In einigen EU-Ländern müssen Pkw-Halter schon jetzt öfter zur Hauptuntersuchung als in Deutschland. So sind die Prüfintervalle von einem Jahr für ältere Autos, die die EU-Kommission vorschlägt, in Belgien und Großbritannien bereits üblich. Die Letten müssen sogar ab Kauf jährlich zur Untersuchung. Ein Überblick über die Regelungen in der EU.
Hier stellt sich für mich eigendlich nur die Frage,ob das die Raser und Säufer ab hält zu fahren?Denn diese beiden Gruppen sind es doch, welche den Strassenverkehr so unsicher machen.
Diese Auflistung ist für die Diskussion um die jährliche HU sinnvoll und nützlich. Jetzt wäre es noch gut zu wissen, was die Untersuchung in den jeweiligen Ländern kostet und - noch interessanter - wie gründlich untersucht wird.
Es ist unglaublich. Für mich reine Abzocke ohne Grundlagen. Wer schützt ein vor solche Politiker. Man wird belogen das sich die Balken biegen. Es ist leider so egal welches Thema : Spritpreise, Banken retten, Euro, Radarmessungen, TŰF,
Was auf den Prüstand muss sind die Gehälter und Versorgungsrechte dieser sogenannten Politiker.
In welchem Jahrhundert leben wir?
Es ist eine Frechheit, wie die herrschende Klasse den Bürgern in stetig zunehmenden Maße in die Tasche greift, hier am Beispiel von "TÜV"-Gebühren. Den juristischen Wert eines TÜV-Gutachtens kann jeder im Weltnetz nachlesen, Tenor: Im Schadensfall ist der Fahrer haftbar und nicht der TÜV.
Selbstbestimmung und Eigenverantwortung gehören gestärt und nicht die durch Gesetze legitimierte Selbstbedienungsmentalität von Politikern, zur Finanzierung ihrer fragwürdigen Projekte.
Beste Grüße
... aufschlussreich wären (bei offenbar vergleichbaren Unfallzahlen) auch Angaben über PKW-Prüfintervalle unserer amerikanischen Freunde!
Alles schön und gut aber es wäre durchaus sinnvoll wenn man den Intervallen auch mal die Kosten und den Umfang pro Überprüfung entgegenstellen würde.
Bei Fahrzeugen unter 10 Jahren halte ich eine Überprüfung alle 2 Jahre für völlig ausreichend.
Desweiteren verkaufen hier in Deutschland viele Autobesitzer ihre Fahrzeuge im Schnitt nach 10 Jahren und kaufen modernere Fahrzeuge.Das ist in vielen anderen europäischen Nachbarländern bestimmt ganz anders.
Ich halte eine allgemeingültige europäische Regelung für völligen Blödsinn,denn die Kriterien in den einzelnen Ländern sind einfach zu unterschiedlich.
Die Intervalle sind wenig bis gar nicht aussagekräftig.
Viel wichtiger ist der Inhalt und die Qualität der Prüfung (es ist ein großer Unterschied, ob zB nur Sichtprüfung, oder eine detaillierte und protokollierte Funktionsprüfung erfolgt),
oder die Zulassung des Prüfers (wer wird zugelassen, welche Vorraussetzungen muss man mitbringen, muss die Zulassung regelmäßig erneuert werden?),
sowie Sanktionsmöglichkeiten bei mangelhafter Prüfung (nach Art "mein Prüfer macht dat schon").
Das deutsche System hat sich, so muss man sagen, bewährt, bezahlbares Intervall mit guter Prüftiefe.
Im Übrigen bleibt noch zu klären, ob die angeführte Statistik überhaupt zutrifft und wenn ja, in welchen Ländern sie mehr zutrifft und in welchen weniger. (Das wäre ein Hinweis auf ein gutes Prüfsystem)
In den Ländern in denen die PKWs jährlich zur HU müssen werden die Autofahrer betimmt nicht so abgezockt wie bei uns. Ich habe alle Rechnungen aufgehoben und sehe das sich die Prüfgebühren in den letzten 10 Jahren fast verdoppelt haben! Und mein Gehalt? Da hat sich nicht viel verändert. TÜV und Dekra reiben sich bestimmt schon die Hände. Nächstes Jahr wieder 10 Prozent mehr Gebühreneinnahmen + vielleicht die zusätzlichen Einnahmen durch die alten Autos.
Leider scheinen in einigen EU-Ländern die Abnahmekriterien nicht, oder nur unzureichend, umgesetzt zu werden. Mängel,solche welche offen zu Tage treten, weißt ja wohl die Statistik der Autobahnpolizei bei ausländischen LKW (EU-Mitglieder!!!) auf!
