Die Flaggen der EU und Greichenlands vor der Akropolis

Ihre Meinung zu EU-Kommission zieht Zwischenbilanz der Griechenland-Hilfe

Seit vielen Monaten läuft die Griechenland-Hilfe auf Höchsttouren - laut EU-Kommission ist das Land bislang mit Beihilfen, Krediten und Schuldenerlassen im Wert von 380 Milliarden Euro gestützt worden. Kommissionschef Barroso betonte, die Hilfe gehe weiter - und forderte weitere Reformen.

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29 Kommentare

Kommentare

Gast

Soso, Griechenland ist mit 380Mrd. "gestützt" worden... Und jetzt googeln wir mal, wie hoch die griechischen Staatsschulden 2010 und 2011 waren... Ein Schelm, wer weiter denkt... ;-)

mutant
Das wäre mal toll.

Wenn tatsächlich die 33.000€ an jeden einzelnen Griechen gezahlt worden wären, würde es sicher auch helfen.

Nur mit solch perfiden Meldungen wird Meinungsmache betrieben.

Es wird so getan, als ob der einzelne Grieche von der Milliardenhilfe profitiert hätte. Dem ist aber nicht so. Kreditinstitute und Investoren, Hedgefonds und Staatsbanken wurden ausbezahlt. Sonst niemand.

Man hat das Geld denjenigen in den Rachen geworfen, die sowieso schon viel haben.

Gast
380 Milliarden

Diese Summe koennen Sie doch nur Menschen erklaeren, die die Hose mit der Kneifzange zu machen. Angeblich waren die Schulden insgesamt geringer. Ist es eigentlich so schwer eine transparente Erklaerung fuer das zu geben, was bisher gelaufen ist. Statt dessen tischen Sie uns immer wieder diesen finanztechnischen Kauderwelsch auf, vermutlich um uns in die Irre zu fuehren. Mit Transparenz meine ich:

Wie hoch sind die Schulden insgesamt ?
Wie hoch sind die Garantien der EU und des IWF ?
Wie hoch ist der Schuldenerlass in Euro ?
Warum werden trotz der Garantien Wucherzinsen verlangt ?
Wieviel Geld wurde nach Athen insgesamt ueberwiesen ?
Wie hoch ist der Schuldenstand heute ?

Wenn wirklich 380 Milliarden geflossen sind, muesste
GR im plus sein.
Danke im voraus an die Redaktion oder einem Wissenden, der sich auskennt.

Gast
Peanuts

guckt lieber nach Spanien/Italien, das wird uns eher gefährlich...

Gast
Keine Zukunft im Euro Raum!

Nach der Enteignung seiner Gläubiger wird niemand mehr diesem Land Geld leihen.

Alleine Bekundungen der Griechen: Wir strengen uns an, reichen nicht! Die Chancen für eine erfolgreiche Entwicklung der Witschaft sind gering.

Die Griechen sollten ihren eigenen Weg ohne den Euro gehen, und Europa so entlasten.

Gast
griechenland

es ist aber doch nur luftbuchungen wo nichts hinter ist.hier wurde nur geld aufgeschrieben in der hoffnung, das da etwas zurückkommt.nun ist dieses aber nicht eingetreten und man streicht es einfach aus den büchern der kleine man muss bluten in form von invalation und höheren zinsen. was passiert den beim verleihen von geld.hier gibt es nur eine zahl auf dem papier. man hofft das mit zinsen und das geliehene geld etwas davon gemacht wird.wenn nicht gibt es eben nur einen verlust,mit den zinsen ist schon geld verdinnt worden.das schlimme daran ist, das es nicht mehr rund geht. gute materialien nach griechenland geliefert banken haben geld gegeben und jetzt kann es nicht zurückgezahlt werden, weil es sich keiner mehr leisten kann nach griechenland zu fahren,weil die leute kein geld haben für urlaub.dadurch, das ich zu wenig verdinne sind bei volkswagen auch leute entlassen worden, weil ich nicht nach asien zum urlaub fahren konnte und dort kein auto verkauft wurde.

Jon Do
Solidarität mit Griechenland?

