G20-Gipfel in Mexico

Ihre Meinung zu G20-Gipfel: Globale Probleme - nationale Interessen

Wenn die Eurokrise nicht schnell eingedämmt wird, droht eine neue Weltwirtschaftskrise. Doch ob sich die G20-Staaten auf dem Gipfel in Mexiko auf gemeinsame Lösungsansätze verständigen können, ist ungewiss. Zu viele nationale Interessen prallen aufeinander.

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23 Kommentare

Kommentare

Donidon
Es droht keine NEUE Weltwirtschaftskriese!

Denn dafür müsste die aktuelle erst mal beendet sein. Aktuell ist noch immer die Krise von 2008 in Gange. Das was jetzt kommt ist der dobble dipp. Er wurde nur etwas hinausgezögert durch exzessives Schulden machen.

Ausserdem ist der amerikanische Weg keine kurzfristige Lösung bei der langfristig etwas anderes gemacht werden muss. Mit dieser Lösung verbaut man sich alle Möglichkeiten langfristig aus der Krise zu kommen. Was die USA betreibt ist nichts anderes als eine Insolvenzverschleppung.

BravoNovember
Peter Zwegat hilf uns !!

Hallo

Wenn die Eurokrise nicht schnell genug eingedämmt wird, droht eine neue Weltwirtschaftskrise.

Nocheinmal:
Die Eurokrise ist keine Eurokrise sondern eine Bankenkrise.

Es ist schon sehr erstaunlich das das kleine unbedeutende Griechenland eine Weltwirtschaftskrise auslösen soll.

Wenn das wirklich so ist dann ist das ganze Sytem oberfaul.
Dann nämlich müssten die G20-Vertreter erst einmal den politischen Scherbenhaufen zusammenkehren.

Die G20-Vertreter sollte man sofort zum Teufel jagen.
Merkel und Schäuble zuerst.

Dann müsste Peter Zwegat übernehmen. Schlimmer kann er es ja auch nicht mehr machen.

Gast
Neue Weltfinanzarchitektur???

Klang das nicht gerade noch alles nach Verschwörungstheorie? Wie schnell sich doch die Welt ändert!

Aber mal im Ernst: Welcher halbswegs vernünftige Mensch will angesichts der bisher gesammelten Erfahrungen noch mehr "global governance", noch mehr Diktatur, noch mehr Überwachung, noch mehr Machtlosigkeit gegenüber dem Geld?

>Zu viele nationale Interessen prallen aufeinander.
Natürlich! Menschen sind vielfältig und unterschiedlich. Und das ist ein großer Reichtum. Sie alle gleichzuschalten ist schwer. Zum Glück!

Die Lösung unserer Probleme ist nicht, die Welt in einen großen monolithischen Block zu verwandeln, sondern Diversifizierung und Regionalisierung, incl. der Währungen und Finanzsysteme. Schon mal was von Brandschutztüren gehört? Im EU- und Weltfinanzgebäude meint man, ohne Brandschutztüren wäre es sicherer. Euroland zeigt, dass das falsch ist.

Gast
Weltwirtschaftskrise

Die haben wir, ob wir wollen oder nicht.

Die Frage ist: Lernen wir etwas daraus? Muss sich das alle paar Jahrzehnte wiederholen?

Jede Krise ist eine Chance.

Erkennen wir, dass unser bisheriges Schuldgeldsystem suboptimal war? Oder machen wir nach dem Crash neue Währungen mit dem gleichen System und wiederholen das ganze?

Wie würde wohl der nächste Crash im Falle einer Weltwährung aussehen? Wer gibt diese Weltwährung heraus? Eine Weltzentralbank? Wem würde die gehören?

