Ihre Meinung zu Euro-Krise: EZB dämpft Athens Hoffnung auf Zugeständnisse
Die neue griechische Regierung will die Bedingungen des vereinbarten Rettungspakets nachverhandeln. Doch EZB-Direktoriumsmitglied Asmussen stellte klar, dass Athen die Ziele des Programms voll einhalten müsse. Über den Mix der Maßnahmen könne man aber sprechen, sagte er dem Bericht aus Berlin. In der kommenden Woche reist erneut die Troika nach Athen.
Wann und wer fordert endlich, dass die Griechen die eigenen Einnahmen generieren, gegen die Steuerhinterzieher vorgehen, also die Griechen, die Bürger die 50 Milliarden Euro/Anno dem Staat, dem Volk, seit ewigen Zeiten vorenthalten.
Eigenartig diese Denke in der EWU, in der EZB. jeder denkt nur noch in der Kategorie der Hilfe, der Schulden, der Entlastung also in sämtlichen Bereichen des fremden Geldes von Resteuropa.
Keiner fordert die Hausaufgaben an erster Stelle zu machen, sonst gibt es kein Geld, keine Hilfen mehr sondern nur Sanktionen.
Jeder Hilfeempfänger auf der Welt, sei es Sozialhilfe einst oder Hartz IV, zuerst die eigenen Möglichkeiten erbringen, jeden Cent angeben, dann erst gibt es Geld der Allgemeinheit, knüppelhart aber wohl gerecht.
Die eigenen Talente einsetzen hieß es schon in der Bibel. Doch die Brüsseler, Frankfurter, Berliner Verschwender kennen nur noch das Füllhorn, das fremde Geld.