Ihre Meinung zu Spanien schnürt 27-Milliarden-Euro-Sparpaket
Trotz aller Proteste gegen den Sparkurs hat Spaniens Regierung ihren Etatentwurf beschlossen. Er sieht Einsparungen in Höhe von 27,3 Milliarden Euro vor. Demnach sollen die Bezüge im öffentlichen Dienst eingefroren bleiben, der Kündigungsschutz gelockert und die Körperschaftssteuer erhöht werden.
"Vorgesehen sind [...] die Lockerung des Kündigungsschutzes, geringere Abfindungen bei Kündigungen und eine Verkürzung der Dauer von Unterstützungszahlungen für Erwerbslose. Auch Mitbestimmungsrechte und Tarifsystem werden angetastet."
In Zeiten der Krise wird immer versucht, die rechte der Menschen zu beschneiden und es ist meistens gelungen.
Die Rechte der Arbeitnehmer in Spanien sind eh schon minimal gewesen, nun sollen sie noch mehr minimiert werden.
Doch wer glaubt so einer Finanzkrise herr zu werden, dürfte sich in das eigene Fleich geschnitten haben, da die sozialen Unruhen die die Folge dessen sind die eingesparten Kosten nihilieren werden.
Es muss am System was verändert werden, da dies so weitermacht wie bisher, zudem tragen die Arbeiter keine Schuld an der Krise sollen nun aber dafür empfindlich bezahlen. Die Unruhen die folgen werden sind so leicht zu verstehen.
Die Politik muss verstehen, dass sie so nicht weitermachen kann, sonst macht das Volk bald ohne sie weiter.