Nehls
Naja wer Gott spielen will,

braucht mehr als Geld und noch mehr Gelder.
Wer alles regeln will und nur das Beste für sich rausholen möchte, der kann einpacken.
Die Geldströme müssen der Allgemeinheit zu geführt werden und somit wieder in den Markt einflöiessen.
Wer nur Profit machen will und das ohne Respekt gegenüber den anderen Menschen auf dieser Welt wird untergehen.
Gerade jetzt in der Zeit der Globalisierung. Es muss einfach gerechter verteilt werden und nicht immer nur an sich selbst.
Die Welt gehört uns allen und nicht nur Paar der Eliten!
Wenn dies nicht langsam in den Kopf aller Vertreter bzw. Politikern der Länder verarbeitet wird und verstanden wird, wird es niemals was mit einer gemeinsamen Welt in der wir in Frieden leben können.

marciaroni

Wenn es in Europa zu einer Wirtschaftskrise kommt? Ähm, auf welche Krise warten wir denn sonst noch? Wir haben bereits eine Krise und das seit 2008! Seitdem gibt es praktisch auch bei uns kein relevantes Wirtschaftswachstum mehr und es werden dem völlig unzurechnungsfäigen Wähler +0.2% als Mega Boom verkauft.

Gast
G20 und der Euro

Bermerkenswert ist, dass die USA in der Euro Krise eine große Gefahr sehen. Sie wollen sicherlich davon ablenken, dass die Finanzkrise von den USA und Großbritannien ausging. Also Länder welche nicht dem Euro angehören. Will man hier vom eigenen Unvermögen ablenken? Griechenland wird sich heute für einen Weg im und mit dem Euro entscheiden, da Griechenland ansonsten ein Problem hat, und nicht Europa.

Gast
es wird Zeit, wieder an sich zu denken

Gemeinsamkeiten sind weder innerhalb der G20 und schon gar nicht mehr innerhalb der EU Staaten erkennbar. Wenn wir jetzt nicht alles verlieren wollen, müssen diie Krisenverursacher aus diesem Kreis ausgeschlossen werden. Das sind nicht ausschließlich die Banken. Kredite werden schließlich niemandem zwangsweise aufgedrückt sondern basieren auf einer Nachfrage.
Wer heute noch glaubt, daß seine staatliche oder private Altersvorsorge ein Hort der Sicherheit ist, befindet sich im Irrtum. Wenn dies mangels Masse in sich zusammenfällt wird kein Rettungsschirm groß genug sein um soziale Aufstände zu verhindern. Das ist dann eine wirkliche Krise.

ladycat
@ Nehls @ Linuxpinguin

Gebe Ihnen vollkommen Recht. Die Politik kritisiert die nicht enden wollende Eurokrise. Wie soll sie denn auch enden, wenn keine Ursachen angegangen werden.
Immer nur Geld reinpumpen bringt langfristig keinen Erfolg. Wo soll denn das ganze Geld herkommen? Da es bisher noch nicht auf Bäumen wächst, bleibt uns dauerhaft nur die Ursachenbekämpfung.
Wenn der Stresstest von Banken alles ist, was die Finanzaufsicht zu bieten hat, können wir uns diese Leute sparen.
Wir brauchen ein Trennbankensystem und eine Finanztransaktionssteuer, sowie eine gerechtere Steuerpolitik. Wenn dann einige Zocker auswandern, kann es für uns nur gut sein.
@ Lagebeurteiler
Der Renditewahn ist das Problem. Die Leute müssen sich eben mit etwas weniger zufrieden geben, dann klappt es auch mit der Altersvorsorge. Jeder Kleinanleger, der riskiert und auf hohe Renditen schielt, ist mitschuld. Wenn das Geld dann weg ist, braucht keiner von denen zu jammern.

Gast

Also tut mir leid, das System , wenn es ordentlich so weiter gegangen wäre, hätte die Missverhältnisse nicht in den Griff gekriegt, weil alles so gesteuert und gelenkt wird, dass neue Ungleichgewichte geschaffen werden.

Solange man unbegrenzt wachsen will und der Mensch eine Konsummaschine ist, kann das nicht gut gehen.
Bäume wachsen auch nicht in den Himmel.- Irgendwann ist da eine Schwelle ereicht.

Und was haben wir denn für Probleme? Alles selbst geschaffen.

Was bleibt , wenn wir den Überfluss wegschneiden, ist jede Menge Freiheit , für ALLE Menschen, sichere Existenz, für ALLE ,

aber manche wollen lieber siebzig CDs im Monat kaufen, dreissig Stereoanlagen, siebzehn Handys, drei Autos, alle 4 Jahre neu kaufen natürlich, und die teuren Preise müssen auch bezahlt werden

Aber die Preise wurden in die Höhe getrieben, ein anderes Resultat dieses Systems-.

