Ein Mitarbeiter montiert ein Druckwerk.

Ihre Meinung zu Lohnt sich Fondsparen in Nebenwerte?

Auf dem Aktienmarkt stehen oft Großkonzerne wie Apple oder SAP im Rampenlicht. Für Fondssparer könnte sich aber ein Blick in die zweite und dritte Reihe von Unternehmen lohnen - auf die Nebenwerte. Von Andreas Braun

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
52 Kommentare

Kommentare

Izmi

Ich bin überrascht! Ist es Aufgabe der Tagesschau als "öffentlich-rechtliches" Medium Börsentipps zu geben? Jeder sollte doch inzwischen wissen, dass solche Ratsschläge immer auch mit Eigenwerbung der Fonds und vor allem Risiken behaftet sind. 

5 Antworten einblenden 5 Antworten ausblenden
vaihingerxx

entsprechend "ernst" sollte man so Beiträge nehmen !

Grossinquisitor

Das gehört zum Bildungsauftrag der ÖR. 

Adeo60

Die Themen Finanzen, Anlagevermögen  und Altersvorsorge sollten bereits in der Schule ausführlicher behandelt werden. Viele Gelder werden ohne oder gegen äußerst geringe Zinsen auf Girokonten, als Tages- oder Festgelder geparkt und durch die Inflationen entwertet. Es lohnt sich,  wenn man sich mit renditestarken Spar- und Anlageformen beschäftigt.

harry_up

Börsentipp  erkenne ich in dem Artikel nicht. Wohl aber nützliche Hinweise, auch auf die Risiken.

use your brain

Was gehört denn Ihrer Meinung nach zu den Aufgaben eines Mediums, wie der Tagesschau? Ich finde Informationen in jedweder Hinsicht hilfreich, sofern sie tatsachenorientiert sind.

Dass man beim Investieren in Aktien und dergleichen immer zuerst sein eigenes Hirn einschalten sollte und eine solche Investition einem gewissen Risiko unterliegt, sollte grundsätzlich jedem erwachsenen Menschen klar sein...

Ich nehme solche Artikel jedenfalls gerne zur Kenntnis.

Nettie

„Lohnt sich Fondsparen in Nebenwerte?“

Beim Sparen sollte es grundsätzlich nicht um vermeintliche Schwergewichte oder „Nebenwerte“ gehen, sondern um die konstante Erhaltung echter Werte. Und das sind grundsätzlich alle, die geeignet sind, die allgemeine Existenzgrundlage nachhaltig zu sichern. Also sowohl in ökologischer Hinsicht als auch in ökonomischer (der Sicherung der elementaren Grundlagen der allgemeinen bzw. globalen Wirtschaft).

4 Antworten einblenden 4 Antworten ausblenden
Wolf1905

„Beim Sparen sollte es grundsätzlich nicht um vermeintliche Schwergewichte oder „Nebenwerte“ gehen, sondern um die konstante Erhaltung echter Werte. Und das sind grundsätzlich alle, die geeignet sind, die allgemeine Existenzgrundlage nachhaltig zu sichern.“

Da bin ich z. B. auch in Rüstungswerte investiert (Rheinmetall, Hensoldt, Rolls Royce), da es hier um Sicherung der Existenzgrundlage geht.

Nettie

„Da bin ich z. B. auch in Rüstungswerte investiert (Rheinmetall, Hensoldt, Rolls Royce), da es hier um Sicherung der Existenzgrundlage geht“

Wie bitte? Was genau verstehen Sie eigentlich unter Existenzgrundlagen?

Wolf1905

„Wie bitte? Was genau verstehen Sie eigentlich unter Existenzgrundlagen?“

Z. B. ein sicheres Leben in Freiheit! Dass Sie vermutlich was anderes darunter verstehen, ist mir auch klar.

flegar

"Da bin ich z. B. auch in Rüstungswerte investiert (Rheinmetall, Hensoldt, Rolls Royce), da es hier um Sicherung der Existenzgrundlage geht."

Darüber könnte man stundenlang streiten. Vernünftige Politik sucht da andere Wege als ein wahnsinnig aufgeblähtes Militär auf Kosten des sozialen Lebens. Es soll ja jeder Staat seine Verteidigung haben, dazu gehören aber  keine Angriffswaffen.

werner1955

Lohnt sich Fondsparen?

Wer noch nichts zum sparen hat hat dieses Problem nicht

16 Antworten einblenden 16 Antworten ausblenden
Wolf1905

„Wer noch nichts zum sparen hat hat dieses Problem nicht“

Dann hat er das Problem, dass er nichts zum Sparen hat.

vaihingerxx

ein Problem ?

hier wird niemand verhungern

Adeo60

Ein verfügbar seinen Betrag von 50,- EUR/Mo. dürfte für die meisten Bürger verfügbar sein. Wichtig ist, bereits in jungen Jahren entsprechend zu investieren, so wie auch ich dies getan habe, und nur Geld zu verwenden, dass auch tatsächlich mittel- bis langfristig verfügbar ist.

