Hinweisschild zur Maskenpflicht in einem Laden

Ihre Meinung zu Lehren aus Corona: Bundestag entscheidet über Aufarbeitungskommission

Der Bundestag entscheidet heute, ob eine Kommission zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie eingesetzt wird. Experten halten das für überfällig, um Wunden zu heilen und das Land besser für künftige Krisen aufzustellen. Von N. Bader und B. Sönnichsen.

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127 Kommentare

Kommentare

Coachcoach

Ein Untersuchungsausschuss tut not. 

Und Konsequenzen tun not.

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Glasbürger

Das Erste mag kommen, das Zweite niemals.

Wolf1905

Da bin ich Ihrer Meinung! 
Ein Untersuchungsausschuss darf von der Union nicht verhindert werden, und die Konsequenzen (es wird sehr wahrscheinlich um Konsequenzen bzgl. Spahn‘s Agieren gehen) müssen gezogen werden (auch wenn ich eher konservativ wähle: solch ein Agieren wie von Herrn Spahn, wie es der Bericht von Frau Sudhof aufzeigt, ist untragbar! und muss Konsequenzen für Herrn Spahn haben!).

UnPoLo

Auch wenn bei mir inzwischen ein Untersuchungsschuss gleichbedeutend damit ist, dass bei einem solchen Ausschuss kein Ergebnis rauskommt, wäre ich trotzdem sehr für einen solchen Ausschuss bei Corona zu haben, insbesondere, was die "Maskendeals" angeht.

Auch Politiker müssen für Ihr Handeln geradestehen+sollten sich nicht ewiglich hinter Ihrer Immunität verstecken können.

So was wie Schäuble bei CUM-EX+Scheuer bei der Katastrophen-Maut ist mir als Bürger nicht zu vermitteln und kommt als Politikverdrossenheit+Verzweiflung an der Demokratie wie ein Boomerang zurück, z. B., indem AfD gewählt wird.

ICH kann mich beherrschen, immer mehr Mitbürger NICHT.

Im Vergleich zu Frankreich sehe ich: Dort sind die beiden Gesundheitsministerinnen zu Zeiten Covids schon längst öffentlich befragt worden, ob Ihre Corona-Maßnahmen angemessen waren, mussten sich rechtfertigen.

Selbst mit Staatspräsidenten wird nicht zimperlich umgegangen: Wer Gelder veruntreut, geht in den Knast. Sarkozy: 3xverurteilt.

Nettie

"Bundestag entscheidet über Aufarbeitungskommission"

In anderen Worten: Für oder gegen Transparenz (und damit demokratische Teilhabe für alle).

M.Pathie

Es braucht keine Aufarbeitungskommission, sondern einen Untersuchungsausschuss, der Zeugen einladen kann und Aussagen mit eidesstattlicher Erklärung einfordern kann. Denn offensichtlich gibt es in den Vorgängen um Spahns Maskenbeschaffungen Leute, die die Unwahrheit sagen.

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Mauersegler

Das sind zwei verschiedene Dinge. Für die Spahnschen Deals braucht es einen Untersuchungsausschuss, aber um generell Lehren aus der Pandemie für die Zukunft zu ziehen, wäre eine sachliche (!) Aufarbeitung wichtig.

M.Pathie

Dem kann ich zustimmen. Ich bezog mich mit meinem Kommentar auf die Einschätzung von Rechtswissenschaftlerin Rostalski im Bericht, der ich zugestimmt habe.

Olivia59

Allein die Politisierung der Frage nach dem Ursprung des Virus wäre es wert. Die ist nämlich noch immer nicht beantwortet und man sollte sich zumindest mal darauf verständigen, das man nun nach der Wahrheit sucht und nicht der Bestätigung einer bestimmten Version.

morgentau19

Absolute Zustimmung zum Untersuchungsausschuss! Ich bin auch für konsequente Strafverfolgung und persönliche Haftung (auch mit Privatvermögen!) für Politiker, wenn sie wissentlich - wie es Herr Spahn zugegeben hat- zu viel Material (Masken usw) auf Kosten der Steuerzahler bestellt haben.