Das wäre nie und nimmer gut gegangen. Die Krise hat uns wenigstens eine Chance beschert, es zu ÄNDERN. Man muss es nur tun

henry.berlin
Schweiz ist mehr verantwortlich für die Kriese als Griechenland!

Wo befindet sich das Geld, welches alle möglichen Gauner dieser Welt auf die Seite geschafft haben? Da werden auch griechische Profiteure, die ihrem Land Steuern vorenthalten nicht fehlen.
Genau, diese Gauner sind nicht in Griechenland. Ihre Daten werden nicht durch griechische Arbeiter geschützt, sondern von schweizer Banken.
Also wenn hier jemand zum sparen und zahlen verpflichtet werden sollte, dann doch bitte der jahrelangen Profiteur.Wenn also Geld unter die Leute gebracht werden soll, dann empfehle ich woanders zu suchen. Einen Ort, den die Politnasen plündern könnten, wo Gauner Geld parken.
Die schweizer Banken! (u.a.!)

Gast
Polit-Theater auf Kosten der Steuerbürger

Politik gefällt sich darin - das hat sie mit dem Adel gemeinsam - in der Öffentlichkeit darzustellen und so zu tun als sei sie wichtig, untentbehrlich und würde gute Arbeit leisten.
Ihr leeres Geschwätz könnten sie eigentlich auch am Telefon oder per Mail austauschen.
Diese völlig überflüssige Währung EUR hat den Banken ja erst die Möglichkeiten gegeben ihre Spielchen soweit zu treiben und bei Erfolg dicke Kasse zu machen und bei Misserfolg Steuerbürger zur Kasse zu bitten.
Jetzt bleibt höchstens die Frage was wir zuerst abschaffen.
Ein Bankensystem nach Raiffeisen jedenfalls kennt solche
Auswüchse und einen solchen Irrsinn nicht.
Und dann haben wir auch keine Krise mehr.
Im Übrigen ist Wachstum endlich. Mehr ausgeben als einnehmen geht auf Dauer auch nicht. Solange der Egoisumus die stärkste Eigenschaft des Menschen ist und
Politik mit schlechtem Beispiel voran geht, solange geht sowieso nicht viel. Auch nicht Globalisierung.
Das wissen aber eigentlich schon Schulanfänger.

Gast
*lach*

Was soll bitte sehr eine Weltwirtschaftskrise sein?
So etwas wie eine Weltwirtschaftskrise gibt es nicht, genauso wenig wie eine Staatspleite.
Egal wo, aber dort wo Menschen sind und leben existiert zum Erhalt der eigenen Existenz auch immer ein Markt, wo Waren oder Dienstleistungen gehandelt werden, denken Sie mal beim Essen darüber nach.
Das was lediglich als Krise empfunden wird, ist, dass man das Wirtschaftswachstum nicht unendlich steigern kann. Man solle sich also keine Sorgen machen, denn so wie bekannt ist, ist die Steinzeit nicht wegen fehlender Steine „pleite“ gegangen, aber Banken können wegen fehlender oder nichtbezahlter Kredite pleite gehen.
Das stört Keinen, noch nicht mal, wenn man Banken insgesamt verbieten würde.

Schönen Sonntag noch!

LG Coolchen

AlterSimpel
Allein die Worthülsen vernebeln das Problem

Ziele sind u.a. "die Stärkung des Finanzsystems sowie die weitere Reform der internationalen Finanzarchitektur".

Hab ich da die ersten Reformen verpasst? Gewirkt haben sie nicht.

"Dazu zählt eine Stärkung des Internationale Währungsfonds (IWF)"

Jetzt kommt die Katze aus dem Sack. Ausgerechnet der IWF, der überall auf der Welt verspricht (und es nie halten konnte), daß es den Menschen besser gehen wird, wenn sie erstmal weniger Lohn, weniger Rente und weniger Sozialleistungen erhalten, soll gestärkt werden?