Wolf1905

Naja, die Hälfte (25,- € pro Monat = 300,- pro Jahr) tut’s auch, für jene, die weniger haben. Wenn man das langfristig macht, kommt auch ein nettes Sümmchen zusammen; v. a. wenn man einen Fonds wählt, der Dividendenpapiere enthält und thesaurierend angelegt ist.

flegar

Seltsam, dass meine Töchter trotz MSCI und thesaurierend keinen nennenswerten Zuwachs haben. Wer erst vor 4 oder 5 Jahren mit den ETFs angefangen hat, der freut sich überhaupt nicht.

R A D I O

Der MSCI World Index hat sich in den letzten 5 Jahren im Kurs verdoppelt. Zwischen Sommer 2020 und Dezember 2024 stieg er um ca. 30% stärker als der Dax.

Nun ist der Dax seit Ende 2024 besser gelaufen, da der MSCI World unter dem hohen Anteil an US-Werten leidet und weil der US-Dollar gegenüber dem Euro um ca. 10 bis 15% an Wert verloren hat, aber auch weil in Deutschland der Bundestag den Weg für eine höhere Verschuldung des Staates freigemacht hat und somit höhere Investitionen in Infrastruktur und Verteidigung in den nächsten Jahren anstehen.

Wenn Ihre Töchter die richtigen Wertpapiere bzw. ETFs auf den MSCI World die letzten 4 oder 5 Jahre gehalten haben, müssten sie also um die 70 bis 100 % erwirtschaftet haben. Das sind die Fakten. 

Wolf1905

Was bedeutet für Sie „keine nennenswerte Zuwächse“? Wenn man pro Jahr z. B. einen positiven Zuwachs von ca. 6 / 7 % hat, kann man nicht meckern. Alles andere ist ansonsten „Zockerei“.

Adeo60

Volle Zustimmung.  Viele Bürger lassen ihr Geld in Sparschweinen, auf Sparbüchern oder Girokonten "verderben", statt nach guten festverzinslichen Möglichkeiten oder attraktivem Tagegeld Ausschau zu halten. Da die Zinsen frelich in den letzten Monaten deutlich nach unten gegangen  sind, lohnt wieder der Einstieg in ETFs.

vaihingerxx

dazu gehört aber ein gewisses Vertrauen in die Politik

wenn sich beispielsweise einer einschränkt um später mehr Rente zu kriegen,

aber wie aktuell, er dann eben dieses Angesparte bei der Grundsicherung abgezogen kriegt

schwierig das rüberzubringen !

Horizont

… oder investiert in Zigaretten, Alkohol und Streaming Dienste, und sagt dann „Ich hab ja sonst nix“. 

Klaartext

Genau das ist das Problem vieler, die klagen, sie hätten nicht genug Geld um zu sparen.

werner1955

Ich hab ja sonst nix“.

Richtig.Weder Zigaretten, Alkohol und Streaming 

Dafür viel Steuern oder Sozialabgaben und Gebühren 

Horizont

Da Sie folgendes nicht wissen, haben Sie anscheinend doch recht viel: Wer nichts hat, zahlt auch kaum Steuern und Sozialabgaben.

harry_up

Ich erkenne in Ihrem tiefgründigen Kommentar keinen Bezug zum Artikel.

werner1955

Ich auch in Ihrem nicht.

Tino Winkler

Wer alles verbrät hat eben auch nichts.

nie wieder spd

Wirklich interessant bei solchen Tipps fürs Spekulieren wäre nur, genauestens zu erfahren, wie es die Leute anstellen, die immer wieder Tipps geben. Warum veröffentlichen solche Menschen nicht mal ihr eigenes Portfolio?

4 Antworten einblenden 4 Antworten ausblenden
use your brain

Solche Informationen sind ja durchaus verfügbar - nicht auf der Seite der Tagesschau, aber wenn Sie an entsprechender Stelle suchen, werden Sie auch fündig werden.

Die Frage ist nur: Was nützt Ihnen das? Ich entscheide in Sachen Investment nicht danach, was andere Menschen machen, sondern schaue mir das Unternehmen, von dem ich Aktien erwerben möchte, grundsätzlich erst einmal sehr genau an. Da heißt es, so viele Informationen, wie möglich, zusammenzutragen. Es nützt mir ja nichts, zu wissen, dass ein anderer bspw. Rheinmetall Aktien in seinem Portfolio hält, wenn ich z.B. nicht weiß, zu welchem Kurs er diese erworben hat... Der Kauf kann seinerzeit eine Empfehlung gewesen sein - heute ist der Kurs eventuell vollkommen überkauft...

