T-Shirts im Schlussverkauf

Ihre Meinung zu EU findet 2011 weniger gefährliche Produkte

2011 sind in der EU deutlich weniger gefährliche Produkte entdeckt worden als ein Jahr zuvor. Die meisten von ihnen kamen aus China nach Europa. Am häufigsten wurden Kleidungsstücke aus dem Verkehr gezogen. Sie bargen wegen schlechter Qualität vielfach die Gefahr von Hautreizungen.

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8 Kommentare

Kommentare

Gast
Die Kehrseite der "billigen Textilproduktion" ...

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...ist die Tatsache, daß sehr viele Verbraucher durch
Giftstoffe in Textilien intensiv geschädigt wurden,
derzeit es immer noch werden und in Zukunft auch weiterhin
geschädigt werden.

Der Verbraucher bleibt, wie stets, der Leidtragende.

Gast

"Die Brüsseler Behörde räumte aber auch ein, dass der Rückgang der Meldungen vor gefährlichen Produkten auch auf gekürzte Mittel und somit auf Personalknappheit in den Behörden der Mitgliedsländer zurückgehen könnte. "

Ich erinnere mich grad an all den anderen Meldungen, die von Politikern gewöhnlich als Erfolgsmeldungen verkauft werden und ahne, dass auch dort ähnliche "relativierende" Hintergründe vorhanden sind.

An sich bin ich der Chemieindustrie sowieso VÖLLIG abgeneigt. Völlig überflüssige Branche. Mir fällt da wenig ein, wo es Sinn macht. Man ist da einen völlig verkehrten Weg gegangen, nur der Profits wegen.
Immer mehr muss man auf Öko setzen, und die Produkte sind nur deshalbh teurer, weil die MASSENWARE billig hergestellt wird, und damit auch das Angebot schmäler ist.

Wir kennen das bei jedem Discount, dass eine grosse Nachfrage die Produkte automatisch billiger macht. So lange aber die Leute sparen müssen, kaufen sie das Billige wo es nicht anders geht,.

AlterSimpel
"gekürzte Mittel und Personalknappheit"

Stellen wir uns zwei simple Fragen zur Wahrscheinlichkeit:

- wie wahrscheinlich ist es, daß ein Produzent, der bisher mit billigen und gesundheitsschädlichen Materialien gearbeitet hat, jetzt plötzlich sein Gewissen entdeckt und auf seinen Gewinn verzichtet?

- wie wahrscheinlich ist es, daß im Zuge der Eurokrise überall in Europa staatliche Mittel gekürzt und öffentliches Personal eingespart wird?

Erfolg ist, wenn man trotz aller Bedenken, eine löchrige Statistik veröffentlicht.

Gast
Am besten Nackig

Baumwolle ist schlecht wegen Wasserverbrauch.
Polyester, Acrylic wegen Ölverbrauch.
Fell und Leder wegen Tierschutz.
Hanf/Cannabis wegen Drogenschutz.

Beim Fliegen können wir dann auch den Nacktscanner einsparen.

Ich hab's: Nesseln und Leinen. Brennnesseln wachsen gut auf Industriebrachen, und davon dürften wir in Ostdeutschland inzwischen genug haben.

Oder aber Fasern aus Milchsäure. Am besten biologisch abbaubar - dreimal im Regen gestanden und das Zeug fällt auseinander.

Gast
Krebs

Kein Wunder dass man in den letzten Jahren so viele schlimmere Krankheiten zu beobachten hat. In meiner Nachbarschaft sind allein 5 unter 50 Jahren bereits an Krebs erkrankt.

Gast
@deployed wenn man keine

@deployed

wenn man keine Ahnung hat sollte man nichts schreiben.

Der Hanf aus dem Klamotten gemacht werden ist Nutzhanf ,der enthält kein THC.
Also bitte ,sonst würde sich ja jeder Kiffer die Hanfklamotten in die Pfeife stopfen.LOL

Gast
@deployed

Am besten Nackig Jau, dann hätten wir auch nicht mehr das
"Kleider machen Leute" Problem. Andererseits müsste man dann morgens
Stunden im Badezimmer verbringen um sein Body-Painting hinzukriegen.

Gast
@mr_mad_man

"Andererseits müsste man dann morgens Stunden im Badezimmer verbringen um sein Body-Painting hinzukriegen."

Achtung: unter den verschiedenen Farben werden sich bestimmt einige mit Schadstoffen finden! Dann also doch lieber ganz nackt.