests von Europa? SO GEHT EUROPA JETZT SICHER UNTER!

denke
Gute Drehbuchvorlagen sind selten,

aber diese Story, die E-Story, ist einmalig in der Erdgeschichte, vielleicht auch für die Geschichte Mensch.

Genau, es sind Casino-Spiele, dabei weiß doch jeder, daß nur diejenigen gewinnen, die den Leuten das "Spielzeug" zur Verfügung stellt.

Millionen, nein Milliarden oder schon gar Billionen sind fast nur noch Zahlenwerte, der Materialanteil verringert sich von Stunde zu Stunde, und die restlichen Zahlenwerte verwandeln sich still und heimlich in Jetons.

Also geht das Spiel weiter.

Schließlich werden die Schuldenberge so hoch sein, daß jeder Versuch ihn abzutragen, mit nachrutschendem und todbringendem "Abraum" erfolgreich verhindert wird.

Wird ja eine feine Story werden.

Pannewitz
Permanente Verunsicherung minimieren

Im modernen Projektmanagement definiert man eindeutige Inhalte von Messpunkten und zwar in der Planungsphase vor einer Umsetzungsphase. Solches Vorgehen würde die unglaubliche und schon wieder verunsichernde Differenz zwischen den Zahlen der Bundesregierung und dem Ifo-Institut zumindest verringern. Bleibt denn immer nur die Informationsalternative "schönrechnen" versus "panikrechnen"? Wäre es zuviel verlangt, wenn diese beiden "Parteien" gemeinsam Voraussetzungen / Meßpunkte definieren an denen der Bürger dann den Erfolg von Maßnahmen messen kann? Ich bin einmal gespannt auf die Reaktion der Politik auf die Rechnung des Ifo-Institutes. Schweigen, inhaltlich anzweifeln oder handeln?

Gast
Euro-Rettung

Bei den diversen Abstimmungen über Rettungsschirme in den letzten Tagen erinnerte ich mich an ein gelesenes Zitat (die Quelle ist mir leider entfallen) von Kardinal Richelieu
"Wie oft liegt doch das Geschick der Welt in den Händen gefährlicher Dummköpfe, die sich kurzzeitig in Dinge einmischen, von denen sie nichts verstehen."

Gast
....

Deutschland übernimmt Verpflichtungen zur Zahlung von Geldern, die es selber garnicht hat.

Da fällt mir ein früher gehörter Spruch ein: "Ein Lump, wer mehr gibt als er hat"

Gast
Ketzerbriefe

Wie beruhigend der ESM ist ein bevorzugter Gläubiger. Zuerst würde der IWF Geld bekommen, dann der ESM und dann die privaten Gläubiger, z.B. die Banken. Oh je, bei einem Kreditausfall in dieser Höhe kommen wir aber in Finanzierungsprobleme, sagt da der Banker und bekommt alsbald von der EU einen Hilfskredit. Der sichert Einkommen und Arbeitsplätze im Bankgewerbe. Die ist klug, die Regierung. Subventionierung mit Effekten für den Arbeitsmarkt.
Man man, da pumpen wir Milliarden in die neuen Kolonien, gewähren ihnen Reisefreiheit,Pressefreiheit, Adidas und VW. Und womit haben sie sich revanchiert? Mit der Merkel.

Gast
Selbst 771 Milliarden machen den Bock nicht mehr fett

Deutschland hat zur Zeit 2,1 Billionen Euro Schulden, was einem Schuldenstand iHv 82% der Wirtschaftsleistung entspricht. Schlagen wir großzügig mal 800 Milliarden nach der Ifo-Rechnung drauf, wenn alles schief läuft, sind wir bei 2,9 Billionen Euro Schulden oder 113 % der Wirtschaftsleistung. So what?

Italien steht im Moment bei 124% und bekommt noch Geld geliehen, Japan hat die 200%-Schallmauer schon längst durchbrochen. So lange es der Industrie gutgeht, kann eine Volkswirtschaft solche Schuldenstände locker verkraften. Ich verstehe die Aufregung nicht.

