Eine Frau schaut auf einen Laptop, auf dem die Internetseite Wikipedia geöffnet ist.

Ihre Meinung zu Ohne Internet: Gut vier Prozent der Deutschen leben offline

Shopping, Überweisungen, Filme anschauen - vieles läuft heute online. Doch gut vier Prozent der 16- bis 74-Jährigen haben das Internet noch nie genutzt. Die Zahl der Nichtnutzer geht aber zurück.

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68 Kommentare

Kommentare

Nettie

„Gut vier Prozent der Deutschen leben offline“

Das zu können dürfte im digitalen Zeitalter einer der flächendeckend bzw. allumfassend ‚vernetzten‘ Welt ohne ausreichende ‚analoge’ Unterstützung von Seiten  ‚Vernetzter‘ zunehmend schwieriger werden.

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Nettie

Korrektur zu „Das zu können dürfte im digitalen Zeitalter einer der flächendeckend bzw. allumfassend ‚vernetzten‘ Welt“

Das „der“ in diesem Satz ist zuviel (muss weg).

Bauer Tom

“Das „der“ in diesem Satz ist zuviel (muss weg).”

da ist einiges zuviel

Nettie

„da ist einiges zuviel“

Finden Sie?

R A D I O

Auf Bauer Tom brauchen Sie da nicht hören. Mir ist es zu wenig, meinetwegen könnten sie ausführlicher beschreiben, noch mehr Zeichen sprechen lassen, redundanter und flüssiger werden. Dann könnte man Ihnen noch besser folgen. Verständnis für Ihre Kunst wird er dennoch sicher nie aufbringen können. Der User macht lieber Ärger und beschwert sich über fast jeden hier. 

Baroso1

Meine Frau ist elektrohypersensibel, das heißt, sie kann Funk in jeder Form nicht ertragen. PC ist eingeschränkt okay. 

Nun gibt es aber immer mehr Apps, die nur auf Smartphones laufen oder von dort aus beim Anmelden verifiziert werden müssen. Ohne mich wäre sie bei vielen Angelegenheiten des täglichen Lebens raus.

Nicht jeder kann mit der digitalen verstrahlten Welt leben. 

 

De Paelzer

Aus dem Artikel geht nicht hervor, wieviele der Nichtnutze in Heimen leben wo oft ein Nutzung nicht möglich ist.

Geistige und körperliche Einschränkungen spielen da eine Rolle. Manche können es auch mit Unterstützung aber das ist doch sehr eingeschränkt.

franxinatra

Die Abhängigkeit beginnt bei Bankangelegenheiten: kaum noch Filialen, Papierüberweisungen teuer; Respekt denen, die es noch hinkriegen!

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R. Kühn

Das ist die Folge, WEIL so viele das Internet (Online-Banking benutzen).

Giselbert

Tja, es gibt auch ein Leben ohne Internet und dies muss nicht schlechter sein. Nur sträflich, dass diese Gruppe immer mehr ausgeschlossen und diskriminiert wird.

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silgrueblerxyz

//Nur sträflich, dass diese Gruppe immer mehr ausgeschlossen und diskriminiert wird.//

Oh je, jetzt kann man nicht mal seinen Verwaltungskram erledigen, ohne diskriminiert zu werden.

draufguckerin

„sträflich, dass diese Gruppe immer mehr ausgeschlossen und diskriminiert wird“. Da stimme ich Ihnen zu. Eine Art Internet-Cafe, eine Agentur, die den Onlinekram für Leute erledigt, die das nicht selbst wollen, wäre natürlich klasse. Aber wegen der zahllosen Betrugsmöglichkeiten geht das leider nicht. Schade.

 

Kristallin

Für 4% nicht Internet Nutzer/Innen lohnt sich doch kein Online Cafe.

Alle welche es mal gab, haben längst geschlossen. 

Left420

Gerade im hohen Alter kann ich es gut verstehen, meine Großeltern waren nie im Internet und kommen auch ganz gut damit aus, zwar brauchen Sie bei manchen Sachen hilfe, da es mit dem Internet doch leichter ist mal schnell ein Antrag zu finden und auszudrucken oder ein Arzttermin zu buchen.