Während die bösen Banken mit EZB-Billiggeld geflutet wurden, die bösen Hedgefonds mit den Kreditausfallversicherungen ausbezahlt wurden, und die EZB und Notenbanken ausgespart wurden, wurden durch die Griechenland-Zwangsumschuldung ein paar Hunderttausend Kleinanleger mit Griechenland-Anleihen enteignet!

Diese Menschen (hauptsächlich Rentner und ältere Leute), hatten die Staatsanleihen eben als RENTEN gekauft, also als 100% sichere Anleihen, die sowohl von Rating-Agenturen hochbewertet wurden, als auch von unseren Politikern (Schäuble, Merkel) beworben wurden. Renditen betrugen bei den meisten Käufern so um die ca. 3%, absolut keine "Spekulation".

Diese kleinen Leute haben z.T. alles verloren, und stehen vor dem Sozialamt. Denn im Gegensatz zu Banken haben Kleinanleger in aller Regel kein breitgefächertes Milliarden-Portfolio.

Ich weiß nicht ganz, wie eine Zwangsenteignung als "Solidarität" deklariert werden kann. Das schaffen wirklich nur Politiker.

Kleinanleger werden klagen.

Gast
Griechenland?!

Das ist mittlerweile doch Out. Die Staats und Schulden Kampagne ist doch Richtung Westen gewandert. Spanien ist doch dran, warum wird hier also über Griechenland berichtet?! Spanien wird man noch auffangen können durch Milliarden Gelder der Nord Euro Staaten. Dann suchen sich die Finanzgeier Italien als Opfer aus. Das wird EFSF usw. Zum Einsturz bringen. Europa zerfällt. Vielleicht hatten die Maja ja doch recht mit Ende 2012?!
Die Maja haben also den Untergang des Euro vorausgesagt....

riewekooche
Schulden vergemeinschaften

Das geht aber nur dann, wenn auch die Wirtschaftspolitik vergemeinschaftet wird. Wir sind als Bundesrepublik eigentlich das perfekte Beispiel dafür, wie es in einem gemeinsamen Wirtschaftsraum Europa funktionieren könnte.

Dazu müssten die Einzelstaaten freilich einen wichtigen Teil ihrer Kompetenzen an die Gemeinschaft abgeben (mit entsprechenden demokratisch und paritätisch zusammengesetzten Kontrollgremien).

Aber wenn einzelnen Mitgliedern erlaubt wird, ohne gemeinsame Kontrolle und Steuerung ihre Schulden auf die übrigen Mitglieder zu verlagern, dann geht das Ganze rasend schnell den Bach runter.

Gast
@mutant

Ihre Sichtweise ist nicht korrekt.

Der "durchschnittliche Grieche" hat die 33k€ direkt erhalten. Nicht etwa gierige Kapitalisten.
Was zuletzt stattfand ist die auf Vertragsbruch beruhende Übernahme der Griechenschulden durch uns Steuerzahler.

Das perfide ist, dass GR sich zu keiner Zeit in einer Notsituation befand. Man wollte eben nur den gleichen Wohlstand wie die mehrwertschaffenden €päer.

Die Art und Weise wie die Griechen letztendlich den Rest €pas und private Geldgeber bestohlen haben ist dabei höchst unterschiedlich.

Staatliche Scheinbeschäftigung über Jahrzehnte dürfte den dicksten Batzen ausgemacht haben. Betrug und Korruption, Leistungserschleichung und Statistikmanipulationen sorgten für den Rest.

Gast

Hört auf, euch über Politiker, Bankster, Finanzoligarchen und andere Kriminelle aufzuregen!

Vergebt ihnen, denn auch sie haben Anteil am Erwachen der Menschheit!

Ihre Rolleist es, den Albtraum des Ego-Bewusstseins zu intensivieren. An alledem ist nichts Persönliches..

Gast
Die sozialen Härten für die Griechen

Naja, wer über 10 Jahre de facto andere beklaut (33.000€ pro Kopf) sollte sich nicht zu laut darüber aufregen, dass irgendwann einmal die Konsequenzen folgen.