Gast
Wirtschaft ist weitestgehend ein Nullsummen-Spiel

Wirtschaftswachstum oder Leistungsbilanzüberschüsse gibt es nicht zum Nulltarif.
So haben Spanien und die Spanier in den vergangenen Jahren vom dem gigantisches Wirtschaftswachstum profitiert. Wachstumstreiber war der Immobilienmarkt. Kaum einer hat nach der Rentabilität der Investitionen gefragt. Das Geld war international einfach zu preiswert. Eine wichtige Geldquelle waren die deutschen Spareinlagen, die die Banken vermarket haben. Die Deutschen und Deutschland haben einfach zu wenig investiert, zu wenig konsumiert und zu viel gespart. Auch Exporterfolge gibt es nicht zum Nulltarif. Die Importländer, die Unternehmen und die Konsumenten haben sich das Geld für ihre Importe bei uns geliehen - so einfach ist das. Weniger Kredite an das Ausland hätte weniger Exporterfolge und damit weniger Wirtschaftswachstum bedeutet. Platt formuliert: Wir haben den anderen Geld geliehen, damit sie bei uns kaufen und wir uns über das Wachstum freuen.Alternativ hätten wir mehr Güter importieren müssen.

MrEnigma
Keine Alternativen

Wenn man derart verängstigt den Märkten gerecht werden will und andere Alternativen als die Rettung nicht sehen will - tja ... dann wird man auch noch für 500 Mrd oder 5000 Mrd. haften.

Anstelel zu erkennen, dass der Euro in der Form letztlich - sei es wie es ist - für die Deutschen eher eine Verschlechterung denn eine VErbesserung ist, und gleichzeitig mal drüber nachzudenken, ob der Weg, den man eingschlagen hat, der richtige ist, macht man immer weiter.

Es ist so, als rast man auf eine Mauer zu. Man sieht die Mauer schon... aber man glaubt noch immer es sei Illusion. Nein - sie ist Tatsache.

Das Wirtschaftssystem ist in allen kapitalistischen Ländern am Limit. Aber man will immer so weiter machen - weil man Angst hat.

Wenn man Angst hat - hat man keine Alternativen.

Es ist traurig und armseelig, das der Mensch erst total scheitern muss, damit er neue Wege geht!

Gast
Immer wieder Lügen

Immer wieder das Gleiche: Euros von Deutschland nach nirgendwo, solange bis unser Topf auch leer ist, wenn er das nicht schon ist.
Unsere Politiker rechnen natürlich das Risiko klein, keinem Wort von ihnen kann man mehr trauen.
Wen wollen sie denn retten: Deutschland oder die anderen?
Dem Bürger bleibt halt keine Wahl, er muß alles erdulden
und bei der nächsten Wahl gibt es ja leider kaum Alternativen zu diesen Politikern, am besten bleibt man zuhause.
Sollte am Ende der Zusammenbruch stehen,was ich absolut erwarte, dann wehe unseren Polikern, dann waren die Straßenschlachten in Athen und Madrid nur ein dürfiger Vorgeschmack auf das, was uns dann in Berlin bevorsteht.

Gast
POlitiker untermauern jeden Tag ihre Inkompetenz

Deutschland haftet mit 30(!) %, das kann man doch nicht gutheißen. Gibts denn nur 6,x Euroländer (3 bekommen schon Hilfe, wieso bezahlt Deutschland fast ein Drittel)?

Unglaublich, wie sehr man auf einen gemeinsamen Untergang beharrt; das muß unweigerlich passieren wenn niemand aus dem Euro austritt und alle anderen Staaten dessen Schulden stemmen müssen

tunis
Gegenmaßnahmen im Anlaufen!

Die MwST auf 25% ist prima, ein neuer Fantasie Name für einen Liter Super auf 2,50 EUR zu bringen wird noch gesucht.

Wen haben wir noch? Rentner und zukünftige Rentner.
Rente auf Harz IV Niveau bringt auch was.

Autobahnmaut für PKW nochmal oben drauf.

Ein zusätzlicher Soli für Europa, machen wir einfach runde 15% vom Brutto.

Harz IV Empfänger können wir noch weiter reduzieren.

Schulklassen mit 90 Kindern sind auch ok, in Hörsälen der Uni sind schon viel mehr gesichtet worden.

Kita? Krankengeld? Pendlerpauschale? Weg damit.

Eingangsteuersatz wieder erhöhen.

Alles Peanuts, über das Sie sich da aufregen. Die paar Milliardchen macht unser Regierung schon flott, zumal sie dann sowieso nicht mehr an der Macht ist.