Man kann bestimmt Ohne, jedoch ist man mit einer Verbindung ins WWW doch etwas besser dran.

silgrueblerxyz

//Gut ein Drittel der Weltbevölkerung nutzt kein Internet//

Schlussfolgerung: das Entwicklungshilfeministerium kann Faxgeräte, Fernschreiber und klassische Schreibmaschinen noch nicht verschrotten.

werner1955

das Internet nicht.?

OK 

Jeder darf keiner muss

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silgrueblerxyz

//Jeder darf keiner muss//

Jeder darf sollen, alle müssen von Tag zu Tag mehr, wenn sie mit ihrem Verwaltungsbedarf zurecht kommen wollen.

De Paelzer

Mancher kann auch nicht! Ich habe 30 Jahre im Heim gearbeitet. 500 Bewohner nicht einmal 10 Prozent konnte Internet.
Das Notwendigste mussten Betreuer leisten.

werner1955

Sehe ich auch. Helfe auch vielen Senioren und menschne die mit vielen System nicht zurecht kommen oder Ängste habe. 

Kritikunerwünscht

keiner muss? Ohne Internet geht es in vielen Sektoren doch gar nicht mehr. Man braucht ein Smartphone, um mit der KK zu kommunizieren, für Geldgeschäfte... Ohne Internet ist man heute abgehängt. Ich beneide die, die sich diesen Luxus leisten können.

Mauersegler

Ich kommuniziere mit meiner Krankenkasse nie über das Smartphone, mit meiner Bank auch nicht. Über Internet schon. 

JM

Warum ?

Es ist immer noch zu Teuer. Alle Anschaffungen die brauche gehen in die Tausende. Internetzugang zwar billiger geworden, aber ich denke gerne an die Zeit zurück als man mit einem Modem sich einwählen konnte und für 20 Pfennige 24 Stunden im Internet verbleiben konnte.

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Mauersegler

"Alle Anschaffungen die brauche gehen in die Tausende."

Wofür wollen Sie die Tausende ausgeben? Ein Tablet bekommen Sie für 100 EUR, ein Notebook für 200 oder 300. 

JM

Ja wenn ich minimalist bin. Da kommt aber noch eine Karte oder Router u.s.w. hinzu. Vom Vertrag mit einem Anbieter ganz abgesehen.

JM

Dafür bekomme ich Schrott und habe noch keinen Provider

silgrueblerxyz

//Alle Anschaffungen die brauche gehen in die Tausende//

Das mit den Tausenden für Anschaffungen ist wohl etwas übertrieben, aber wenn Sie die Arbeitszeit berechnen bis Sie Alles gekauft, verstanden, installiert, geupdatet und täglich bedient haben, kommen einige Hundert an Arbeiszeitkosten dazu.

asimo

Das ist nicht richtig. Ein brauchbares Handy bekommen sie für um sie 100 EUR (gebraucht) und eine kleine Jahresfaltrate für 59 EUR. 

Mitte der 90er mit dem 14.4 er Modem war das teurer und langsamer. Das Modem koste 200 DM, die Telefoneinheit 0,23 DM, der passende Computer um die 2000 DM. Ich bin nun 30 Jahre online (1995 mit dem 14.4er angefangen) habe noch die Rechnungen von damals und die Zeitungsartikel. 

Sie nörgeln ohne Subdtsnz rum. Die Hürde. heute sind geringer - preislich und technisch.

RockNRolla

Ist das jetzt gut oder schlecht?  Ohne internet war die Welt doch auch schön. Und davor ohne Fernseher auch.  Und ohne Radio. Ohne Telefon.

Und das Neues eher von Jüngeren adaptiert wird, ist auch selbsterklärend. 

Die Frage lautet eigentlich, wie wird man dieses Internet wieder los?.

 

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R A D I O

Heißt jedenfalls nicht, dass knapp 96% der Deutschen gut leben, oder dass es seiner und der Natur in der Gegend besser als früher geht. Es braucht nicht viel, zu erkennen, dass es der ganzen Natur nicht gut geht, also schlechter als früher. Seit die Menschen online gehen, wissen immer mehr darüber Bescheid. Online/offline ist die Weichenstellung des Jahrhunderts. Was bisher war, liegt hinter uns - soweit, so gut (hat aber auch gelegentlich gerumpelt). Und was kommt nun, wenn die Bank, der Supermarkt, die Freunde keinen Schritt mehr entfernt sind, und der Horizont für viele von uns nur 80 cm von der Nase? Kann eigentlich nicht gut ausgehen. Ich würde mich wundern, wenn die Nase über kurz oder lang im Gesicht bleibt, die Augen nicht den Geist aufgeben - und es graut, also aufgepasst. Oder?

silgrueblerxyz

//Ohne internet war die Welt doch auch schön.//

Wir wurden leider zum zweiten Mal aus dem Paradies der Naiven verstoßen, unrettbar.

RockNRolla

Erst zum zweiten Mal?

Erst diese Schlange, dann das Telefon, Industrialisierung, Fernsehen, internet.  Mindestens zum 5. Mal

Coachcoach

Mutmaßlich glücklicher als die anderen

Mendeleev

Ich brauche kein Internet. Es wird einem aufgezwungen.

Wo sich das Internet wirklich einzig bewährt hat war bei der Suche nach Fachliteratur wenn ich dabei war, eine Veröffentlichung zu schreiben. 

Das war früher ein mühseliger Prozess mit stundenlangen Recherchen in der Bibliothek und dem Kopieren von Artikeln ... 

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sebo5000

Der war gut, Möbius....;)

Mauersegler

"Ich brauche kein Internet."

Das finde ich aus Ihrem Mund eine sehr lustige Aussage. Wie würden Sie denn ohne Internet Ihren Auftrag erledigen?

 

silgrueblerxyz

//wirklich einzig bewährt hat war bei der Suche//

in der Tat, das war ein wesentlicher Fortschritt, nicht nur die Suche nach Fachliteratur.

saschamaus75

>> Ich brauche kein Internet. Es wird einem aufgezwungen.

 

Ähh, wer genau "zwingt" es Ihnen denn "auf", jede(!) Tag auf meta.tagesschau.de zu kommentieren? oO

 

proehi

Tatsächlich drängt sich der Eindruck auf, dass Sie hier zu Ihren Beiträgen gezwungen worden sein könnten. Schließlich beweisen Sie fast täglich mit Ihren Veröffentlichungen, dass dafür keine Recherche von Fachliteratur in Bibliotheken erforderlich ist und Sie auch gut aufs Internet verzichten könnten.

 

rainer4528

Schicken Sie ihre Kommentare per Brieftauben an die Tagesschau?

Peppaplanta

ja, das stimmt. :-)

Und ich stelle mir vor, welche Berufe wegfallen würden, z.B. Online-Trolle, Online-Bots, Online-Auftragsschreiber. Bezahlen wäre auch schwieriger, Online-Banking oder Krüptogeld gäb es nicht, so dass diese Berufe auch gar nicht so einfach bezahlt werden könnten. Man müsste das Bargeld per Koffer durch die Länder fahren.

Alle Schreiberlinge müssten in einem kalten Land in einem Büro sitzen, ihre manipulativen und spaltenden Texte auf der Schreibmaschine tippen und Kuriere müssten sie in alle Länder der Welt bringen, dort an Freunde verteilen, die sie in Kopierläden vervielfältigen und als Flugblätter verteilen müssten oder als Leserbrief an die Zeitungen schicken. Die Briefmarken würden sie willig selbst beisteuern.

Das stelle ich mir lustig vor.

 

Account gelöscht

Hochinteressant .. 

Achtung - neue Studie: Wer heute nichts kauft, hat 100% gespart!

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silgrueblerxyz

//Achtung - neue Studie: Wer heute nichts kauft, hat 100% gespart!//

Planen Sie den Hungertod(bei 100 % gespart) zugunsten von Ersparnis?

RockNRolla

Alter Hut. Ich kaufe vom Dreichen Nichts und spare sogar 300%.

 

RockNRolla

....Dreifachen.... 

Dreichen? Also sowas.

