Feuerwehr

Ihre Meinung zu Interview: Die fünf Notruf-Ws auf Türkisch

Migranten besser ins öffentliche Leben einbinden - das war das Ziel des Integrationsgipfels. Aysel Özdemir hat für sich eine Aufgabe entdeckt, die bei vielen Deutschen populär ist: Sie ist Feuerwehrfrau "auf dem Dorf". Im Interview mit tagesschau.de erzählt sie, wie es dazu kam und wo die Vorteile liegen - für alle Beteiligten.

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27 Kommentare

Kommentare

Gast
Sehr Diplomatisch...

Ich bin auch in einer Freiwilligen Feuerwehr und habe in der zwischenzeit 2 Abteilungswechsel hinter mir. Ich war bei 2 Freiwilligen Feuerwehren in bzw um Stuttgart und für ca 2 Jahre in der Schweiz.

In Deutschland war eine Aussage aus meiner ersten Abteilung bezeichnend, für das was in Deutschland in der Feuerwehr für Gedankengut vorherrscht.

Es ging gerade um das Thema Nachwuchs und Integranten. Da sagt einer O-Ton: "Sobald der erste Murat hier eintritt trete ich aus!" und die halbe Abteilung hat ihm zugestimmt. Und diese extrem Fremdenfeindliche Auffassung ist leider bei vielen Feuerwehren vertreten. Ich hab es in Dtld in 2 Abteilungen aus eigener Erfahrung mitbekommen und von vielen vielen anderen gehört.
In der Schweiz war sowas überhaupt kein Thema.

Entweder hatte Frau Özdemir sehr viel Glück oder rechtsextremismus bei der Feuerwehr ist ein Stuttgarter Problem.

Turtleman
Kann ich nicht bestätigen

Auch bei uns gibt es Feuerwehrleute in der x-ten Generation. Ich selbst bin erst in der 2. Aber deshalb hat es ein "Neuling" nicht schwerer als jeder andere neue in jedem anderen Verein auch. Man muss sich halt kennen lernen. Und bei uns wird jeder bereitwillig aufgenommen. Dann stellt sich halt nach einer gewissen Zeit auch schon mal raus, das war nix. Und Ausländer haben wir eh schon in der Truppe. Und nicht nur wir. Das betrifft eigentlich alle Wehren im Umkreis.
Das es natürlich auch solche Äußerungen wie oben gibt lässt sich kaum vermeiden. Idioten gibt es halt überall. Aber hier bekommen sie zumindest ordentlich Kontra.

Interessanter fand ich da schon das Thema Frauen in der Feuerwehr. Als wir damals damit angefangen haben, ich glaube so etwa vor 20-25 Jahren, da haben wir aus allen Nachbarorten nur Unverständniss geerntet. Nach 3 etwas größeren Einsätzen hat keiner mehr gewagt etwas zu sagen. Aber sie mussten sich halt leider erst beweisen.

Gast
Ihre Titelzeile "Die fünf Notruf-W's auf Türkisch"

Die Titelzeile hatte mich neugierig gemacht und dazu gebracht, den Artikel zu lesen. Was ich mir gewünscht hätte, wäre, dass "Die fünf Notruf-W's auf Türkisch" dann auch im Artikel noch tatsächlich mit aufgeführt worden wären! Vielleicht kann das noch nachgeholt werden?!

Gast
Es ist nicht einfach..

..wie auch schon "jk2010" oben schreibt. die kleinen dorf-feuerwehren sind da teilweise schon sehr "deutsch".
ich war selbst seit dem 10. lebensjahr, also 13 jahre in der freiwilligen wehr, und ich kenne bis jetzt keinen einzigen migranten, der in der feuerwehr war. nichtmal wirklich im umkreis gibt es welche.
und die zustimmung auf einen ausländer, den man nicht dabei haben möchte, fällt den ganzen kameraden nicht schwer auszusprechen. wieso auch immer das so ist...
ich bin seit 4 jahren bei der bundswehr und da komme ich sehr gut zurecht mit den migranten, die ja teilweise sowieso in deutschland geboren sind.

in der feuerwehr, hier auf NRW (sehr westlich) bezogen, scheint die "Deutsche" Feuerwehr wohl noch stark vertreten zu sein. es gibt genug gute menschen die das zeug dazu haben, egal woher sie kommen!!