Das gilt nicht nur für GR. Wir werden uns nämlich auch noch wundern, wie schnell Hunger und Not in Deutschland einziehen, wenn die politische Scheinwährung, genannt "€" zusammenbricht.

Gast
Marshallplan - Rauchbombe!

Hochgerechnet auf 2007 war die Gesamtsumme des Marshallplans mit dem die USA den Wiederaufbau in GANZ Europa unterstützten ca. 75 Milliarden €.

Das zeigt mit welchen Kniffen die €kraten arbeiten, um ihr Handeln vernünftig erscheinen zu lassen.

Mache sich jeder selbst seinen Reim darauf, was wohl die Motive sind.

Gast
Vergemeinschaftung der öffentlichen Schulden

Bitte bitte, sage mir doch einmal jemand, warum wir Konsum in griechischen Haushalten, Safaris für Spanier oder großzügigste Ruhestandsregelungen in Italien (ich weiß wovon ich spreche) bezahlen sollen, während wir in D selbst in Schulden (2.100.000.000.000 €) ersaufen.

Nichts anderes versteckt sich hinter den harmlos klingenden Begriffen "Vergemeinschaftung der Schulden" und €-Bonds.

Shantuma
Privatisierung = mehr Jobs

Also das soll mir erstmal wer beweisen.
Meines Wissens hat Privatisierung immer zu Stellenabbau geführt.
Naja aber man kennt ja unsere Wirtschatfsweisen.

380 Milliarden soll Griechenland bekommen haben, d.h. die Griechen haben im Grunde keine Schulden mehr, natürlich stimmt das nicht.
Denn wir haben keine Schulden abgebaut, wir haben höchstens Zinsen bezahlt.
Das lustige ist das von 2010 bis 2011 die Staatsverschuldung von 120% auf 150% geschnellt ist.
Trotz Hilfe ein gewaltiger Anstieg, soviel zum Thema das man die richtigen Mittel nutzt.

Die Griechen sind nicht das Problem von Europa. Es sind die Unterschiede in den € Ländern.
Wir bräuchten gleiche Sozial- und Steuerstandards im Euroraum.

@HartAberWahr:
Ja, Hunger kommt. Das liegt aber mehr an unserem Exportwahnsinn und nicht am Euro.
Export macht Volkswirtschaften kaputt, darum sollte man nie zulange ein Exportüberschuss haben.

Gast
Die Karten müssen neu verteilt werden

Die junge Generation Griechenlands wurde um ihre Zukunft betrogen. Es gibt wohl keinen Politiker, der behaupten könnte, dass alle Entwicklungen der letzten Monate nicht deutlich und unfairerweise zu Lasten der jungen Griechen gehen. Es wird wohl auch Niemanden geben, der es eben jenen nicht verübeln würde einen "New Deal" zu fordern.
Schuldverträge sollten für diejenigen gelten, die sie geschlossen haben. Was im Zivilrecht die Norm ist, kann auf Staatsebene nicht vollkommen falsch sein.

Gast
@ Shantuma gleiche Sozial-

@ Shantuma

gleiche Sozial- und Steuerstandards wird es m.E. nicht geben. Dafür herrscht viel zu viel Uneinigkeit. Jeder denkt an das eigene Wohl. Die Länder und deren Wirtschaften sind dazu auch viel zu unterschiedlich. Wenn man auf einmal daherkommt und die Steuerstandards anpasst, ohne die Volkswirtschaften und Infrastrukturen zu berücksichtigen und vorher anzupassen, würde sich auf einen Schlag die deutsche Bevölkerung verdoppeln. Da können Sie sich sicher sein.

Nehmen wir doch einmal das Beispiel Deutschlands. Eine Wachstumslokomotive, der Lug und Trug eines Exportweltmeisters, erkauft durch Ausbeutung der Arbeiter. Ein umdenken muss her. Weg mit im globalen Wettbewerb unhaltbarer Produktion und hin zur Smart-Society. Das ist alles nicht so einfach wie man denkt.

Die einzige Chance für Europa mit einer gemeinsamen Währung und Standards besteht meiner Meinung nach in der Zusammenführung. Vereinigte Staaten von Europa, wenn Sie so wollen. Ob wir allerdings bereit sind loszulassen?