Wenn das die Lösung der Bankenkrise sein sein, braucht sich kein normaler Wähler auf der Welt irgendetwas davon versprechen, außer daß durch weitere Privatisierungen sein Lebensunterhalt noch teurer wird.

Kosten jetzt - Verbesserungen am St. Nimmerleinstag, das ist und bleibt offenbar die Lösung aller Probleme.
In der (endlosen) Zwischenzeit bereichern sich die üblichen 1% ungeniert am Weltvolksvermögen und investieren kräftig in "ihre Volksvertreter", damit das so bleibt.

Gast
Vielleicht . . .

sollte jeder Staat erst mal seine eigenen, individuellen Probleme lösen, bevor man seinen Nachbarn Hilfe oder gute Tipps gibt, die zu Haus schon im Kleinen nicht funktionieren oder konsensfähig sind.

AlterSimpel
"Konkurrenzdenken blockiert Lösungsansätze"

Nicht nur Konkurrenz, sondern die völlig unterschiedlichen Interessen der Teilnehmer tragen ihren Teil dazu bei.

"Solange man in der Logik des Wettbewerbs bleibt, wird man immer wieder auf Grenzen stoßen. Davon muss man sich freimachen."

Das ist das Kernproblem der Globalisierung. Wenn deutsche Arbeiter mit chinesischen konkurrieren, können die besserbezahlten nur verlieren, auch weil die Rahmenbedingungen der Arbeit und der Produktion nicht vergleichbar sind.

All die Forderungen nach freiem Warenverkehr und freiem Kapitalverkehr versprachen einst eine globale Anpassung der Lebensumstände.
Bei völliger Deregulierung geschieht das aber auf niedrigstem Niveau, was geflissentlich verschwiegen wird.
Was im Kleinen in Europa nur schwer funktioniert, wird global natürlich scheitern müssen.

Eine Abkehr ist nicht in Sicht, weil nur durch diese Ungleichgewichte die irrsinnige Forderung vor allem der Finanzwelt nach (kurzfristigem) Wachstum erzielt werden kann.

Sasquatch
@ Coolchen

Der Alte aus Trier mag ja von vielen als überholt angesehen werden, aber zur Frage "Was soll bitte sehr eine Weltwirtschaftskrise sein?" rate ich doch ganz einfach mal, Karl Marx zu lesen.

Es muss ja nicht gleich "Das Kapital" sein. Ein Anfang könnte ein Artikel der ganz bestimmt nicht marxistischen Frankfurter Allgemeinen Zeitung mit dem Titel "Marx hat Recht" sein. Einfach mal googeln. Da wird gehörig mit dem alten Mann abgerechnet, aber gleichzeitig auch sehr gut erklärt, wieso Weltwirtschaftskrisen wie die, auf die wir momentan zusteuern, zum weltweiten Kapitalismus gehören, wie das Amen zur Kirche.

Gast
Was nützen alle Lösungsansätze wenn..

.. absichtlich betrogen wird.
Es gab schon bei der Einführung des Euros strikte Regeln.
Diese wurden jedoch wissentlich ad absurdum geführt !
Regeln zählen nicht mehr wenn politisch was anderes gewollt ist.
Hier fand definitiv ein Betrug statt.
Kein Verantwortlicher wurde zur Rechenschaft gezogen.
Selbst jetzt werden geltende Verträge gebrochen. Es hieß einmal kein Euroland darf für ein anderes in Haftung genommen werden ( Mastricht ).
Dies interessiert schon lange keinen mehr ! Getreu dem Motto was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.
Heute haben wir ein System welches es einem Land von ein paar Millionen Menschen ermöglicht, eine ganze Welt ins Chaos zu stürzen.
Gut gemacht ihr Super Visionäre !!

AlterSimpel
@Sasquatch: danke für den Lesetipp

hier der direkte link zur FAZ, "Marx hat Recht" von 2008
http://tinyurl.com/cjx8pnn

Im Wesentlichen heißt es dort wohl: "der Lohn des Risikos ist Wachstum" und Krisen seien notwendig für die Evolution des Wirtschaftssystems, weshalb man das System auch nicht zu sehr regulieren dürfe.