Wenn unsere, in Deutschland berechtigte Prüfer in solchen Ländern Stichproben, z.B. bei PKW, durchführen, wäre daß, so meine ich, eine einzige Katastrophe .... !
Ich war längere Zeit im Ausland (EU) und habe die dort ansässigen "Prüforganisationen" gesehen !
Wer von dem Gremium der EU, welches über diesen "Unsinn"
für diese, in Deutschland sowieso beste Überprüfung der EU abstimmt, gehört zur Lobby, in Deutschland, dem TÜV zugeordnet. Die EU-Länder solten handeln !!!!!!
Harry
mhhh welche technischen standards gelten in den ländern mit jährlichem tüv? da is doch teilweise noch technich ok was net zusammenfällt wen dagegen getreten wird. und geben "gebühr" kriegt da auch vieles ne plakette was bei uns auf den schrott gehört. sry aber da sollte brüssel mal das hirn einschalten.
Zu der Tabelle hätte auch gehört, was das in den einzelnen Ländern kostet. Garantiert ist Deutschland am teuersten.
Wie ich unsere Testbehörden kenne, nehmen die dann jedes Jahr den gleichen hohen Preis wie jetzt und verdoppeln so ihre Einnahmen.
Das Ganze weckt sowieso sofort den Lobby-Verdacht: TÜV & Co. sowie die Autoindustrie: wenn Du Dir nicht alle paar Jahre ein neues Auto kaufst, wirst Du mit jährlicher HU bestraft. Soviel zum Umweltschutz durch Müllvermeidung.
Ich hab ein zwölf Jahre altes deutsches Auto mit 220 Tkm auf der Uhr: technisch auf absolutem Topzustand, da mir als Autobahnheizer mein Leben lieb ist, nur ein paar Lackkratzer und innen leicht „abgewohnt”. Warum soll ich damit jedes Jahr zur Momentaufnahme?
Dann möchte ich aber auch z.B. in Litauen, Polen, Tschechien u.s.w. meine HU machen lassen dürfen... Das wird dann bestimmt viel, viel sicherer...
In anderen EU-Laendern isses aber auch Gang und Gaebe das an der "Karre" nichts repariert wird, bisses vielleicht(!) der TUEV ankreidet. Selbst schon erlebt, in Belgien, mit quietschenden Lenksattel in der Werkstatt: "Ach, das haelt doch noch bis zum TUEV. Wann musst du zum TUEV?" ...aeeh, ok?! Und dementsprechend sehen und fahren die Kisten hier dann auch. Kein Licht gehoert da schon fast zum guten Ton. Is ja eh bald wieder TUEV.... Die Zusammenstellung sagt absolut nichts verwertbares aus, und der Vorschlag der Haeufung der Untersuchingsintervalle ist auf deutsche Verhaeltnisse angewandt absoluter Unsinn.
müssen eben bezahlt werden, mit dem jährlichen TÜV in Deutschland würde das sicher einen ordentlichen Batzen in die Kassen spülen.
endlich mal eine sinnvolle Vereinheitlichung, das ganze jetzt noch um einen einheitlichen Prüfkatalog erweitern der in allen EU-Ländern gleich ist und entsprechende Strafen bei Nichtbeachtung einführen.
Ausserdem, wer bei den Preisen für Autos und deren Unterhalt fährt, den stören die paar Euro für eine HU auch nicht.
Interessant wäre auch ein Vergleich der Unfallzahlen, sowie Verletzte/Todesfälle in den Ländern mit jährlicher Untersuchung im Vergleich mit 2jähriger.
Angeblich sollen durch die neue Regelung ja 1200 Todesfälle pro Jahr verhindert werden, diese dürften dann ja jetzt nur in den Ländern mit einem 2-jährigen TÜV zusätzlich anfallen.
Weiß nicht warum, aber irgendwie bin ich skeptisch, dass die Unfallzahlen das hergeben...
Das stinkt mal wieder gewaltig nach Lobbyismus, möchte gerne wissen, welche Provisionen da gezahlt werden?
Deitschland hat schon heute die sichersten Autos der Welt!
In den Unfallstatistiken spielen technische Mängel eine fast Null-Runde. Also was solls?
Ich schlage teeren, federn vor und aus Brüssel jagen!
-Wieder eine brutale Abzocke d.d. Staat .
Im Ausland gibt es gg. Fliki-Flaki je. Stempel ,
d.man wünscht . Was soll also d. Initiative ?
