Ihre Meinung zu Nach Bankenkrise: Islands Ex-Premier muss nicht ins Gefängnis
Im Herbst 2008 kollabierte das isländische Finanzsystem, drei Großbanken gingen bankrott: Der damalige Premier Haarde musste sich deswegen vor Gericht verantworten. In den zentralen Punkten ist er nun freigesprochen worden - anders als von der Staatsanwaltschaft gefordert.
Das Übliche...
Nur ein Beschuldigter - und wie immer - gibt´s statt einer Strafe nur einen erhobenen Zeigefinger. Nicht mal ´ne Geldstrafe aus der Portokasse? Schwach, meine Herren Juristen! Sehr schwach. Aber man ist´s ja gewohnt. Die Großen lässt man bekanntlich immer laufen...