Gast
Integration geht genau so

Bei uns vor Ort gibt es eine Initiative Migranten in das Ehrenamt zu bringen. Ich denke das ist der beste Weg zur Integration !

SO lernt man sich verstehen, repektieren und akzeptieren.

Gast
hanebüchen

"Der Leitfaden soll die Freiwillige Feuerwehr dafür sensibilisieren, auf Migranten und ihre Vereine zuzugehen, um eine Kontaktaufnahme zur Feuerwehr zu ermöglichen."

Warum nur?

Und: Der Titel der Meldung "... auf Türkisch" scheint mir irreführend zu sein. Es kann doch nicht ernsthaft angehen, dass die Feuerwehr jetzt Minderheitensprachen verstehen muss, wenn es die Amtssprache Deutsch gibt und Englisch Lingua franca ist!

Wie wäre es mit: "Deutsch lernen und verständlich sprechen, liebe Türken?"
Und ja, es geht, wie auch der Beitrag zeigt, um Türken und nicht allgemein um Migranten z. B. aus Asien oder Russland. Die sprechen nämlich ganz überwiegend hervorragend Deutsch.

Gast

Genau so ist das.
Ist es Unvermögen oder nur Bequemlichkeit die Sprache des Gastlandes zu erlernen ?
Es wird ihnen zu leicht gemacht.

Gast
@ er

Auauau - Vorsicht. In einer anderen als Deiner Muttersprache zu telephonieren kann schon im Normalzustand schwierig sein - und in einer Paniksituation...Dir fehlt plötzlich Dein gesamtes Vokabular. Wenn dann in der Zentrale jemand sitzt, der Dich mit ein paar ruhig gestellten Fragen wieder auf den Teppich holt bevor Du noch aufgeregter wirst - das können DIE Minuten sein, die Leben retten

Nimm´ meinen Kommentar bitte nicht übel. Aber ich hatte in meinem Beruf oft genug Sprachprobleme mit Leuten, die im Normalfall sogar akzentfrei sprachen - und wenn die Nerven bloßliegen geht plötzlich nichts mehr.

Pit

Gast
Welche Integration?

Würde unsere Bundesregierung, einschließlich der Migranten selbst, etwas mehr Wert darauf legen sich mit Sprache und Kultur in Deutschland vertraut zu machen, bräuchten wir keine türkischen Hotlines oder türkischsprachige Feuerwehrleute usw.
Ein ehemaliges, benachbartes türkisches Ehepaar lebt seit über 20 Jahren in Deutschland. Der Mann spricht bis heute kein Wort Deutsch und sie nur sehr schlecht.
Es hat doch nichts mit Integration zu tun wenn ein Feuerwehrmann türkisch spricht, aber der Brandgeschädigte Türke dann auf der Polizeiwache bei seiner Aussage kein Wort versteht?! Oder bei seiner Versicherung, dem Vermieter etc.
Wie kann man in einem Land leben wollen und sich gleichzeitig weigern die Sprache zu lernen? Darüber sollte man sich Gedanken machen. Alles andere ist in meinen Augen unkonstruktiv.

Gast
Deutsche im Ausland sind nicht anders.

Ich kenne genug deutsche "Auswanderer", die viele Jahre in ihren kleinen Kommunen in Portugal leben und die Landessprache nicht verstehen oder sprechen.

Gast
So so so ist das also...

@ Unglaublichaberwahr: Meist ist das Unbequemlichkeit. Dies wird aber besonders durch die Haltung der Mehrheitsbevölkerung verstärkt. Denn keiner kann mir erzählen, dass die deutsche Mehrheitsbevölkerung die Migranten mit "offenen Armen" empfangen hat, empfängt und auch empfangen wird. Ja OK, 1960 vielleicht, aber da wollte man Ali und Murat nur für ein paar Jahre und dann sollte er wieder zurück in seine Heimat. Is er aber nich. Und jetzt?