Alles andere ist gequirlter Quark.

M.Pathie

Ihre Zustimmung ist vergiftet. Für Strafverfolgung ist nicht die Legislative sondern die Judikative mit ihren Organen zuständig. Insofern ist Ihre Kommentar keine Zustimmung zu meinem Kommentar.

Malefiz

Untersuchungsausschuß ist das eine, Aufarbeitungskommission dien zu was anderem! Wenn sie das nicht verstehen und nur Ihrem Unmut Luft verschaffen möchten, dann nenne ich das obergequirlter Quark!

Kristallin

Zu viel Masken? Kein Ding war schwer abzuschätzen. 

Vetternwirtschaft und zu teure Beschaffung kann man Spahn durchaus vorwerfen! 

Wolf1905

Bzgl. Herrn Spahn vermute ich mal, dass er sich nicht mehr lange wird halten können, wenn es einen Untersuchungsausschuss geben wird und der dann Transparenz bringt. 
Bzgl. Haftung: was würden Sie denn sagen, wenn Spahn zu wenig Masken bestellt hätte und es hierdurch zu Engpässen gekommen wäre - auch persönliche Haftung?

Im Übrigen glaube ich schon, dass Spahn als damals verantwortlicher Minister in gutem Glauben die Masken bestellt hat, aber die Beschaffung über das beauftragte Logistikunternehmen geht gar nicht! Dafür hat er sich zu verantworten!

Tremiro

Zuviel ist nicht das Problem. Das konnte ja niemand voraussehen. Aber entgegen dem Rat seines Stabes bei einem Freund bestellen, halte ich für strafbar.

Parsec

"Es braucht keine Aufarbeitungskommission, sondern einen Untersuchungsausschuss,..."

Vielleicht braucht es ja besser noch einen guten Mix daraus, um einerseits feststellen zu können, dass viele Dinge nach besten Wissensstand entschieden wurden und andererseits bewusst gel8gen wurde, um sich eigene Vorteile zu verschaffen.

rolato

Herr Spahn möchte sich mit nur einer Enquete-Kommission aus der Affäre schleichen. Ein Untersuchungsausschuss wäre politisch gerecht. Er sollte freiwillig seine Fraktionsvorsitze niederlegen um weiteren Schaden der Union zu ersparen

schabernack

➢ Es braucht keine Aufarbeitungskommission, sondern einen Untersuchungsausschuss, der Zeugen einladen kann und Aussagen mit eidesstattlicher Erklärung einfordern kann.

Alles verkeilt sich in Mr. Spahn und die Masken. Als ob Corona nur das gewesen wäre.

Im Untersuchungsausschuss sitzen nur Bundestagsabgeordnete, warum sollten gerade die Pandemie-Experten sein.

Das Ganze nimmt ein Gesicht an, als sei es ein Tribunal.

Erst konnten Masken nichts, dann wollten doch alle welche haben.

Dann waren keine da, nun sollen die Beschaffer an den Pranger.

Experten von außen dürfen nicht im Untersuchungsausschuss sein. Aber eben die braucht man, um aus Geschehenem Lehren zu ziehen für das bessere nächste Mal. Das mit den Masken und der massiven, absolut überzogenen Herum-Kritisiereri am damaligen Vorgehen entwickelt sich zu der gleichen Art von kurzsichtiger Ideologieschlacht, wie seinerzeit Corona selbst.

Das Hauptziel ist Lernen für die Zukunft, nicht Bestrafen der Vergangenheit.

MargaretaK.

Ich bin der Meinung, es braucht beides. U-Ausschuss bei Spahn, Kommission für Aufarbeitung, was ist in der Zukunft und wie geht man mit den (Mit) Menschen um.