Gast

Es sollte doch ein Marshalplan für Griechenland aufgestellt werden. Wo ist dieser?
Heute wird groß verkündet, dass VW eine neue Fabrik in China baut. Warum nicht in Europa oder gar Griechenland?
Der Profit in EU wäre geringer.

Gast
Weggeworfenes Geld

Griechenland ist das plastische Beispiel für Fass ohne Boden. Was gehen den deutschen Arbeitnehmer und Steuerzahler die Misswirtschaft der Griechen an? Warum müssen Nicht-Griechen für deren Fiasko aufkommen?

Gast
@HartAberWahr:

Wenn der Durchschnittsgrieche die 33.000 € tatsächlich bekommen hätte, gäbe es keine Rezession bzw, Depression.

Gast
@Püppi

Er hat sie bekommen.
Wie gesagt, z.B. über "Beschäftigung" im aufgeblähten Staatsapparat oder über Sozialtransfers (z.B. Rente ab 58). Finanziert zuerst durch "privates" Geld.

Es wäre vollkommen richtig gewesen, GR in die Pleite zu schicken, und Geldgeber, die nicht auf die Bonität der Schuldner achten, leer ausgehen zu lassen.
Unsere glorreichen €kraten haben anders entschieden, weshalb nach der Enteignung der privaten Geldgeber (ca. 130Mrd), die Restschulden jetzt z.B. bei der EZB, und zukünftig beim ESM liegen werden. D.h. bei uns.

Pro Jahr und Kopf, über 10 Jahre, sind es ja "nur" überschaubare 3.300€. Und die sind in Konsum geflossen.

Gast
Liebe Griechen, wir kommen schon ...

.
...sehr bald nach, denn unsere Pro-Kopf-Verschuldung
liegt ziemlich dicht bei der Eurigen* !

Man braucht sich lediglich die entsprechenden Zahlen
beim Bund der Steuerzahler Deutschlands e.V. (im Internet abrufbar) anzusehen, dann erfährt man/frau:

Schuldenstand: 2.033.629.841.506 €* (Stand am 18.4.12,
um 21.57 Uhr MESZ),

Schuldenlast-pro-Kopf: 24.861 €*,

Achtung, jetzt kommt der Knüller:

Schuldenzuwachs/Sekunde : 1.335 €*
.
.
Na, ob ich da noch sicher in die Zukunft schauen kann?!

Sicher in die Katastrophe !

Lied aller bisherigen dt. Regierungspolitiker:

Widdewidd, ich mach' mir die (Schulden-)Welt,
so, wie sie mir gefällt ! (Frei nach Pippi Langstrumpf;
eine Figur für Kinder nach Astrid Lindgren)
.
.
(Satire aus)

*Quelle: Bund der Steuerzahler Deutschlands e.V.
(im Internet erreichbar)

Links2 3 4
Wird Italien zum Schicksal des Euros?

Die Krise ist zurück. Mit einer Billion Euro wurden die Banken zwischen Dezember 2011 und Februar 2012 von der Europäischen Zentralbank (EZB) vollgepumpt. Das hat die Situation für zwei Monate beruhigt. Jetzt steigt die Zinsfieberkurve für Italien und Spanien wieder deutlich an. Dreijährige Kredite sind für den italienischen Staat im Vergleich zum Januar um 40 Prozent teurer geworden.

Geht das so weiter, muss Italien unter den Rettungsschirm. Der ist aber für die drittgrößte Wirtschaft der Eurozone zu klein. Um Italien und Spanien abzudecken, müsste er auf 1,5 Billionen Euro aufgeblasen werden. Das deutsche Haftungsrisiko erreicht dann den Wert von zwei kompletten Bundeshaushalten. Das ist politisch nicht mehr durchsetzbar. Italien wird deshalb zum Schicksal des Euros.

Gast
Es sind Kredite, keine Hilfen!

Kredite um die alten Schulden zu bedienen. Solang Griechenland nicht pleite geht kassieren wir sogar Zinsen.
Bald werden wohl die neuen Griechenlandhilfen zur Tilgung der alten Griechenlandhilfen dienen.

