Bauer Giorgos Narlis auf der Kykladen-Insel Sifnos.

Ihre Meinung zu Griechenland: Landwirtschaft mit ganz wenig Wasser

Künstliche Bewässerung ist aus Griechenlands Landwirtschaft nicht mehr wegzudenken - dabei wird Wasser immer rarer. Auf der Kykladen-Insel Sifnos versucht ein Landwirt, einen anderen Weg zu gehen. Von M. Pompl und A. Saltampasi.

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68 Kommentare

Kommentare

Bernd Kevesligeti

"Mit ganz wenig Wasser" ? Wie sieht denn die Wasserverbrauchsbilanz aus ? Einmal für Bauern und für Villenbesitzer ?

Im Februar 2024 gab es Bauernproteste im Land. Da wurden niedrigere Treibstoff-und Düngemittelpreise und geringere Stromkosten gefordert.

Auch Zahlen wären mal interessant, wie viele Landwirte es dort heute gibt, im Vergleich zu früheren Jahrzehnten.

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wie-

>> Im Februar 2024 gab es Bauernproteste im Land. Da wurden niedrigere Treibstoff-und Düngemittelpreise und geringere Stromkosten gefordert.

In Griechenland oder in Deutschland?

Bernd Kevesligeti

Griechenland-Zeitung, 29.1.2025: Bauern fordern Senkung der Produktionskosten

Griechenland-Zeitung, 11.2. 2025: Griechenland-Zeitung: Menschenleere Dörfer, Bauern protestieren....

Euronews.com: 1.2.2024

Bernd Kevesligeti

Nein, es geht-natürlich um Griechenland.

Kritikunerwünscht

egal - wir sind alle von der Klimakrise betroffen. Zahlen wären aber interessant.  In den spanischen Metropolen zB. wo das Wasser knapp ist, liegt der Prokopfverbrauch weit über dem in Deutschland. Klar, es ist heiß, d.h. einmal öfter duschen. Aber es sind auch alte, marode Leitungen, uralt-Sanitärobjekte, die viel Wasser verbrauchen. Und aus eigener Erfahrung dort - z.B. Abwaschen unter dem laufenden Wasserhahn, weil es praktisch ist.

Zuerst muss in den Köpfen klar sein, was passiert und nötig ist und dann muss Geld für die Sanierung der maroden Wasserversorgung bereitgestellt werden.

M.Pathie

Lesen Sie den Bericht, dann erkennen Sie, dass Ihre Gedanken meilenweit dran vorbeigehen: Es geht um sie Renaissance alter Sorten, die die Natur so ausgestattet hat, dass sie tief im Boden mit ihren Wurzeln nach Wasser suchen können und Pflanze und Frucht dann versorgen. 

Bernd Kevesligeti

Also, fragen nach dem Wasserverbrauch darf man nicht stellen ? Und offensichtlich haben ja die Landwirte Probleme, man siehe die Proteste.

M.Pathie

Sie dürfen alles fragen; auch das, was am Kern des Berichtes vorbeigeht.

Bernd Kevesligeti

Aber nicht am Kern der Probleme der Landwirte vorbei.

Kritikunerwünscht

Sie wissen doch aber schon, dass es nicht vordergründig um die Probleme der Landwirte bei vielen Foristen geht, sondern einzig um die Weltanschauung? Landwirte spielen für viele keine Rolle - sie kaufen ihre Lebensmittel im Supermarkt (Sarkasmus Ende).

Bernd Kevesligeti

Da haben Sie recht. Und was ist das für eine Weltanschauung ? Neoliberalismus, Individualismus und nach oben-fixiert. 

falsa demonstratio

"Sie dürfen alles fragen; auch das, was am Kern des Berichtes vorbeigeht".

Der User verfolgt immer seine eigene Agenda, ungeachtet des Themas, das gerade diskutiert wird.

Bernd Kevesligeti

So einen Satz zu schreiben lässt tief blicken. In dem Tagesschau-Artikel wird der Wasserverbrauch von Villen angesprochen.

Da kommt natürlich hier nicht gut an. Ebenso nicht der Hinweis auf die Lage der Landwirte.

artist22

"ungeachtet des Themas, das gerade diskutiert wird." Insofern ein Quer-Geheimconferencier ;-)

Die beiden Lager nähern sich. Zum Haareraufen.

Bernd Kevesligeti

Und welche Agenda verfolgen Sie ? Zunächst mal das der Belehrung. Und dann scheint Sie der bescheidene Hinweis auf Verhältnisse und in dem Fall Proteste von Landwirten doch zu ärgern.

De Paelzer

Da sich die Pflanzen aus tieferen Schichten selbst mit Wasser versorgen, kann man die Menge schlecht benennen.

Das kann man aus dem Artikel heraus lesen, wenn man den will.