Das ist aber der gleiche Fatalismus, der auch auf G20-Ebene aus jeder Pore schwitzt: wir können/wollen nichts ändern, manches auch hat sein Gutes und die Politiker sind nur die Verwalter.
Das ist angelsächsische Tradition eines Sozialdarwinismus und verkennt, daß das System ja durchaus politische Anprechpartner braucht, um sich auszubreiten und wirken zu können.

Und auch die ach so heilsamen Krisen ändern nichts an dem gobalen Trend der Kapitalakkumulation bei einigen Wenigen.

Es ist somit keine Evolution, sondern lediglich eine interessengesteuerte Manipulation eines Systems, das den menschlichen Fortschritt alternativlos auf die Anhäufung von Gütern reduziert.
Alles andere bleibt auf der Strecke.

Gast
Verwirrspiel

Schulden machen und dafür Zinseszins zahlen.

Wer sich auf beides einläßt, sollte sich über die Folgen nicht beschweren.

Das ganze Gerede darüber ist nur ein Verwirrspiel.

Man sieht es ja: nichts ändert sich, vor allem nicht das Absahnen!

Jeder Zaubertrickkünstler beherrscht das: die Aufmerksamkeit der Leute ablenken und verwirren...

Don-Corleone
G-20-gipfel: globale Probleme - nationale Int..

---------die Rettung:

eurobonds, eurobonds, eurobonds ,, eurobonds ,,

Transaktionssteuer ,, TAS , TAS , TAS ,,

dabei m.denen anfangen, die dazu bereit sind , sukzessive a.a. Länder ausweiten ..

Notfalls Wirtschaftsboykott (Drohung !)

Dann EU-Verträge: NEU : Jedes Land kann rausgeschmissen werden, wenn es a. Pump d. Solidargemeinschaft lebt , das gilt auch "rückwirkend" ! einfache Mehrheit reicht =50,0000001 %

Aber nicht in erst in 1 Jahr , nein ih. 14 Tagen ,
sondersitzung, danach sofortige Abstimmung ,
Ratifizierung 1 Woche später gleichzeitig in a. EU-
Ländern u. d.Gesetz ist im Kasten .

Als 1. könnte dann G. davon betroffen sein ..

wo ist das Problem ?

Noch mehr Kohle u.Dt. Staatsknete verbrennen , hat
Merkel dazu die Legitimation ?????

NEIN , eine definitives NEIN d. Volkes !

Gast
@ Sasquatch

Interessanter Bericht in der FAZ.
Das was mir am meisten gefällt, ist die Tatsache, dass die Wirtschaft, wenn diese dann immer in einer Spekulationsblase endet, zwar nichts mit dem Sozialismus zutun hat, aber Wir dennoch in einer Planwirtschaft leben.
Das was mir in diesem Bericht gefehlt hat, ist die Schließung des Kreises der ein Wirtschaftswachstum hervorbringen würde, wenn also eine flächendeckende Zerstörung eines schon gesättigten Marktes stattfindet, was man auch als Krieg kennt oder Produkte so gut sind, dass Sie nur ein paar Wochen halten wie z.B. Chinaprodukte.

Diesen Schwachsinn braucht man nicht mitzumachen und Qualität zeichnet sich nicht nur durch Betriebsicherheit aus, nein es fördert auch den Binnenmarkt und stellt den wahren Wohlstand dar!

Eine Weltwirtschaftskrise ist dann also wie Rasenmähen, wo der Überschuss als Heu an die Viecher verfüttert wird und dann als CO² haltiger Pups in die Atmosphäre entweicht – nicht vergessen, der Rasen ist dann immer noch da!

LG C.

DeHahn
Wer nicht hören will, muss fühlen!

So lange die Sachdebatte darin besteht, sich gegenseitig die Schuld zuzuschieben, statt die wahren Ursachen der Krise anzugehen, wird der Zug ungebremst auf den Prellbock zurasen, der dann irgendwann "ganz überraschend" die Fahrt für alle stoppt.

Und wenn alles danieder liegt, dann kann man ja die neue Architektur fertig aus der Schublade ziehen, die nun wegen der bösen Europäer nicht zur Anwendung kommen kann :). Nur zu, Jungs, bis dahin ruhig noch ein wenig weiterpokern, das ist gut für die Wiederwahl!