Wir sind bereits zu weit auf diesem Weg fortgeschritten um was anderes zu versuchen. Griechenland aus der Währungsunion werfen zu wollen ist vor diesem Hintergrund, vorsichtig ausgedrückt, kontraproduktiv.

Die Euroländer werden Greichenland noch etwas länger stützen müssen und vielleicht auch etwas mehr Geld für Investitionen bereitstellen (die 10Mrd mehr für die EIB, die Rehn und Baroso vorgeschlagen haben wären auch ein marginaler Betrag gegenüber den Hilfskrediten).

Griechenland muss aber auch noch mehr tun. Sonst bringt das alles nichts.

Sogar Euro-Bonds würde ich nicht mehr kategorisch ablehnen. Allerdings nur unter der Prämisse, dass alle Euroländer sich verbindlich zu einer Poltik des Schuldenabbaus bekennen. Auch Deutschland steht nicht "gut" da sondern nur weniger schlecht

Knut Weber
Deutschland: Mach nochmal ordentlich Schulden!

Und finanzier davon ein paar Wohltaten für die Bevölkerung. Denn mit den Eurobonds bekommen wir in Zukunft ohnehin eine untragbare Schuldenlast aufgebürdet.
Wenn die BRD dann wenigstens noch einmal ordentlich was für ihre Bürger tut, haben diese auch ein bisschen was für den Schuldenberg bekommen.
Wenn wir die Schulden nicht selbst machen, machen sie die anderen für uns!

Gast
Dann lacht mal

Der Durchschnittsgrieche 33.000 Euro pro Kopf. Angeblich erhalten!

Der Durschnittsdeutsche nichts erhalten, aber gezahlt über Steuern, Abgaben, Zuzahlungen, Steuern auf die Steuern, Umweltabgaben, Kürzungen in allen Bereichen, Löhne, Einsparungen, Zuzahlungen, beliebig erweiterbar.

Und die EU macht Druck. Noch mehr, reicht noch nicht.

Anderen EU Ländern geht auch noch schlecht, außer der BRD.

Na Los, die wollen auch gerettet werden!

Gast
Wer es glaubt, ...

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Wer es glaubt, daß das Geld nicht für Zocker und Betrüger draufging, die ihre Risiken vom Steuerzahler abgesichtert bekamen, dem ist echt nicht mehr zu helfen.

Gast
Brauche Mathenachhilfe?!

Also Griechenland hatte 2010 einen Schuldenberg von 302 Mrd Euro. Jetzt 2012 nach ca. 380 Mrd Hilfsgeldern + Schuldenschnitt beträgt der Schuldenberg 365 Mrd. Ich glaube da muß man wirklich einer dieser "gebildeten" Rettungspolitiker sein um diesen Irrsinn zu begreifen. Wahrscheinlich ist eine große Menge von diesen Papierschnipseln bei der letzten Brandrodung, äh ich meinte natürlich Waldbrand, "zufällig" mit dabei gewesen.

bertell-me
Unterschwellige Botschaften

Ich habe heute mehrere Ausgaben der Tagesschau gesehen. Jedes Mal wurde dabei explizit erwähnt, dass 33.000 Euro bereits pro Kopf nach Griechenl. geflossen sind.

Ich hab mich gefragt was diese irrelevante Umrechnung suggerieren soll (als über die Lieferung der Dolphin-Klasse U-Boote an Israel berichtet wurde mit keinen Wort erwähnt, dass der deutsche Steuerzahler 130 Millionen € dafür blechen muss - das wäre eine wichtige Info gewesen).
Soll das den uninformierten Zuschauer vorgaukeln, dass mit den Geld der Bevölkerung geholfen wird und nicht den Banken/Großkonzernen?
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@Voltaire_deux ich hoffe sie kennen auch Reichtumsuhr(.de)

Privates Geldvermögen in Deutschland:

5.038.392.691.800 €

Zuwachs pro Sekunde:

6440 Euro
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Wenn die Politiker nicht erkennen, dass den reichsten viel mehr abgeben müssen, wird es mittelfristig "Knallen". Das haben die in G. aber auch noch nicht Verstanden, da wird dann lieber der Mindestlohn gesenkt.