Oder glaubt hier wirklich jemand ernsthaft, das die Politik vor diesen Maßnahmen zurückschreckt? Die sitzen lachend zusammen beim Mittagessen, während sie zeitgleich ihre Diäten erhöhen.

Gast
Mitgegangen- mitgefangen-mitgehangen!

Diese „Finanzkonstruktionen“ sind bewusst so angelegt, dass nur noch ganz wenige die realen Gefahren dieser Konstruktion wirklich abschätzen können.
Ein Konglomerat von Verträgen, Ankäufen, Verkäufen, Darlehn , Bürgschaften..... verstellt den Blick für Risiken und Nebenwirkungen dieser Politik.

Die Bürger, die in Haftung genommen werden, merken nicht, dass ihnen die Politik die Schlinge bereits um den Hals gehängt hat, und die „Märkte“ keine Skrupel haben werden, die Stühle auf den die Bürger stehen weg zu treten.

So baumeln wir dann demnächst nach dem Motto: Mitgegangen- mitgefangen-mitgehangen!

Don-Corleone
Hintergrund: Deutsches Haftungssrisiko bei d.

Wann setzt man endlich d.Gehälter d. Manager d. maroden

Banken auf Sparflamme,, Deckelung ?

Die zocken munter weiter ab, jetzt sogar d. Deutschen
Steuergelder .

Die schwimmen im Geld, jeden abend Party i.d. Chefetagen
die lachen sich fast tot über soviel Dummheit .

deutschland ist zur Melkkuh d. EU mutiert .

Wer beendet dieses Trauerspiel ?

Der Wähler ?

Der Mob ?

Das Einzig Gute a.d. Bericht : Die Tolle Recherche !

Gast
Heeber, immer wieder Lügen

Doch, beim Wählen gibt es Alternativen.

Bitte nicht zu Hause bleiben.

Spring über deinen Schatten und versuchs mal mit Piraten, Die Linke oder anderen.

Aber nicht statt CDU jetzt die SPD oder nun wähle ich Grün oder Gelb.

Versuchs, nicht zu Hause bleiben.

Gast
tunis

Sehr schön, aber leider haben sie noch den Soli für die notleidenden Banken/Banker, Anleger, Investoren, Reichen/Superreichen und für unsere Politikern vergessen.

Sollte man die unnötig Verunsichern?

Gast

Was nutzt es denn, wenn hier nur gemeckert wird? Auf die Straße gehen, streiken heißt es, aber gehörig, damit den Politikern endlich mal ein Licht aufgeht, dass sie die Interessen des Volkes zu vertreten haben! Andernfalls schert die doch nur ihre Diäten und Pensionen!

Zwicke
Krankheitsbild "Visionen".

@15:23 — Tiefstapler: "Ich hoffe nur, Visionäre wie z.B Dr. Helmut Kohl finden den Platz in den Geschichtsbüchern der ihnen zusteht. Nämlich als größte Versager der Weltgeschichte deren Visionen und Entscheidungen zum Niedergang der Demokratie führten."
------

> Zustimmung! Und wie sagte schon der Altkanzler Helmut Schmidt so treffend: 'Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen.'

Zwicke
@15:32 - altehuette

Sie schreiben: "21,7 Milliarden Euro muss der Bund zunächst für den Aufbau des ESM-Grundstocks überweisen.
Wo nehmen wir das Geld her ??"

= Von den Zwangsbesteuerten. Denn die Milliardäre gelten fiskalisch als "verarmt".

Xabbu
16:06 — JPsy

.
>>Schulden sollen nicht zurückgezahlt werden, es geht nur darum den Schuldendienst zu stemmen - sprich Zinsen zahlen.<<

Sie haben es wohl erkannt ... die Kuh soll ja nicht auf fetter Weide freigelassen, sondern dauergemolken werden.

Na, wer ist wohl der lachende Melker?

Zwicke
Quo vadis?

Danke an David Rose und an ts-online für die sachliche Übersicht. Auch wenn man alles noch ergänzen könnte durch verdeckte Schulden zB. in Bad-Banks oder wie es "@15:01 — Übrigens" bzgl. IKB, WestLB, HSH Nord Bank, LBBW, BayernLB darstellt.

Ganz zu schweigen von den absehbar explodierenden Aufwendungen (Kreditaufnahmen) für Beamtenpensionen. Dagegen ist der Etat für H-4 fast schon Kleingeld. Aber auch dieser Etat (Hartz 1-12) würde explodieren, wenn Spanien kippt, und viell. dann auch Italien...