Wenn man durch reines "Nachmachen" zu Reichtum käme, hätte sich das schon lange etabliert...

R A D I O

Niemand muss sein eigenes Portfolio offenlegen, damit andere erfahren, ob eine langfristige Anlage in Nebenwerte lukrativer ist als in Standardwerten oder speziellen Indizes. Das kann man im Internet selber herausfinden. Es gibt genug Börsenseiten, wo man selber Vergleiche anstellen kann, Zeiträume und gewünschte Werte, Indizes oder ETFs auswählen kann.

Die Indizes der Small-Caps, Mid-Caps und Large-Caps aus Deutschland laufen über sehr lange Zeiträume so gut wie gleich. In mittelfristigen Zeiträumen kann es Unterschiede geben, je nach Zusammensetzung, Branchenzyklen, Wirtschaftspolitik usw., muss man sich genau die Lage anschauen, wenn man z.B. wie mit dem MDax zwischen der Finanzkrise um 2008/09 und kurz vor dem Krieg Russlands viel bessere Resultate erwirtschaften möchte als mit dem Dax. Seit Beginn des Krieges liegt man aber mit dem Dax wieder viel besser als mit dem MDax. 

Dax, MDax und SDax haben seit Frühjahr 2003 alle um die 1.000% gemacht. Bei Large-Caps bleiben, ist okay.

flegar

Wer Kontakte zur Politik hat, wird mit Aktien Riesengewinne machen. Wenn er durch Seilschaften erfährt, dass z.B. demnächst in Rüstung investiert wird oder demnächst über ein Gesetz über Solaranlagen oder Windkraft verhandelt wird oder in Sanierung der Brücken, wird der "Spezi" entsprechend frühzeitig in die entsprechenden Aktien investieren.

use your brain

Ich glaube, das stellen Sie sich ein wenig zu einfach vor. In wenigen Ausnahmefällen mag der Vorsprung, den Sie anderen gegenüber dadurch haben, ins Gewicht fallen. Doch wenn Sie sich bspw. die Wertentwicklung der Rheinmetall-Aktie anschauen, werden Sie feststellen, dass Sie auch ohne dieses Insiderwissen bei einem rechtzeitigen Einstieg enorme Gewinne hätten mitnehmen können... Der Anstieg auf den derzeitigen Kurs kam ja nicht über Nacht.

Adeo60

Investitionen in Aktienfonds des MSCI WORLD sind renditestark und ein wesentliches Element einer effizienten Altersvorsorge. Aktien einzelner Unternehmen oder gar einzelne Nebenwerte  sind äußerst riskant und allenfalls als moderate Beimengung zu empfehlen. 

Durch einen regelmäßigen Sparplan kann man die Vorteile des cost-average Prinzips nutzen, d.h. erzielt ein gutes Kosten-Nutzen Verhältnis. Am besten ist die Wahl eines kostengünstigen ETFs, der weltweit angelegt ist (MSCI WORLD). Wer monatlich konsequent einen entsprechenden  Betrag anlegt, hat schon mal gut für das  Alter vorgesorgt.

7 Antworten einblenden 7 Antworten ausblenden
flegar

"Investitionen in Aktienfonds des MSCI WORLD sind renditestark und ein wesentliches Element einer effizienten Altersvorsorge."

Das halte ich für ein Gerücht. Wenn Sie vor 15 Jahren mit den ETFs angefangen haben, können Sie sich glücklich schätzen. Wer ungefähr 2019 damit angefangen hat, ärgert sich jetzt über die Verluste. Effizient für eine Altervorsorge sind Aktien momentan überhaupt nicht.

Adeo60

Im Augenblick sind Aktienfonds relativ hoch bewertet - vielleicht kein gutes Einstiegsdatum. Und genau deshalb macht es m.E. Sinn, monatlich oder vierteljährlich einen Sparplan mit einem festem Betrag zu bedienen. Bei dieser Durchschnittsbildung erzielen Sie ein optimales Preis-/Leistungsverhältnis (cost- average Prinzip). Von Einzelaktien würde ich aufgrund des Risikos abraten und einen ETF MSCI WORLD bevorzugen.

Mauersegler

Wovon schreiben Sie eigentlich? Sowohl MSCI World als auch DAX steigen unaufhörlich und stehen auf Rekordhoch.

R A D I O

Eine Investition in den MSCI World über ETF brachte in den letzten 15 Jahren eine Verfünffachung des Kapitals, seit 2019 eine Verdopplung. Diese Performance können Sie ganz einfach an einem der kapitalstärksten ETFs einer sehr bekannten internationalen Fondsgesellschaft feststellen.

vaihingerxx

>>ein wesentliches Element einer effizienten Altersvorsorge.<<

Geld, was dann bei der Grundsicherung angerechnet wird

macht das jemand der einigermaßen bei Verstand ist ?

durch Einschränkung sich auch noch verschlechtern

w120

Bitte bedenkenSie aber, dass es Freibeträge gibt (§ 82 sGB XII Absatz 5 i.V. mit Absatz 4).