Kritikunerwünscht

Sie haben zwar recht - aber dummerweise ist das Ressort des Herrn Spahn gerade wieder mit einem CDU-Mitglied besetzt. Nach all den Verschleierungen und Schwärzungen sehe ich auch schwarz, dass da wirklich etwas aufgearbeitet wird.

Zuschauer

Am besten so lange warten, bis jeder vergessen hat was in dieser Zeit so los war. Gerade was Aussagen von Politkern, Journalisten und Medien angeht. Stichwort "Blinddarm der Gesellschaft". Oder die Aufstachelung der "guten" geimpften gegen die ungeimpften, die ja anscheinend alle angesteckt haben. Komisch nur, dass zu dem Zeitpunkt wo die nicht mehr das Haus verlassen durften, die zahlen nach oben schossen. Aber waren natürlich nicht die geimpften, denen erzählt wurde es würde einen hundertprozentigen Schutz geben. Aber so kann man sich natürlich auch austrixen lassen und dabei denke man wäre etwas besseres

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M.Pathie

Wer damals wie heute glaubt, es wäre in der Corona-Bekämpfung darum gegangen, man wäre etwas besseres (egal auf welcher Seite), hat schon verloren und wurde/wird der Herausforderung nicht gerecht, auf Grundlage sich dynamisch verändernder und entwickelnder Erkenntnisse die jeweils beste und adäquateste Entscheidung zu treffen, die möglich ist - in dem Wissen, dass sie bei neuen Erkenntnissen angepasst oder auch korrigiert werden muss.

Da gab es sicher Sätze, die deutlich übers Ziel hinausschossen, wie z.B. "Pandemie der Ungeimpften". Fakt bleibt aber, dass die Impfung das Risiko einer Ansteckung verringerte und die Schwere der Verläufe signifikant minimierte. 

Parsec

"... Geimpften, denen erzählt wurde es würde einen hundertprozentigen Schutz geben."

Sowas wurde nie erzählt. Das sind nachträgliche Faktenverdrehungen Ihrerseits.

Jeder wusste, dass er sich trotz Impfung anstecken kann, jedoch der Ausbruch der Infektion dann nur minimale Auswirkungen haben würde. In seltenen Ausnahmen kam es zu umfangreicheren Erkrankungsbildern.

Ungeimpfte hingegen konnten nach einer Infektion von diesem Schutz logischerweise nicht profitieren und lagen reigenweise auf dem Bauch oder Schlimmeres.

"... man wäre etwas besseres ..."

Seltsame Aussenposition, die Sie da vertreten. Vorausschauend handeln hat nichts mit "man sei etwas Besseres" zu tun. Ok, am Ende hatte man es als Geimpfter im Falle einer Infektion gesundheitlich  deutlich besser als ohne Impfung, hat aber nix mit Ihrer Denke zu tun.

ich1961

//Aber waren natürlich nicht die geimpften, denen erzählt wurde es würde einen hundertprozentigen Schutz geben.//

Wo wurde das behauptet?

Ich weiß von 95 prozentigem Schutz, der dann im Laufe der Pandemmie (wegen der neuen Varianten) herunter geschraubt wurde.

Und wenn alle geimpft worden wären, wären die Todeszahlen eventuell nur bei der Hälfte (etwa 90 000/worldometers) gewesen.

 

Kristallin

Es wurde nie vom 100%tigen Schutz erzählt! Ich habe damals mit geimpft, das hat kein Arzt oder med Hilfskraft auch jeh von sich gegeben, auch die Schulung war frei von solchen Aussagen, das ist einfach eine Falschbehauptung. 

 

ich1961

Worldometers (und zig Studien) spricht eine andere Sprache.

Aber Fakten interessieren ja so manchen nicht.

