
Ihre Meinung zu Wie "normal" soll der Umgang mit der AfD im Bundestag sein?
Nicht zum ersten Mal gibt es Streit darüber, wie mit der AfD umgegangen werden soll. Immerhin geht es um die zweitgrößte Fraktion im Bundestag. In der CDU verweisen einige auf parlamentarische Rechte und warnen vor einer "Opferrolle".
So wie mit jeder anderen demokratisch gewählten Partei auch. Man muss deren Politik nicht mögen aber man muss akzeptieren das 25% der Bevölkerung es tut. Anstatt diese Partei politisch zu stellen hat man alles getan (Änderung der Geschäftsordnung, verweigern der üblichen Oppositionsposten) um sie auszugrenzen. Was hats gebracht sie wird immer stärker. Leider scheint aber keine Partei der AFD etwas entgegenzusetzen zu haben. Außer Ausgrenzung und Diffamierung. Ein Tip von mir hört einfach mal zu was einem großen Teil der Bevölkerung auf den Nägeln brennt und handelt dementsprechend. Ignorieren und schönreden hilft niemanden.
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>> Anstatt diese Partei politisch zu stellen
Wie wollen Sie das machen? Was sind Ihre Vorschläge für solches "politisches Stellen"?
>> Außer Ausgrenzung und Diffamierung.
Die AfD grenzt sich selber aus. Und Diffamierung geschieht ebenfalls nur aus den Sitzreihen der AfD-Fraktion heraus. Inklusive Fraktionsangestellter aus dem gewaltbereiten rechtsextremen Milieu.