Adeo60

Er schrieb von mittel- und langfristig verfügbaren Sparbeträgen. Zunächst sollten von diesen Mitteln natürlich zunächst etwaige Schulden abgelöst und der Lebensunterhalt bestritten werden. Und ja, entsprechende Geldanlagen macht jemand,, der "einigermaßen bei Verstand ist"...

Malefiz

Ob sich Fondsparen lohnt, keine Ahnung! Ich halte das mittlerweile so, daß ich auf nichts mehr spare was meine Nachkommen nach meinem Ableben dann verprassen könnten oder mir das Jobcenter als Vermögen anrechnen könnten. Ich hab nur noch soviel was man mir nicht mehr anrechnen könnte. Den Rest verlebe ich!

bartek

Lohnt sich Fondsparen in Nebenwerte? - für die Banken ja !!! , für die künden ?

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Adeo60

Fondsparen in Nebenwerte ist immer auch ein Stück weit Zockerei - davon lasse ich die Finger.

flegar

Vor dem Ukraine-Krieg schossen die Aktienwerte in die Höhe. Da hatte ich einige Euros verdient. Dann kam der Ukraine-Krieg und die Aktien fielen in den Keller, mit entsprechenden Verlusten. Im Prinzip waren die Aktien aber viel zu hoch bewertet. Die Aktienkurse haben sich durch Trump und danach Israel nicht mehr nach oben bewegt. Ausgenommen einige spekulative Aktien. Insbesondere "Klimaaktien" (Biogas, Wasserstoff, Windenergie, Wechselrichter) sind total in den Keller gerauscht. Dafür interessiert sich mittlerweile kaum noch jemand (aufgrund der Politik). Durch den Militärwahn sind lediglich die Rüstungsaktien in die Höhe geschossen.
Es muss auch nur eine Gewinnwarnung (etwas weniger Gewinn) ausgegeben werden oder es entsteht ein Gerücht und eine Aktie rauscht in den Keller.
Fazit: 
Man schaue sich die Jahrescharts der Aktien an und kommt zum Erebnis: Lasst die Finger von Aktien. Das ist etwas für Personen, die zuviel "Spielgeld" haben.

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
vaihingerxx

Dann kam der Ukraine-Krieg und die Aktien fielen in den Keller, <<

Nachtrag

Rheinmetall bei 78 Euro vor dem Ukraine Krieg

aktuell bei 1.750 Euro

wie sie richtig erkannt haben

use your brain

Das würde ich so nicht pauschal sagen - Sie sollten natürlich nicht blind in beliebige Werte einsteigen. Auch bei Windenergie Aktien - Nordex derzeit z.B. - ließ sich gutes Geld verdienen. Sie sollten nur den Zeitpunkt Ihres Einstiegs passend wählen und sich über das Unternehmen genügend informiert haben. Dann ist das Risiko mitunter recht kalkulierbar...

Mauersegler

Wenn Sie sich für die falschen Aktien entschieden haben, ist das Ihr Problem. Die Indizes stehen auf Rekordhoch.

Adeo60

Nachdem die Aktienmärkte   durch die Zollpolitik von Trump unter deutlichen Verlusten zu leiden hatten, sind sie in der Folge wieder nach oben gesprungen. Natürlich gibt es dieses Auf und Ab an den Börsen und Verlierer sind in der Regel diejenigen, die schon bei kleinsten Kursverlusten ihre Aktienpakete verkaufen. Langfristig sind Aktienfonds (ETFs) sichere und renditestarke Geldanlagen. Von Einzelaktien würde auch ich die Finger lassen.

Tino Winkler

Es gibt Aktien die stabile Dividenden seit vielen Jahren ausschütten und dabei über 3% Rendite erreichen, man braucht nur ein Depot bei einer Bank und los gehts.

Natürlich muß man sich mit den Unternehmen in die man investieren will beschäftigen und die Provision für An- und Verkauf + Depotgebühren bei der Bank verhandeln.

Jeder der Online am Tag seine Zeit verplempert kann das auch sinnvoll tun.

Moderation

Die Kommentarfunktion wird bald geschlossen

Liebe User,

wir werden die Kommentarfunktion um 22:00 Uhr schließen.

Danke für Ihre rege Diskussion.

Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation

Moderation

Schließung der Kommentarfunktion

Liebe Community,

die Kommentarfunktion für dieses Thema wird nun geschlossen.

Danke für Ihre rege Diskussion.

Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation