Ihre Meinung zu Spaniens Banken brauchen laut IWF 40 Milliarden Euro
Mit mehr Geld sollen sich Spaniens Banken für den Krisenfall wappnen. Der IWF bezifferte den Bedarf auf mindestens 40 Milliarden Euro. Mit weiteren Puffern könnten es sogar 80 Milliarden Euro werden. Die Euro-Finanzminister beraten am Nachmittag über einen möglichen Hilfsantrag Spaniens an den Euro-Rettungsschirm.
Lagarde ruft dazu auf gemeinsam zu haften. Dann sollen also Griechenland, Zypern und Italien auch noch für die spanischen Probleme haften, oder meint sie mit gemeinsam Deutschland.
Und wenn in Deu dann die Steuern erhöht werden müssen. Was zwangsläufig zu einem Konsumeinbruch führt, reißt uns die Seilschaft in den Abgrund. Wer haftet dann für uns.
In Griechenland findet sich fast kein Handwerker oder Einzelhändler mehr der nicht mit der Insolvenz beschäftigt ist. Die Arbeitslosenquote ist geschönt. Viele sind offiziell nicht arbeitslos haben aber Monate kein Gehalt mehr bekommen. Die Zahlungen der Renten- und Krankenkassen sind weitgehend eingestellt. Die meisten Immobilien sind mangels Nachfrage unverkäuflich.
Angeblich tun die 315 Mrd. Staatsschulden nicht mehr weh. Sie belasten ja mittlerweile den EU Steuerzahler. Was ist aber mit den Schulden der Bürger, der Firmen und der Banken wenn der Euro verlassen wird. Da kommt noch was.