Das ist mit d.seriösen Deutschland garnicht zu vergleichen .
Außerdem , von 60 Millionen Autofahrer sterben 600
weil sie alte autos fahren ????
sucht man d. Nadel im Heuhaufen, oder was ????
Nur noch lächerlich, die Politik in Brüssel,
vielleicht ist es auch d. pure Langeweile u. d.
viele Kohle, die solche abstrusen Resultate
erzeugt...
Die technische Ueberpruefung von Fahrzeugen ist in den USA je nach den Bundestaaten unterschiedlich geregelt. Im Allgemeinen sind die Sicherheitsanforderungen in den USA sehr viel schärfer, als in Deutschland.
In Massachusetts müssen alle Neuwagen zur Untersuchung und dann jedes Jahr.
Es erstaunt mich auch, wie alle Ihr Stammtischgeschwaetz von Abzocke hier "posten".
Sicherheit hat nichts mit Abzocke zutun. Für die Sicherheit sollte jeder etwas übrig haben. Dazu gehört auch Verantwortungsbewusstsein im Straßenverkehr.
Übrigens kostet die jaehrliche technische Ueberpruefung in Massachusetts $25.
Noch nie war die Floskel "Äpfel mit Birnen vergleichen" so zutreffend... Eine MOT-Prüfung in Großbritannien beispielsweise ist aus eigener Erfahrung in Umfang und Gründlichkeit keineswegs mit einer deutschen TÜV-Prüfung vergleichbar. In den anderen Ländern wird es da sicherlich nicht anders aussehen.
Interessant wäre zu wissen, ob auch die Prüfkriterien angeglichen werden - oder doch nur die -intervalle?
Ich persönlich fahre ein 20 Jahre und ein 17 Jahre altes Auto und hätte keinerlei Problem damit, jedes Jahr zur HU zu müssen - wenn die HU dann bitte auch nur noch die Hälfte kostet!
Die Werkstattkosten halte ich dabei für das geringere Problem. Verschleißteile, die bei der 2-jährlichen Prüfung bemängelt werden können bei der jährlichen Prüfung noch völlig in Ordnung oder im Rahmen sein. Ich glaube nicht, dass die festgestellten Mängel und Werkstattkosten hierdurch steigen werden.
Ob damit aber wirklich die Sicherheit im Straßenverkehr erhöht wird halte ich doch für sehr fragwürdig...
Kosten z.B. in Schweden für eine HU (PKW): 320 SEK, umgerechnet 37 Euro, jährlich fällig, die Untersuchung gilt als weniger streng als in Deutschland. In D zahlt man mittlerweile über 90 Euro.
Und: Autos, die mindestens 30 Jahre alt sind, müssen in Schweden nur noch alle 2 Jahre zur HU, Autos vor Bj. 1950 überhaupt nicht mehr.
Da stehen den EU-Kommissaren die Haare zu Berge.
Ein Europa der Vaterländer wird das damit wohl nicht. Jeder sollte einmal nach seiner Fason selig werden können. Das hätte ich mir als ein Europa der Vateländer vorgestellt.
Jetzt wird es eher ein Einheitsbrei nach Brüsseler Vorstellugen.
Neuster Prüfbericht meines Nachbarn geprüft durch den TÜV Nord:
Fahrzeug ohne Mängel, Plakette zugeteilt.
Zusatz: Bemsbeläge und Scheiben an der VERSCHLEISSGRENZE!
Noch Fragen?
Ich kann mich des Verdachtes nicht erwähren, dass mit dieser Regelung neue Einnahmequellen für eine bestimmte Berufsgruppe generiert werden sollen. Das hat ja Methode: Mit Umweltzonen generell den Autoumsatz ankurbeln und alte funktonsfähige Autos verschrotten; mit der Winterreifenvorschrift etwas für die Reifenindustrie tun; mit der Energiesparlampenvorschrift etwas für die Leuchtmittelindustrie tun; usw. usf.
Und jetzt also sollen die Prüfbetriebe mal wieder beschenkt werden, obwohl die bisherige Regelung in D völlig ok ist.
Alles dient der Ankurbelung der Wirtschaft und zwingt uns mehr Geld als bisher auszugeben. Das ist verdeckte Inflation - die Kosten steigen, und man kann - da gesetzliche Pflicht - nicht ausweichen. Sicher ist TÜV wie auch Winterreifen etc. auch in keinem statischen Warenkorb enthalten.
Ich bezweifle, dass alle erfassten technischen Mängel ursächlich für die genannte Zahl von Unfallopfern sind!
Leider hat die tagesschau vergessen auch die Kosten zu vergleichen und wie streng diese Kontrollen durchgeführt werden.
In Irland müssen Fahrzeuge ab dem zehnten Jahr nach der Erstzulassung jährlich zum NCT (TÜV).
Die Hauptuntersuchung nach $29 darf in Deutschland nur von zwei Organisationen durch geführt werden:
1.) Der Technische Überwachungsverein TÜV
2.) Die DEKRA
Dieser "Wettbewerb" führt dazu, dass keiner dem anderen unnötig weh tut. Beide haben nahezu die gleichen, nicht nachvollziehbaren Sätze.
Einmal die Motorhaube aufmachen, wichtig blicken, ein paar Sensoren anschließen, ein Testprogramm starten, unter dem Wagen ein wenig rütteln und dabei möglich wichtig schauen.
Nach ein paar Minuten wird ein umgerechneter Stundenlohn von EUR 200-350,- abgerechnet.
Und das Schönste dabei: es dürfen in Deutschland nur Ingenieure sein. Welche Fachrichtung ist dabei aber fast egal.
Jeder gute KFZ-Mechaniker hat aber meist von Autotechnik mehr Ahnung.... (Hat aber nicht studiert!)
Eine inzwischen perfekte Abzockmaschine mit einem an sich gutem Ziel: mehr Sicherheit. Leider läuft dabei aber vielen ziemlich schief.
Kürzere Intervalle: wegen mir JA, aber dann mehr Wettbewerb!
das ist eine neue planung für die abzocke,
stattdessen sollte man die banken an die kandare nehmen, denn diese zocken wie eh und je weiter.......
was soll dieser unsinn ?
Wir können uns ja zu allem in diesen Zeiten aufregen, aber die Banken hier in Bezug zu nehmen ist doch völliger Nonsense.
Herzlichst
denn wenn technische Mängel am Fz. Unfallursache sind, dann sind es Bremsen, Reifen, Beleuchtung, Lenkungsteile usw. und nicht die durchgerostete und durchgekrachte Bodengruppe. Wer neuen Fahrzeugen längere Standzeit bei Bremsen, Reifen, Beleuchtung und Lenkungsteilen als bei gebrauchten Fz. zutraut, weiß nicht, wovon er redet. Diese Verschleißteile halten nie und nimmer 4 Jahre, sondern sind fast nur von der gefahrenen km-Leistung abhängig. Ich setze mich deshalb lieber in ein 10 Jahre altes Auto, dessen korrekte Wartung laufend stattfindet, als in eine 4 Jahre alte Kutsche, die noch nie eine Werkstatt gesehen hat, auf längst abgefahrenen Puschen daherkommt, völlig eingelaufene Bremsscheiben hat, und an der hinten kein einziges Licht mehr brennt.
Fazit: Das ist das wahre Europa, das sich Euch hier präsentiert, aber Ihr seht nur die Spitze eines Eisbergs, und die auch nur, weil es an Euer Liebstes geht, das Auto....
Im kommenden Jahr können wir das bei der Bundestagwahl ändern.Einfach mal Protestwählen und das Kreuz nich nicht oberen Drittel machen. Veilleicht werden die dann mal wach. Aber,ich wage es zu bezweifeln.
Gott schütze unser Land, Glück auf
...völlig bescheuert nur die Intervalle angleichen zu wollen. Wenn dann müsste man auch die Gebühren und Kriterien angleichen. Oder das man die HU in jedem beliebigen EU-Land machen darf. Dann würde ich nämlich ins nahe Tschechien fahren und mich nicht von TÜV, Dekra und Co. abzocken lassen!
1200 weniger Tote durch Verkehrsunfälle in der EU hört sich gut an, allein mir fehlt der Glaube, dass das wirklich wahr ist. Ich glaube wie viele hier, es geht um Abzocke.
Lettland.
Wir sind Deutschland und haben auf unser Land zugeschnittene Gesetze, die auf uns abgestimmt sind.
Es ist nur Geld macherei!
Stoppt lieber mal die raser, trinker und Handy fummler am Steuer, die sind an 80% der Unfälle Schuld, wenn man die dunkel Ziffer mit einberechnet.
Aber jedes Jahr zum TÜV zu müssen ist nicht notwendig!
Und sollten sie es wirklich durchsetzen, dann muss es die Hälfte kosten jährlich zum TÜV zu gehen damit es sich kostenmäßig Ausgleicht.
Und nicht das der gering verdiener wieder der dumme ist!
Wäre schön wenn die Tüv- Gebühren dabei stehen würden!