
Ihre Meinung zu Hilfspaket für Griechenland: Unmut über Rechenspiele
Die Pleite ist Griechenland wohl vorerst erspart geblieben. Doch im neuen Hilfspaket finden sich noch einige Unbekannte. Zu viele Unbekannte für den Geschmack der Abgeordneten, die "Griechenland II" am kommenden Montag im Bundestag absegnen sollen.
nimmt man mal eine Taschenrechner und einfache Basisbildung einer kaufmännischen Oberstufenklasse, erkennt man, dass bereits vor 1 Jahr es für alle billiger gewesen wäre, einfach alle griechischen Schulden direkt zu übernehmen und dann Griechenland "zu füttern", so, wie man es mit der DDR gemacht hat.
Jetzt haben wir eine Schraube, deren Ende noch nicht sichtbar ist, und es werden doch die Steuerzahlen *für alles* aufkommen müssen.
Warum also dieser Weg? Weil es für Politiker leichter ist, fremdes Geld zu verschleudern, als eine Fehler zuzuben und gegen zu steuern. Machterhalt ist halt wichtiger als Bürgerwohlergehen.
Übrigens: was die Anlegerisiken angeht: Die haben alle ihre Risikoversicherungen. Warum sollen die also auf was verzichten, was sie bereits sicher haben?
Aber leider ist Verschwendung von Steuergeldern nicht strafbar. Aber es wird Zeit, mal über "Untreue" nachzudenken, denn das ist es, was unsere Regierung und Regierungsparlamentarier machen: Untreue im Amt.