@ jk2010: Das Problem ist nicht Stuttgart-spezifisch. Ich komme aus Bayern, da ist das noch schwieriger. Als kleiner türkischer Bub wollte ich auch zur Feuerwehr. Alle meine Freunde waren dort. Sie werden es aber nicht glauben: Das Mobbing, was ich am ersten Tag erfuhr, zeigte mir, dass "ich nicht dazugehöre". Wenn man die Vereine in D als Spiegel der Gesellschaft bertrachtet, dann fällt unweigerlich auf, dass (a) die dt. Gesellschaft die Migraten nicht unter sich haben will und (b) die Migranten dadurch sich in Parallelwelten bewegen. Und jetzt?

Gast
Die fünf Notruf-W's auf Deutsch

...hätte man ohne den Apostroph geschrieben. Ohne Anspruch an die eigene Sprache, ist man kein gutes Vorbild und die Sprache verkommt. Aber was soll's!

Gast
@abaer

deswegen werden aber keine deutschen Hotlines in Portugal eingeführt oder gar deutsche Feuerwehrleute für den Notfall engagiert oder? Ich kenne kein Land das sich den Deutschn anpasst, nur weil sie zu faul sind die Sprache zu lernen. Deutschland ist in dieser Hinsicht die peinliche Ausnahme. Ich kann mich nur integrieren wenn ich es selbst möchte.

ante portas
Nachwuchs fehlt... na dann eben ein Türke!!??

Wie in fast jedem Bereich, so auch bei der Feuerwehr, merken wir, dass es Nachwuchssorgen gibt und erst jetzt -nach 50 Jahren- denken wir an die Migranten.
Das ist symptomatisch. Vorher konnte sich keiner der Ureinwohner vorstellen eine Fatma oder einen Mustafa bei der freiwilligen Feuerwehr zu haben.
Lieber spät als nie, aber man kann niemanden integrieren und niemand fühlt sich aufgenommen, wenn es zwangsweise geschieht.
Dieses Gerede über Parallelwelten ist völliger Blödsinn. Ich kenne keinen Türken, der in einer anderen Dimension lebt. Wir sind alle für einander sichtbar. Wenn jemand eine Parallelwelt entdeckt haben möge, so schlage ich diesen für den Nobelpreis vor.
Ein deutscher kann einen Migranten jederzeit ansprechen, sich mit ihm auf einen Kaffee treffen und mit ihm eine Freundschaft knüpfen und umgekehrt.
Was aber keine Einbildung ist, ist der Rassismus und Antisemitismus in der Gesellschaft.
Also bitte an die eigene Nase fassen!

Gast
Genau so ist es! Jeder in

Genau so ist es!
Jeder in Deutschland lebende Ausländer hat die deutsch Sprache zu beherrschen, das hat auch viel mit Respekt und Anstand gegenüber dem Gastgeberland zutun.

Dann braucht es keine türkischen Feuerwehrmänner/Polizisten/Sachbearbeiter beim Arbeitsamt etc....

Aber auch die Bunderregierung macht hier Fehler: Sie scheut sich davor Klartext zu sprechen, und mit harter Hand strengere Einwanderungsbestimmungen durchzusetzen.
Und warum: Weil sie Angst davor hat, von der darauf folgenden Populismus-Walze in die braune Ecke gestellt zu werden.
Ein gewisses Maß an Protektionismus ist gleichermaßen notwendig wie richtig, es ist schließlich die Pflicht der Regierung die Interessen des eigenen Landes und der eigenen Bevölkerung zu schützen. Kein Land auf der Welt scheut sich davor so sehr wie Deutschland.

Gast
noch viel zuwenig

feuerwehr auf türkisch is doch schonmal ein guter ansatz. wir brauchen aber noch polnisch, russisch, mandarin, japanisch, portugisisch, spanisch, katalanisch, hebräisch, indisch, französisch und natürlich in englisch. man könnte das so lösen:
110: deutsch; 111: türkisch; 113: polnisch...
ansonsten würde man ja alle anderen migranten hier ja iwi benachteiligen.
auf jeden fall wäre es sinnvoll, für solche situationen sprachkurse anzubieten, oder besser noch werbung zu schalten. viel besser wäre, mit typischen tv-sendern des jeweiligen landes zu verhandeln, die dann entsprechende tipps über den äther schicken. wo sind die broschüren in den ämtern, die solche hinweise geben? ich finde, da gibts noch so einiges zu tun.