 

M.Pathie

Zitat: "... die geimpften, denen erzählt wurde es würde einen hundertprozentigen Schutz" Die Entwicklungen im Umgang mit dem neuen Virus waren dynamisch: Es war irgendwann klar, dass die Impfung keinen 100%igen Schutz bietet, aber Ansteckungsrisiko und vor allem schwere Verläufe minimiert. Die Öffentlichkeit wurde zeitnah und transparent über die neuen Forschungsergebnisse und Entwicklungen informiert: Daran gibt es keinen vernünftigen Zweifel.

ImZweifelDagegen

Warum darf das der Bundestag - welcher selbst die Verantwortung trägt entscheiden? 

Das ist als würde man das organisierte Verbrechen selbst entscheiden lassen, ob sie ihre Kriminalität ahnden wollen oder nicht. 

Es wird Zeit für eine wirkliche Kontrollinstanz, die der gesetzgebenden Gewalt transparent auf die Finger schaut und ggf. einschreitet. Überparteilich ohne ideologische Färbung. 

Auch sollten Konsequenzen eingeführt werden, wenn ein Gesetz als verfassungswidrig befunden wird. Denn in diesem Falle hat die verantwortliche Partei/Parteien verfassungsfeindlich gehandelt.

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Mauersegler

"Es wird Zeit für eine wirkliche Kontrollinstanz, die der gesetzgebenden Gewalt transparent auf die Finger schaut und ggf. einschreitet."

Haben wir, nennt sich Judikative. 

"Auch sollten Konsequenzen eingeführt werden, wenn ein Gesetz als verfassungswidrig befunden wird."

Haben wir, das Gesetz wird außer Kraft gesetzt.

ImZweifelDagegen

"Haben wir, nennt sich Judikative."

Das ist mehr als naiv. Aber ich will Sie in Ihrem glauben lassen.

"Haben wir, das Gesetz wird außer Kraft gesetzt."

Ich sehe, Sie haben nicht verstanden, was ich meinte. Es geht um Konsequenzen für die, die das Gesetz geschrieben haben.

morgentau19

....oder Verfassungsorgane wie das Bundesverfassungsgericht. (siehe Skandal um Nominierung von linksextreme Frau mit Doppelnamen, hab ihn gerade nicht auf dem Schirm) 

Kristallin

Welche "linksextreme" Frau soll für Was, von Wem nominiert worden sein? 

MargaretaK.

Die Frau heißt Brosius-Gersdorf. 

Und welchen Skandal meinen Sie?

Warum Sie, Union und die Kirchen gegen Frau Brosius-Gersdorf sind, ist völlig klar.

schabernack

➢ .... oder Verfassungsorgane wie das Bundesverfassungsgericht. (siehe Skandal um Nominierung von linksextreme Frau mit Doppelnamen, hab ihn gerade nicht auf dem Schirm) .

Gar nichts ist linksextrem und skandalös an der Frau mit Doppelnamen.

Einzig und allein ihre Aussage, man solle Schwangerschaftsabbrüche aus dem Strafrecht herausnehmen.

Nur das versetzt die Planlosen in Schnappatmung der Empörung.

Als hätten wir statt Corona nun eine Krokodil-Epedemie im Land.

Kristallin

Kein Mensch ist ohne ideologische Färbung bzw bis zum Abwinken neutral, das gibt es nicht!

Und das BVG ist Krontrollinstanz genug. 

M.Pathie

Sie kennen den Unterschied zwischen Legislative und Judikative? Was Sie fordern, gibt es längst. Eine Aufarbeitungskommission befasst sich nicht mit Kriminalität: das tun bei uns die Gerichte. Eine Aufarbeitungskommission nimmt das Ganze dieser enorm schwierigen und herausfordernden Zeit in den Blick, um daraus politische Lehren für künftige Situationen zu ziehen.