Bernd Kevesligeti

Nein, der Wasserverbrauch der Landwirte und für Villen ist gemeint. 

R A D I O

Ich glaube, es geht bei Narlis Sifnos Farm eher um eine runde Geschäftsstrategie, mit und ohne künstliche Bewässerung, mit Restaurant am Strand, mit Koch- und Töpferkursen. Touristen sind willkommen.

https://sifnos-farm-narlis.com/

Bernd Kevesligeti

Ja wenn das so ist, sind ja die Probleme gelöst. Da haben die griechischen Landwirte ja keinen Grund für Proteste.

heribix

Das Problem in Griechenland ist das die Küste meist  nicht weit ist und das Grundwasser gerade auf kleineren Inseln nicht zur Bewässerung geeignet ist wegen des erhöhten Salzgehaltes. Des halb gab es in Griechenland früher größere Rückhaltebecken und ausgeklügelte Bewässerungssystheme das nach genauen Regeln festgelegt wer, wann , wieviel Wasser bekommt. Leider ist dieses Wissen verloren gegangen und der Massentourismus hat für den Rest gesorgt.

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fathaland slim

Des halb gab es in Griechenland früher größere Rückhaltebecken

Wurden die gesprengt?

 und ausgeklügelte Bewässerungssystheme

Wurden die abgebaut?

 das nach genauen Regeln festgelegt wer, wann , wieviel Wasser bekommt. 

Auf den Kanarischen Inseln ist das nach wie vor so. Warum denn in Griechenland nicht mehr? Haben Sie da Quellen parat?

werner1955

Massentorismuss ist fast allen Süd Länder Ursache der Trinkwasser Probleme. 
Zitat: Die Hauptursache für Wassermangel in Griechenland ist der Klimawandel, der zu weniger Niederschlägen und damit zu geringeren Wasserreserven führt. 
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die übermäßige Wasserentnahme, insbesondere für den Tourismus und die Landwirtschaft.

Nettie

„Künstliche Bewässerung ist aus Griechenlands Landwirtschaft nicht mehr wegzudenken - dabei wird Wasser immer rarer“

Wenn Wasser dort immer rarer wird, ist es irgendwann fast ganz weg. Deshalb führt auf Dauer kein Weg daran vorbei, altes Wissen wieder auszugraben und mit dessen Hilfe zu neuen Erkenntnissen über Wirtschaftlichkeit in Dürrezeiten zu kommen:

„Giorgos Narlis Farm ist so etwas wie ein Versuchslabor. Jahrelang hat er verschiedene Samen ausprobiert. Neue aus dem Agrarhandel waren darunter. Und Samen von Pflanzen, die schon seit Generationen auf Sifnos angebaut werden. Darunter waren Samen seines Großvaters und anderer alter Insulaner, erklärt Narlis. Seine Erkenntnis: Die alten Sorten gedeihen auch ohne künstliches Bewässerung. Um zu überleben, greifen die Pflanzen zu einem Trick. Sie bilden besonders tiefe Wurzeln aus, mit denen sie im Boden noch Feuchtigkeit finden. Neue Sorten dagegen brauchten viel Wasser. Das wirkte sich auch nachteilig auf den Geschmack aus, sagt Narlis“.

rjbhome

Immerhin ein Versuch der es wert ist. Was hilft es aber, wenn Millionen Touristen täglich mehrfach duschen, Pools nutzen etc. und Konzerne beliebig Wasser "ziehen" dürfen. 

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fathaland slim

Welche Konzerne ziehen auf welchen griechischen Inseln zu welchem Zweck beliebig Wasser?

pasmal

Vielleicht mache ich mir‘s zu einfach, aber kann man bei den vielen Sonnenstunden da nicht was mit fast kostenloser Solarenergie Wasserentsalzungsanlagen bauen, mit denen die Süßwasserlage viel entspannter zu machen wäre? Die Finanzierung durch die (deutsche) EU wäre doch sicher machbar. Man stellt das dem … Steuerzahler das dann einfach wieder als superinovatives Forschungsprojekt vor.

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pasmal

Das selbe Problem hat man doch auch in Spanien. Da sind ähnliche Probleme mit der Wasserverknappung. Auch hier könnte man die Wasserentsalzung mittels Solarenergie zu Hilfe nehmen und die Staaten mit diesen Problemen von einader lernen und mit ihrem Wissen unterstützen. Und die furchtbare Landverfolierung hatte ein Ende

M.Pathie

Ihren schrägen Seitenhieb "Finanzierung durch die (deutsche) EU" verstehe ich nicht: Was soll das?

fathaland slim

Sie wissen doch, Deutschland ist der Zahlmeister der EU und verschenkt unser mühsam erbuckeltes Steuergeld mit vollen Händen in alle Welt. Was der Grund dafür ist, daß Rentner bei uns Flaschen sammeln.