Gast
Die Ursache liegt doch ganz woanders...

Jeder in Deutschland lebende Ausländer hat die deutsch Sprache zu beherrschen, das hat auch viel mit Respekt und Anstand gegenüber dem Gastgeberland zutun.

Dann braucht es keine türkischen Feuerwehrmänner/Polizisten/Sachbearbeiter beim Arbeitsamt etc....

Aber auch die Bunderregierung macht hier Fehler: Sie scheut sich davor Klartext zu sprechen, und mit harter Hand strengere Einwanderungsbestimmungen durchzusetzen.
Und warum: Weil sie Angst davor hat, von der darauf folgenden Populismus-Walze in die braune Ecke gestellt zu werden.
Ein gewisses Maß an Protektionismus ist gleichermaßen notwendig wie richtig, es ist schließlich die Pflicht der Regierung die Interessen des eigenen Landes und der eigenen Bevölkerung zu schützen. Kein Land auf der Welt scheut sich davor so sehr wie Deutschland.

Gast
Anpassung des Deutschen

Wieder einmal ein leuchtendes Beispiel dafür, was man in Deutschland unter Integration versteht. Es geht nicht darum, dass sich die Mitbürger in Deutschland anpassen. Es geht darum was und wie man es den Leuten noch einfachen machen kann in Deutschalnd zu leben, ohne die Sprache lernen zu müssen oder sich an den Kulturkreis anzupassen.

Der Deutsche ist ja so ausländerfeindlich, wenn er verlangt das man seine Sprache spricht oder seine Releigion nicht im Unterricht an der Schule gelehrt wird.

In keinem anderen Land würde man auf solche Ideen kommen.

Ich bin für Integration, weil wir heute über unseren Tellerrand schauen müssen und die Welt global sehen müssen.

Aber bitte alles mit Sinn und Verstand und ohne die deutsche Leitkultur zu vergessen. Daher Integration der Bürger statt Anpassung der Deutschen. Das würde auch die Akzeptanz der "Deutschen" gegenüber dem "Ausländer" erhöhen.

Gast
Pfui

Der Ausländerhass, der sich hier enlädt, ist schäbig. Immerhin steht der beste Kommentar an vorderster Stelle. Ich will Euch mal eins sagen: Natürlich ist es gut und auch unabdingbar, dass sich Migranten integrieren. Aber meint Ihr, die Polen, die im 19.Jahrhundert massenweise ins Ruhrgebiet kamen, haben gleich alle Deutsch gesprochen? Heute stört es keinen mehr, wenn einer Przybulsky oder Szikora oder Libuda heißt. Klar muss man an allem arbeiten, aber statt zu schimpfen sollten sich die Schreiber hier mal in der Integrationsarbeit einbringen. Wenn Ihr Deutsche alle so organisiert und patent seid, dann lasst Euch mal was einfallen, schließlich habt Ihr die Migranten ins Land geholt, um sie wirtschaftlich zu verwerten. Im Übrigen sage ich: es gibt auch heute noch z.B. in Brasilien Städte, wo nur Deutsch gesprochen wird. Dort ist die Integration wohl komplett gescheitert...ach nein? Wir Deutsche dürfen das? Aha..

ante portas
Deutsch

Nur eine kurze Bemerkung noch zur geliebten deutschen Sprache:
Ein Türkei-stämmiger Freund aus Bayern ging nach Norddeutschland, um dort zu studieren.
Bis der arme Kerl Hochdeutsch gelernt hatte, wurde er oft angefeindet, weil er sich ungern integrieren wolle.
Aufgrund seines Aussehens war es ja offensichtlich, dass er sich weigerte, richtiges Deutsch zu lernen.
Kaum jemand hörte genau hin und sah in ihm den Bayovaren.
Der Mann ist inzwischen in der medizinischen Forschung eines englischen Labors tätig.
Den Engländern macht der deutsche Akzent nichts aus.
Seltsam, nicht wahr?!