Also lautet die Generalfrage: Quo vadis?

- Warum sollten die völlig unabhängigen "Finanzmärkte" Europa nicht weiter ausquetschen bis zum letzten Euro?

- Qui bono? = kämpfen unsere Politiker an den falschen Fronten?

- Weiß unsere Politiker-Elite längst um den unvermeidlichen Crash und versucht nur noch die eigene Haut zu retten (Stichwort Euroforce)?

----

Ich persönlich bereite mich längst auf eine zwingend logische Währungsreform vor - um danach nicht als dummer Depp da zu stehen.

Gast

Herrlicher Satz des Autors: "Wenn alles gut geht, verdient Deutschland an der Rettung der Eurozone."
Das erinnert mich sehr an den Mann, der aus dem 100. Stockwerk abstürzt und beim 20. Stock meint: ... toller Flug und bis jetzt ist ja alles gutgegangen !

Gast

Wäre es nicht an der Zeit dem Euro- und EU-Spuk zu beenden, anstatt die eigenen Staatsfinanzen zu ruinieren, bloß um das Unvermeidbare etwas hinauszuzögern? Deutschland ist schon jetzt bis über beide Ohren verschuldet und nimmt noch immer neue Schulden auf, wie kann es dann die Schulden anderer Staaten übernehmen? Abgesehen davon, dass eben dies die Verträge verbieten, mit denen jenes inflationäre Spielgeld, genannt Euro, überhaupt erst in die Welt gesetzt wurde! Man muß also schon Vertrags- und damit Rechtsbruch begehen, um diese widernatürliche Währungseinheit aufrecht zu erhalten! Doch helfen wird es nichts: Weder wollen noch können die Griechen so sparen, wie sie müssten; außerdem befinden sich Portugal, Spanien, Irland und Italien auf dem gleichen Weg und spätestens deren Schulden vermag Deutschland nicht mehr zu begleichen, ohne endgültig seine eigenen Finanzen zu ruinieren. Der Euro muß also abgeschafft und die alten Nationalwährungen wiedereingeführt werden.

Zwicke

@17:03 — Didi = Mitgegangen-mitgefangen-mitgehangen!
---

Sehr gut, ein anschauliches Bild. Ihr Statement "Ein Konglomerat von Verträgen, Ankäufen, Verkäufen, Darlehn , Bürgschaften..... verstellt den Blick für Risiken und Nebenwirkungen dieser Politik." - bringt es auf den Punkt.

Wo also sind die Lösungen (besser: Erlösungen) für Normalbürger?

Auch ich (in BWL+VWL promoviert und ein Berufsleben lang in Führungspositiionen im In-u.Ausland) blicke beim heutigen Euro+Schulden+Staatskredite-Verwirrspiel kaum noch durch. Nur eines weiß ich: Niemals dürfen dem kleinen Mann politisch verursachte Geldschulden aufgebürdet werden, von denen er selbst keinerlei Nutzen hat!

Womit sich die Frage nach der wahren Verantwortlichkeit stellt. Meine Überzeugung: Unsere Politiker haben sich längst strafbar bemacht. Gäbe es eine Zäsur mit gerichtlicher Aufarbeitung ohne pol.Immunitäten, wären unsere Gefängnisse schnell sehr viel voller.

Das wollen Politiker heute mit allen Mitteln verhindern.

Gast

Gut, daß das Thema Target-Sladen endlich mal zur Sprache kommt!
Habe mich damit allerdings schon vor einem Jahr befasst, als Prof. Sinn das Target-System in einem Arbeitspapier behandelt hat. (kann übrigens kostenfrei heruntergeladen werden unter:

http://www.cesifo-group.de/DocDL/IfoWorkingPaper-105.pdf

Ist aber wohl eher für sehr Wirtschaftsinteressierte/-wissenschaftler zu empfehlen. Einfacher und schneller zu verstehen ist nachfolgendes Video, in dem Hans Werner Sinn und Thomas Mayer zu Wort kommen.