Diese Erzählung ist Ihnen doch bekannt, oder? Es ist sinnlos, auf so etwas einzugehen, denn es führt zu nichts.

Geheimconférencier

Zitat: "Künstliche Bewässerung ist aus Griechenlands Landwirtschaft nicht mehr wegzudenken - dabei wird Wasser immer rarer. Auf der Kykladen-Insel Sifnos versucht ein Landwirt, einen anderen Weg zu gehen."

-

Von Israel lernen!

Irgendwie haben die Israelis es durch punktuelle Irrigation geschafft, aus einem trockenen Wüstenland wie Israel ein halbwegs grünes Land zu schaffen, wo Gemüse und Lebensmittel angebaut werden können.

Offensichtlich ein halbes Wunder!

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M.Pathie

Könnte echt ein neuer Goldstandard werden.

Manche verbrauchen mehr Usernamen als andere Wasser. 
 

Wozu?

Alter Brummbär

Von Israel lernen, wie man das Wasser des Jordan für  sich behält?

fathaland slim

Ja, der Jordan ist nur noch ein Rinnsal, und das Tote Meer fällt in absehbarer Zukunft trocken.

R A D I O

Wo landen die vielen hundert Millionen Kubikmeter Wasser der Zuflüsse und Quellen des Jordan aus dem Norden, aus dem Libanon und aus den Golanhöhen z.B.?

derkleineBürger

"Von Israel lernen!"

Siehe Artikel:

"Aber durch die Ferienhäuser und Hotels ist der Bedarf stark gestiegen - auch wenn Sifnos keinen Massentourismus kennt."

->

Würden die Bauern gegen die Touristen vorgehen ,wie Israel gegen Palästinenser in Gaza und der Westbank, hätten die Bauern mehr Wasser zur Verfügung, da haben sie Recht...

Coachcoach

Man kann mit wenig Wasser auskommen - wenn man klug ist und das will und davon leben kann.

Alles kein Wunderwerk.

Schwierig wird es, wenn ich verkaufen will. Dann schlägt die Kapitalverwertungslogik gnadenlos zu.

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fathaland slim

Was genau wollen Sie verkaufen?

Malefiz

Ist gut wenn es Bauern gibt die mit wenig Wasser auskommen. Aber wie wäre es denn die Touristenzahlen zu senken die einen imensen Wasserverbrauch verursachen und genau dieses Wasser wegnehmen das die Bauern auf Griechenland dringend brauchen? Was ist jetzt wichtiger, die Bauern oder die Touristen? Es gibt auch genügend Wasser auf Griechenland, nur ist das Problem, daß der Wasserverbrauch im Verhältnis zu dem gestiegen ist als geliefert werden kann, weil der ganze Tourismus zu viel Wasser verbraucht!

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fathaland slim

Die Touristen sind sehr, sehr wichtig, da sie Geld bringen. Mit nachhaltiger Landwirtschaft, die nur einen begrenzten Kreis von Menschen ernährt, lassen sich keine Staatsschulden bedienen, geschweige denn abbauen.

Montag

Da gibt es natürlich wirtschaftliche Interessen.

Beispielsweise:
=> Kann die Bevölkerung einer Region besser von Landwirtschaft leben oder von Tourismus?
=> Gibt es Zielkonflikte? (Und wenn ja, wie geht man damit um?)
=> Kann man Landwirtschaft und Tourismus sinnvoll kombinieren? (Agritourismus, "Natur und Kultur" usw.)
=> Wie stellt man Nachhaltigkeit sicher?

Adeo60

Der Klimawandel wird das Problem in den nächsten Jahren weiter verschärfen. Perspektivisch werden weite Teile Europas erhebliche Wasserengpässe erfahren und zunehmend wüstenartige Landschaften generieren mit eingeschränkter landwirtschaftlicher Nutzung. Aber die Erdlinge und insbesondere die Großmächte leben immer noch nach der Devise „Nach uns die Sintflut“. 

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artist22

"immer noch" ? Nein, jetzt erstrecht. Denn man unterschätze nicht diejenigen Profiteure, die das wissen.

Denn sie wissen sehr wohl, was sie tun.

Adeo60

Volle Zustimmung. Narzisten leben im Jetzt und Hier, dienen ausschließlich ihrem persönlichen Vorteil und denken nicht an die nachfolgenden Generationen.

Stotterfritz

Ich nehme an, Sie selbst zählen sich nicht zu den Erdlingen.

Adeo60

Jedenfalls zähle ich mich nicht zu der Spezies von Erdlingen, die Egoismus vor das Gemeinwohl stellt und persönlichen Profit vor allgemeiner Lebensqualität. 

werner1955

was wichtiger ist: 
Swimmingpools zu befüllen und Strandduschen zu versorgen oder die Felder zu bewässern?
Viele anständige Einheimische Bürger in den Torismuss Hochburgen haben sich klar für Ihre Felder und gegen Swimmingpools und Strandduschen entschieden. 