Gast
Überm Teich

Wenn man einmal einen Blick über den großen Teich wirft, kann man
vor allem in Pennsylvania feststellen, dass die Gruppe der Amischen,
die wohl am wenigsten integrierteste Gruppe in den Staaten, u.a. deutsche
Wurzeln hat.
Das Schöne ist - ich hatte dort in der Nähe einer amischen Siedlung eine Zeit lang gelebt - dass die in diesem Fall tatsächliche Parallelwelt eine weitaus höhere Toleranz generierte.
Vielleicht bedarf es unter diesen weitaus entschärften Umständen hier in Deutschland nur ein paar Jahre bevor Fritz und Heidi aufhören Mohammed Ali zu nennen.

Lenyat
Das Lustige daran

...ist, dass Integration nun wirklich kein reines Problem von Migranten ist.

Da kommt der "Zugereiste" aus der Stadt in eine eher ländliche Gemeinde, kennt niemanden - und er ist eben "anders", "gehört nicht dazu". Praktischerweise sieht man es den "deutschstämmigen" Deutschen nicht an, aber das nützt auch nix, denn auf dem Dorf kennt jeder jeden. Was tun? Man muss in die Institutionen rein, in denen man "dazugehört": Kirchenchor, Schützenverein, Sportverein oder Freiwillige Feuerwehr. Dann kann man es vielleicht schaffen.

Und dieses Rezept geht (vielleicht mit Ausnahme des Kirchenchors, und für den Schützenverein sollte man den deutschen Pass haben) auch für Migranten in Deutschland. Es ist nicht einfach, klar, aber anders geht es nur in der anonymen Großstadt.

Merke: Wenn ich einen kenne, ist er doch nicht mehr "fremd"?

Gast

Ausländerhass ist ein wenig übertrieben ...

Gast
Millionenfache Integrationsverweigerung

Diese Integrationsgipfel können sich unsere Politiker schenken. Integration ist eine Bringschuld, d.h. Sprache lernen und Gesetze akzeptieren. Satellitenschüsseln fördern Integrationsverweigerung. Erst wenn unsere Politiker endlich die Realität anerkennen und aussprechen, dass hier in Deutschland millionenfache Integrationsverweigerung stattfindet, erst dann kann sich hier uberhaupt etwas ändern. Die Integrationsverweigerung findet vorzugsweise in rückständischen muslimischen Familien statt. Hervorragend dargestellt wurde dies im ARD-Film "Hart und herzlich" (YouTube). Beleidigende Aussagen wie "Deutsche sind ekelig","Schweinefresser", "Christ" als Schimpfwort oder "dt. Huren, Schlampen" etc. sind längst an Schulen die rassistische Normalität. Unsere Gutmensch-Politiker können oder wollen dies nicht zur Kenntnis nehmen. Warum wird muslimischer Rassismus in Deutschland nicht hart bestraft? Diese Menschen werden jedenfalls nie Teil dieser Gesellschaft!

Gast
Unglaublich...

...was hier so an Hetze betrieben wird.

Es ist doch gut und auch Notwendig wenn der Teil der Bevölkerung, der der deutschen sprache nicht mächtig ist, im Notfall auch geholfen wird.

In unserer Gesellschaft ist die Frage der Herrkunft im Notfall jawohl soetwas von egal, oder?
Zumindest sollte es so sein.

Und diejenigen Freizeit-Feuerwehrleute, die der Meinung sind "ihre" Löschgruppe sollte frei sein von Migranten o.ä. sollte mal über seine Gesinnung nachdenken und darüber ob diese mit der eines Feuerwehrmannes vereinbar ist!

Beschähmend einige Kommentare hier.

Gast
Integrationsverweigerung richtig?

Was soll der Kommentar? Ist Integrationsverweigerung deshalb richtig?

Gast

ich bin stolz auf ein Land (D) , das seinen Horizont erweitert

ich bin stolz in einem Land zu leben, das für eine andere Volks- und Sprachgruppe auch da ist.
Schön ist das.
Ich freue mich.

Alle anderen: was soll das motzen