http://www.youtube.com/watch?v=AmPbv7Q3-jc

Gast
Euro verliert seine Stärke gegenüber dem Dollar

Das war der Todesstoss des Euros.Die politische Einheit wollten Herr Kohl
und Herr Weigl mit dem Euro kaufen. Dieses ist aber der zweite Schritt.
Die politische Idee, eines Europas als Einheit muss der erste Schritt sein!
Den Dollar wird es noch lange geben, weil der Dollar von nur von der Regierung,
der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika gelenkt wird. Bei unserer Europäischen
Union schwätzt doch jeder nur für seinen Vorteil, wie es jeden einzelnen zum Vorteil nützt.
Die spanischen Banken stehen der Korruptheit der griechischen Banken in nichts nach.
Wer erwähnt denn schon, dass auf Island die verantwortlichen der Zockerbanken ( Zockerbanden, ironisch gesagt)
zu langjährigen Haftstrafen verurteilt sind, und diejenigen Verantwortlichen, die noch flüchtig sind,auf denen ist
ein Kopfgeld ausgesetzt. Das nenne ich Rechtsstaat! Nachzulesen: http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=21935
Ich hoffe dass wir bei den nächsten Wahlen eine zweite Wende erleben dürfen.

Gast

Als ob diese Laender in der Lage waeren Zinsen zu bezahlen.
Wer soll das denn glauben ?

Gast
purer wahnsinn !!

wie der euro zum dollar steht, sieht man nun.
dabei war vom ersten tag an klar, dass das so sicher nicht gehen kann, wie in griechenland etc.
den zockerbanken hat man bis heute nicht den prozess gemacht, geschweige denn deren zockerverhalten beendet. die neueste version mit der fibormanipulation ist ein beispiel dafür. wer wird denn nun dafür bestraft, da es immerhin betrug ist.
betroffene werden sicher anzeige erstatten, denn so kann das nicht weitergehen....

Gast

771 Mrd € zu 310 Mrd € das ist der Unterschied zu realistisch denkenden Wirtschaftswissenschaftlern und träumenden Politikern sämtlicher couleur, die offenbar selbst nicht mehr wissen, worüber sie in Wirklichkeit abstimmen. Die Wirklichkeit ist leider längst einer gewissen Torschlusspanik zum Opfer gefallen.
Da bleibt als letzter Strohhalm für den Bürger dieser Republik nur noch das BverG, das ja am 12.09.2012 sein angeblich bis dahin wohl durchdachtes Urteil verkündet.
Bei diesem Urteil wird sich zeigen, ob die Damen und Herrn in den roten Roben tatsächlich von der Politik unabhängig sind und über die mit viel Mühen und Schweiss erarbeiteten Ersparnisse einen durch die Verfassung gebotenen Rettungsschirm aufspannen, den die Politik nicht so einfach zumachen kann +darf.
Überzeugt bin ich derzeit eher kaum, dass das so kommt.

EinPragmatiker
Macht nichts, wir leihen uns dann halt Geld vom Rettungsschirm

Deutschland waere doch selbst Pleite bei 771 Milliarden an neuen Schulden. Fast schon erstrebenswert, denn dann koennten auch wir mal Hilfen beim unerschoepflichen Rettungsschirm beantragen. Das Risiko von 30 Fantastillionen tragen dann halt Luxemburg und die Niederlande, ne? ;-)

Ueber den ersten Satz des Artikels amuesiere ich mich immer noch. Deutschland verdient an der Eurorettung durch Zinsen... ob der Autor da selber lachen musste?

Gast
@ hugo3:

>Wir stehen jeder mit fast 10.000€ für die Schulden ... gerade.

Ja, jeder. Bei Ihrer naiven Rechnung zählen Sie ja allerdings wohl Kinder, Greise, Hartz-IV-Empfänger und andere mit, die sich vermutlich nicht ganz in dieser Höhe an der Schuldentilgung werden beteiligen wollen. Wenn sie die Schuldenlast mal auf die Zahl der in diesem Land noch einigermassen einträglich sozialversicherungspflichtig Beschäftigten umlegen (und bei diesen wird man diese Summe bei Fälligkeit eintreiben), dann wird einem ja wohl schwindelig, oder?

>1. Unsere Industrie braucht den Euro. Hätten wir eine eigene Währung, wäre deren Wert so hoch, dass wir unsere Produkte ... nicht verkaufen könnten.

Tja, wie isses nur möglich, dass dieses Land in seiner langen DM-Geschichte dorthin gekommen ist, wo es bei Einführung des Euro stand? Die Amerikaner machen schon lange vor, dass ein souveränes Land durch Erhöhung der Geldmenge das gewünschte Maß an Inflation einstellen kann.

Gast
@ hugo3: Europa lebe hoch!

>3. Wir alle brauchen die EU, sie hat seit dem 2. >Weltkrieg den Frieden gesichert.

Ja gewiss. Aber was hat dieser Euro denn mit der europäischen Einigung und gar mit dem Frieden zu tun? Der Euro ist der Sprengsatz, den eine dilettierende Politikerkaste an das europäische Fundament gelegt hat. Und das Argument, dass der, der gegen die Eurorettung ist, gegen Europa sei, ist eine peinliche Propaganda für die "alternativlose" Strategie, unser Volksvermögen renditegeilen Großinvestoren hinterherzuwerfen, nebenbei unsere demokratische Ordnung zu beschädigen und sämtliche marktwirtschaftliche Prinzipien über Bord zu werfen.

>Trotzdem wäre es mir lieber, wenn wir solche Summen >in den Klimaschutz investieren würden!

Das überrascht mich jetzt nicht wirklich.

schokoschnauzer
Material eats life......

Wie wird diese Epoche in die Geschichtsbücher eingehen?
Welchen Namen werden die Menschen in der Zukunft den heutigen
Verantwortlichen für diesen Wahnsinn geben?
Und wie kommen die Initiatoren und Akteure weg?
Es ging und geht doch immer um Ressourcen .
Und jetzt sind wir Bürger dran!

Gast
Deutschland haftet bereits für ca. 1,3 Billionen Fremdschulden!

Wie ich hier bereits vor 9 Monaten darlegte, haftet Deutschland schon heute für 1,3 Billionen Euro Fremdschulden.
In diesen 9 Monaten sind alleine die Target2-Salden, die bei dem zu erwartenden Totalausfall einen vom deutschen Steuerzahler zu tragenden Totalverlust bedeuten, von damals 400 Milliarfen auf nun bereits ca. 750 Milliarden!
Hinzu kommen die Ausfallrisiken der sozialisierten BadBanks (alleine bei der HRE BadBank schon 175 Milliarden) sowie diverse andere Haftungsrisiken, z.B. Deutschlands EZB-Anteil an den von der EZB aufgekauften Schrottanleihen sowie den von der EZB inzwischen für gigantische Bankenkredite als "Sicherheiten" akzeptierten Schrottpapieren.
Addiert man dazu noch die Ausfallrisiken aus den Rettungsschirmen, kommt man mit Leichtigkeit auf o.g. Summe (monatlich deutlich steigend).
WER STOPPT ENDLICH DIESEN IRRSINN?

Gast

Vielen ist nicht klar, was kurz vor einem Zusammenbruch geschehen würde/wird. Zwei Instrumente sind ganz wesentlich:
1) Inflation/Hyperinflation - diese verbrennt die angesparten Gelder (Nicht-Sachwerte) jedes Einzelnen von uns.
2) Zwangshypotheken auf Besitz - dieses Instrument führt quasi zur staatlich angeordneten (Teil)-Enteignung aller derjenigen, die noch über materielle Güter (Immobilien etc.) verfügen.
Es resultiert eine Vershiftung von Eigentum des Bürgers (evtl. auch dt. Staatsbesitz) Richtung der int. Banken.
Wer dieses Banken sind, wem diese Banken gehören, auf wessen Konto die vershiftete Werte letztlich landen, bleibt uns verborgen.
Wir werden nicht über Eigentumsstrukturen hinter den Bankhäusern informiert.
Wer am Ende des Spiels die Besitzenden sind, ist eine Schlüsselfrage, denn hinter allem stehen reale Personen und nicht nur nebulös-institutionalisierte Bankgebilde, die über uns schweben wie der heilige Geist.
Das Geld ist dann nicht weg, es hat nur ein anderer!

Gast
Vielen Dank, liebe tagesschau-Macher

für die unverblümte Bestandsaufnahme.
So wie es aussieht haben unsere Volksvertreter ganze Arbeit geleistet. Mehr naive Verpflichtungen dem Ausland und seinen Banken gegenüber waren kaum machbar.
Den Verantwortlichen empfehle ich einen guten Fluchtplan, sobald das Haftungs- und Verschuldungskonstrukt implodiert.
Nicht alle um ihre Lebensleistung geprellten Bürger werden vor Gram aus dem Fenster springen.