Für die Aufklärung der spahnschen Maskenbeschaffung ist eine Aufarbeitungskommission aber leider zu wenig: da braucht es einen Untersuchungsausschuss mit erweiterten Kompetenzen und Möglichkeiten - und eine SPD, die den Mut dazu aufbringt, ihn mit zu beantragen.

ich1961

//Es wird Zeit für eine wirkliche Kontrollinstanz, die der gesetzgebenden Gewalt transparent auf die Finger schaut und ggf. einschreitet. Überparteilich ohne ideologische Färbung.//

Gibt es doch - nennt sich Bundesverfassungsgericht!

//Auch sollten Konsequenzen eingeführt werden, wenn ein Gesetz als verfassungswidrig befunden wird. Denn in diesem Falle hat die verantwortliche Partei/Parteien verfassungsfeindlich gehandelt.//

Da sollten Sie sich mal mit dem GG befassen.

 

Glasbürger

Das wäre dann ja geradezu demokratisch! 

Montag

"Es wird Zeit für eine wirkliche Kontrollinstanz, die der gesetzgebenden Gewalt transparent auf die Finger schaut und ggf. einschreitet. Überparteilich ohne ideologische Färbung. "

So etwas ähnliches gibt es: Bundesverfassungsgericht

Kritikunerwünscht

Welche Kontrollinstanzen sollen das denn sein? Höchste Richter, die von der CDU und der SPD nominiert werden und dann so ganz toll unabhängig sein werden?

Lokalfussball

"Auch der Umgang mit Ungeimpften hat zu vielen Meinungsverschiedenheiten und Gräben in der Gesellschaft geführt. Die Fehler gegenüber Ungeimpften müssten benannt werden. "

Aus Sicht von Rechtswissenschaftlerin Frauke Rostalski gab es damals "massive Diskriminierungen". Die Ungleichbehandlung von Menschen, je nachdem, ob geimpft, oder ungeimpft, sei nicht gerechtfertigt gewesen. Rostalski, ebenfalls Mitglied im Deutschen Ethikrat, geht es hier auch um die Frage des Minderheitenschutzes."

Ich kann mich erinnern..., auch hier im Forum...: Corona-Leugner, Schwurbler, Identitäre, Reichsbürger, Aluhutträger, etc.

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Mauersegler

"Corona-Leugner, Schwurbler, Identitäre, Reichsbürger, Aluhutträger, etc."

Die gibt es alle, oder nicht?

Lokalfussball

Hatten Sie sich auch bei den Diskriminierungen beteiligt?

Fritz Meyer

ja ,die gibt es so wie auch Untertanen ,Jasager und Weihnachtsmänner.

morgentau19

Richtig. 

Oh, was habe ich von einigen Nutzern verbale Prügel bezogen, weil ich selbst weder geimpft bin und für die Selbstbestimmung jedes einzelnen verbal gekämpft habe.

Kristallin

So so, haben Sie ggf argumentativ auch Schwurbeleien genutzt? Vllt wussten Sie es Damals noch nicht besser? 

Und Selbstbestimmung endet eben stets bei der Gefährdung Anderer. 

Lokalfussball

Ja, da gab es aus gewissen Kreisen einiges Unschönes zu lesen, insbesondere anständige, unbescholtene und andersdenkende Foristen wurden beleidigt, diffarmiert und diskriminiert. Daher ist es sehr schön, dass sich Menschen wie die Rechtswissenschaftlerin Frauke Rostalski für die Rehabilitierung der Diskriminierten einsetzen.

sosprach

Das ist ihr gutes Recht nicht an Impfungen zu glauben. Was die Uebertragung oder Verbreitung des Virus betrifft macht es doch einen gwaltigen Unterschied og geimpft oder nicht ob ansteckende oder nicht. Das wird eine Aufarbeitung nicht anders sehen. Ein Gluecksfall das wir schnell wirskamen Mittel bekommen haben , schoen das auch Sie ueberlebt haben 

Kristallin

>>>Corona-Leugner, Schwurbler, Identitäre, Reichsbürger, Aluhutträger, etc.>>>

Ja richtig, und genau solche Personen reisen immer noch durchs Internet und schwurbeln/hetzen weiter. 

