Ihre Meinung zu Interview: "US-Republikaner haben sich selbst radikalisiert"
Groteske Debatten, peinliche Kandidaten und kein Favorit: Die Vorwahlen um die US-Präsidentschaftskandidatur verdeutlichen, wie unzufrieden die Anhänger der Republikaner seien, sagt ARD-Korrespondent Klaus Scherer im Interview mit tagesschau.de. Die Nachteile der eigenen Radikalisierung zeigten sich jetzt.
Ron Paul gewinnt die Delegierten und war in Washington 2. mit 25% der Stimmen.
Auch ist er der einzige Kandidat, der wählbar ist und wirklich Reformen verspricht, in einem dem Abgrund näherkommenden Land.
Dass er in dem Interview nur am Rande erwähnt wird, finde ich nicht angemessen.