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Kari

Das  nützt  den  Einheimischen  auch  nichts.   Dann  verschwindet  halt  das  Wasser  in  der  Landwirtschaft  unter  der  zunehmenden  Erderwärmung.

Malefiz

Und viele anständige einheimische Bürger haben sich zu unanständige einheimische Bürger entwickelt die sich von der Landwirtschaft abgewandt haben, weil sie in der Tourismusbranche mehr Geld verdienen können und ihren ehemalige Bauernkollegen das Wasser wegnehmen. So sieht es mal aus!

Stotterfritz

Dann wird der Wassermangel für alle die Grenzen setzen.

wenigfahrer

Keine Touristen und wenig Landwirtschaft, dann gehen die Lichter im Land ganz langsam aus, man sollte heute schon jede Menge Entsalzungsanlagen bauen, und daneben Solar, Sonne und Wasser hat Griechenland mehr als genug.

wenigfahrer

Ob anständig oder nicht ist dabei nicht die Frage, ohne Tourismus gäbe es das Problem so extrem nicht, es sind ja nicht nur Pool und Strand sondern auch noch der extrem Verbrauch in den Hotels und Bettenburgen, nur ohne Touristen sieht es trüb auch im Land und auf den Inseln, das will auch keiner.

Montag

Das ist ein grundlegendes Problem. (Also: an vielen Orten, nicht nur auf dieser Insel.)

Wir werden mit zahlreichen Lösungsansätzen rasch vorankommen müssen, damit auch in Regionen mit wenig Niederschlag weiterhin Nahrungsmittel produziert werden können.

Beispielsweise: 
=> Pflanzen, die mit Hitze und Trockenheit klar kommen und wenig Wasser benötigen
=> Methoden, um Niederschlagswasser besser festzuhalten und besser zu nutzen. (Beispiel: Methode "Keyline Design" https://www.youtube.com/watch?v=lZLzCTs5Pc4  oder Halbmond-Methode https://de.wikipedia.org/wiki/Halbmond-Methode )
=> Effizientere Bewässerung (so dass von dem Bewässerungs-Wasser möglichst viel an die Wurzeln kommt)
=> Mehr Bäume und Hecken (auch um Austrocknung und Erosion durch Wind zu reduzieren)
=> Meerwasserentsalzung
usw.

Übrigens: wer möchte, kann damit auch im eigenen Garten experimentieren. 

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Stotterfritz

"Wer möchte, kann damit auch im eigenen Garten experimentieren."  Mache ich schon seit vielen Jahren. Trinkwasser ist tabu. Es wird nur Brunnenwasser im Garten verteilt. Die Büsche bekommen Tröpfchenbewässerung oder gar kein Wasser. Und wenn der Rasen im Sommer braun wird, dann ist er eben braun. Sobald es wieder regnet, erholt er sich schnell.

Stotterfritz

Den Hotels könnte ein Wasserkontingent zugeteilt werden, mit dem sie haushalten müssen. Wenn Ihnen das zugeteilte Wasser nicht reicht, müssen sie entweder viel mehr bezahlen oder ihr Haus für eine Weile schließen. Das wäre doch eine Möglichkeit.

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Montag

Meerwasserentsalzung trägt auch zur Verringerung des Wassermangels bei. 

(Die Frage ist wie bekommt man das umweltverträglich hin? Der benötigte Strom sollte aus regenerativen Quellen kommen, nicht aus Eröl, Erdgas oder Kohle.)

Stotterfritz

Wenn es der Tourismus-Industrie durch Wasserzuteilung an den Geldbeutel geht, dann wird auch genügend Meerwasserentsalzung realisiert werden.

Stotterfritz

Es wäre schon mal eine Maßnahme, von Eis befreite Bergregionen aufzuforsten. Bäume halten Wasser zurück und verhindern massive Felsstürze, wie wir gerade im schweizerischen Wallis sehen. Es wäre auch gut, mehr Stauseen anzulegen und ein europaweites Pipeline-System für die Wasserverteilung einzurichten. Bei Öl und Gas gibt es solche Pipelines, für Wasser aber nicht.

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Muss eigentlich der Toilettengang unbedingt mit Trinkwasser heruntergespült werden oder könnte es auch Meerwasser sein?

Stotterfritz

Die Menschen waren einmal Meister in der Anpassung. Das ist wohl vorbei. Die Natur wird uns aber dazu zwingen. Sie verhandelt nicht.

Stotterfritz

Ich hatte mal vor Jahrzehnten am Strand von Kreta gezeltet. Da gab es nur einen alten Schäfer. Heute stehen da überall Hotelburgen.

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