Wussten Sie dass es eine ganze Menge ungeimpfter Menschen gibt die genau das NICHT getan haben,? 

Die wollten auch einfach nur keine Impfung und da sie keine große Show aus der Sache gemacht haben, sind Heute jene Ungeimpften Personen einfach mit Geimpften befreundet und bekannt und alles ohne Schwurbel und Gedöns. 

Ich habe auch ungeimpfte Menschen im Freundes u Bekanntenkreis, alles kein Thema. 

ImZweifelDagegen

"Ich kann mich erinnern..., auch hier im Forum...: Corona-Leugner, Schwurbler, Identitäre, Reichsbürger, Aluhutträger, etc."

Die die sich daran nicht erinnern können oder wollen, sind die gleichen, die heutzutage alles und jeden als rechts, Irgendwasleugner, Irgendwasversteher oder schlicht Verschwörungstheoretiker bezeichnen. Die würden gern verdrängen, wie falsch sie lagen, haben aber nicht dazugelernt, dass mit dem rumschmeißen dieser Labels überhaupt nichts erreicht ist. Es macht nur jeglichen Dialog kaputt. 

Kristallin

Die Schwurbler lagen u liegen falsch, oder starben jetzt schon Massen an geimpften Menschen? 

Nee, Schwurbler lagen halt komplett daneben! 

M.Pathie

Corona-Leugner, Schwurbler, Identitäre, Reichsbürger, Aluhutträger waren diejenigen, die die Corona-Krise für eine ganz andere politische Agenda instrumentalisiert haben. Das geht weit über die Aufarbeitung der Impf-Problematik hinaus. Aber es ist nicht verwunderlich, dass Leute aus den genannten Gruppen sich nun als Opfer mit dem Anspruch auf Minderheitenschutz präsentieren wollen. 

ImZweifelDagegen

"Corona-Leugner, Schwurbler, Identitäre, Reichsbürger, Aluhutträger waren diejenigen, die die Corona-Krise für eine ganz andere politische Agenda instrumentalisiert haben."

Genau das ist eben nicht passiert. Es wurde jegliche Kritik an jeglicher Maßnahme als eben solches abgetan. Diejenigen von denen Sie sprechen hat es gegeben in einer verschwindend geringen Anzahl. Diese Art von Rhetorik traf jeden, der aus unterschiedlichen Gründen nicht geimpft war oder der im öffentlichen Raum auf Mediziner und Studien hinwiesen, die der "Regierungsnarrative" widersprachen.

Das ist nicht zu verharmlosen.

Parsec

"Ich kann mich erinnern..., auch hier im Forum...: Corona-Leugner, Schwurbler, Identitäre, Reichsbürger, Aluhutträger, etc."

Und ja, ganz ganz schlimm, die wurden ungleich gegenüber den Wissenschaftsbefürwortern behandelt. Kann ich gar nicht verstehen.

Glasbürger

Das ist beim nächsten Mal nicht anders. Jede Wette.

schabernack

➢ Ich kann mich erinnern..., auch hier im Forum...: Corona-Leugner, Schwurbler, Identitäre, Reichsbürger, Aluhutträger, etc.

Hätte es alle die nicht in so großer Anzahl gegeben, hätte man darüber kaum reden müssen.

Corona ist vorbei als Gefahr in großem Rahmen. Die schwurbelnden Aluhutträger leben weiter und leugnen.

Was sonst sollten sie auch tun. Das ist ja ihr Hauptlebensinhalt. Die große leere Inhaltslosigkeit der Schlaschafe.

Montag

"....Corona-Leugner, Schwurbler, Identitäre, Reichsbürger, Aluhutträger, etc"

Tja. Ich dachte immer, wir leben im 21. Jahrhundert. Alle hatten Biologie-Unterricht in der Schule und wissen, was ein Virus ist und was eine Infektionskrankheit ist. Und gehen rational damit um. 

(Daher war ich sehr erstaunt, über manches, was da hochgekommen ist. Viren, Bakterien und Co. ist es egal, welche Ideologie jemand vertritt. Sie freuen sich jedoch über alle, die ihnen helfen, sich munter weiterzuverbreiten.)

sosprach

Es war eben dennoch ein Unterschied ob man geimpft oder eben nicht geimpft wurde. Damals wie heute hat sich daran nicht veraendert. 

Wenn Sie dennoch meine es wir waeren halbwegs gut aus der Pandemie gekommen ohne Impfstoffe kann ich ihnen nicht helfen.  

Es freut mich dennoch das Sie, offenbar Impfgegner heil aus der Pandemie gekommen sind - vielen ihren "Gruppe" ist es nicht so ergangen. 

werner1955

Experten halten das für überfällig?

Warum kommen immer alle Experten immer dann wenns schon vorbei ist. Wo sind die all vorher?

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Malefiz

Man kann erst etwas aufarbeiten und zu einem Resultat kommen wenn genügend Fakten dazu vgrhanden sind. Das bei uns eine langsame Bürokratie vorherrscht, daß brauche ich Ihnen wohl nicht mehr vermitteln!

Glasbürger

Interessant wäre, wer diese Experten überhaupt sind und warum oder wofür sie eigentlich Experten sind?

schabernack

➢ Warum kommen immer alle Experten immer dann wenns schon vorbei ist. Wo sind die all vorher?

Wo sie immer sind - im Expertentum.

Experten in einzelnen Sachgebieten sind aber keine Politiker, die Entscheidungen treffen (können). 

Experten können Berater der Politik sein. Wenn man auf ihre Expertise hört, sonst nicht.

Es ist komplett einerlei, ob das vorher oder nachher so ist. Oder nicht ist.

rolato

Warum kommen immer alle Experten immer dann wenns schon vorbei ist. Wo sind die all vorher?

Für dererlei Unsinn haben Sie sicher Belege-:)

R A D I O

Die gehen vorher ihrer Arbeit nach, also sie arbeiten, meine ich.

MargaretaK.

Weil eine AUFARBEITUNG in der Regel hinterher statt findet.

Außerdem, was wollen Sie für Experten? Sie akzeptieren sowieso nur, was in Ihr Meinungsbild passt. Ich erinnere mich, es war Thema während Corona: Experten waren ab  inem Punkt der Meinung, dass Kinder nicht die Streuer sind. Zu einer Zeit, als sogar Spielplätze im Außenbereich abgesperrt waren. Sie haben gefordert - noch mehr, noch härter.

Und jetzt, wo Kinder und Jugendliche noch immer mit psychischen und körperlichen Folgen zu kämpfen haben, heißt es, dass die sich mal nicht so anstellen sollen "was haben "wir" und unsere Eltern schon alles durchgemacht.

Frau Buyx, ehemals Ethikkommission, hat festgestellt, dass Kinder und Jugendliche während Corona am meisten zu tragen hatten, incl. eingeimpftes schlechtes Gewissen "du bist schuld, wenn Oma stirbt". Und sie sagte auch, dass bei Sparmaßnahmen von heute, zu allererst erneut bei Kindern und Jugendlichen gespart wird.

Recht hat sie!

 

hesta15

Vorher gibt es auch Experten, sieht man in jedem Brennpunkt; nur stochern die dann noch im Nebel herum.

sosprach

Es waren genug Experten auf die wenig gehoert wurde (haben Sie nicht mitbekommen?) 

Es gab Virusexperten, Hygieneexperten, Impfexperten u.a. Nur Poltiker waren Sie nicht - vieler dieser Exp. wurden schlicht ueberhoert oder ignoriert. 

Schiebaer

Warum kommen immer alle Experten immer dann wenns schon vorbei ist. Wo sind die all vorher?

Weil sie vorher auch nichts besseres gewusst haben.

Lucinda_in_tenebris

Gegen eine Aufarbeitung und Dokumentation spricht rein garnichts, denn wir sollten künftigen Generationen gestatten von unseren richtigen und falschen Entscheidungen zu lernen. Corona war nicht und wird nicht die letzte Pandemie sein.

Aus meiner Sicht hat die Regierung die Krise sehr gut bewältigt. Fehler sind gemacht worden, aber keine gravierende. 

Spahn hat seinen Job im Hinblick auf die Gesundheitslage gut gemacht, aber die wirtschaftlichenFehler bzgl des Maskenkaufs sind zu gravierend, dass er sich für künftige Ministerposten definitiv disqualifiziert hat.

Das muss auch eine Patexpartei wie die CDU, die gerne an Stühlen kleben, letztlich einsehen.

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ImZweifelDagegen

"Aus meiner Sicht hat die Regierung die Krise sehr gut bewältigt. Fehler sind gemacht worden, aber keine gravierende."

Na da hat der poltisch-mediale Komplex ganze Arbeit geleistet.

Keine gravierenden Fehler, sich "Wissenschaft" auf die Fahnen zu schreiben und dann mindestens die Hälfte der Studien zu ignorieren, weil sie nicht der Argumentation für gewählte Maßnahmen folgen? Und jedem, der darüber berichtet, einen Riegel vorzuschieben und als sonstwas zu bezeichnen, medial Mundtot zu machen? 

Von den psychologischen und anderen medizinischen Folgen für gerade die Jüngsten gar nicht erst anzufangen. 

ich1961

//Keine gravierenden Fehler, sich "Wissenschaft" auf die Fahnen zu schreiben und dann mindestens die Hälfte der Studien zu ignorieren, weil sie nicht der Argumentation für gewählte Maßnahmen folgen?//

Welche waren das?

Und bitte mit Quellennachweis - danke.

//Und jedem, der darüber berichtet, einen Riegel vorzuschieben und als sonstwas zu bezeichnen, medial Mundtot zu machen?//

Lügen vebreiten ist Ihnen also lieber?

 

Olivia59

"Aus meiner Sicht hat die Regierung die Krise sehr gut bewältigt. Fehler sind gemacht worden, aber keine gravierende."

Ich finde "Pandemie der Ungeimpften" nach wie vor unverzeihlich, und das galt ja quasi als Leitmootiv im Umgang mit diesen Menschen. Noch dazu handelte es sich bei dieser Sündenbockrhetorik um Desinformation, weil sich das Virus durch die Impfung ja eben nicht eindämmen liess. Sage ich als 1a Geimpfte.

Kristallin

Jeh mehr Geimpfte desto besser, das ist bei allen Impfungen so. 

Einfacher Grundsatz. 

Glasbürger

Es wurden GRAVIERENDE Fehler gemacht! Wenn ich nur an all die alten Leute denken, die im Sterben lagen und das auf Grund von "Vorschriften", am grünen Tisch, ohne Sachverstand erlassen, allein tun mussten, das ist unverzeihlich!

rolato

Aus meiner Sicht hat die Regierung die Krise sehr gut bewältigt. Fehler sind gemacht worden, aber keine gravierende. 

Doch die Gesellschaft wurde in schwarz und weiß eingeteilt. Gravierend waren die Auswirkungen auf die Kinder und älteren Bürger, vor allem die in den Pflegeeinrichtungen durch die massiven Einschränkungen. Man hätte doch alles mit effektiven Schutzmaßnahmen weiterführen können statt lahmzulegen. Aktionismus gab es ja auch genügend, z.B. Isolationen beim Sport und Bewegung im Freien