Oftleser

Etliche davon werden es unfreiwillig nicht nutzen:  Senioren, denen diese Technik unheimlich ist (meine Tante hat mich im Alter von 95 Jahren zu ihrem Geburtstag eingeladen, per mail mit Anhang.)

Viele werden es nicht nutzen können, weil ihnen die strukturellen Vorraussetzungen fehlen - keine Datenleitungen, abgelegen Ortschaften in Deutschland oder der EU, Länder, in denen überhaupt kein Netz ausgebaut ist. 

Ich hatte meine Bedenken, als unsere Fabrik auf ein ERP umgerüstet wurde - würden ältere Blaumänner sich dazu bereiterklären, zu ihrer normalen Arbeit auch noch Knöpfchen zu drücken und Haken zu setzen?

Ja. Lernten sie. 

Es kommt Vieles auf die Einleitung an, auf das Demonstrieren. Dann lernt auch der ältere Mensch, die Möglichkeiten, die ihm sein Leben erleichtern, zu erkennen. 

Meine erste Begegnung mit EDV hatte ich 1977, in einer Spedition, deren gesamte Tätigkeit nur mit integrierter EDV abgewickelt wurde. Schwierig, aber dann begrüssenswert.

 

 

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silgrueblerxyz

//würden ältere Blaumänner sich dazu bereiterklären, zu ihrer normalen Arbeit auch noch Knöpfchen zu drücken und Haken zu setzen?//

ja,da setzen die jungen Schnösel der Personalabteilung gerne mal vorneweg ein Fragezeichen.

rainer4528

Jetzt habe ich mal eine Frage. Kennt jemand einen Menschen zwischen 16 und 30 der noch nie das Internet genutzt hat? Ich kenne noch nicht mal einen über 70.

JM

Suche im Internet Stundenlang eine Adresse die dann nicht geht, da greife ich doch lieber gleich zum Telefon.

Doch gut vier Prozent der 16- bis 74-Jährigen haben das Internet noch nie genutzt.

Glaube ich einfach nicht. Nie genutzt ist garantiert falsch. Der 17 jährige braucht es eigentlich immer, der 74 jährige braucht es zur Überwachung. Und Freunde oder Bekannte hat jeder da kann mal so eben hineinschnuppern. 

draufguckerin

Mir geht dieser ganze Online-Kram mittlerweile echt auf die Nerven. Einerseits will man natürlich immer Up-To-Date sein, andererseits nervt es mich, dass ich mir hundertzwanzig Passwörter, PINs … merken muss. Mein neues IPhone überwacht meine Gesundheit und ermahnt mich, wenn ich zu lange sitze, es zählt meine Schritte, zeigt die Atemzüge und den Sauerstoffgehalt meines Blutes an. Ich habe es nur, weil meine Kinder Angst haben, dass ich mal umkippe. Aber ein paarmal hätte ich es schon gerne in den Müll gefeuert.

Wie eine Krake dringt das www in das echte eigene Leben ein. Und das schlimme ist: Ebenso wie Staubsauger-Roboter, Kfz, Banken … alle kennen meine Wege, wissen was ich kaufe, hören, was ich sage … echt ätzend. Dabei habe ich kaum Apps, sondern logge mich fast überall manuell ein, aber trotzdem: Big Brother is watching us.

 

 

 

 

 

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silgrueblerxyz

//Mein neues IPhone überwacht meine Gesundheit und ermahnt mich, wenn ich zu lange sitze, es zählt meine Schritte, zeigt die Atemzüge und den Sauerstoffgehalt meines Blutes an.//

Sie sollten sich jetzt eher freuen. Ihnen Unbekannte kennen jetzt ohne eigenen Erzählaufwand Ihre Vitalwerte.

Tada

andererseits nervt es mich, dass ich mir hundertzwanzig Passwörter, PINs … merken muss

 

Eigentlich nicht. 

Ich habe ein kompliziertes Grundpasswort  für alles mit Anhängsel. Das Anhängsel passt nach meinen Erinnerungen zu der jeweiligen Seite. Das kann etwas sein, das ich auf der Seite als erstes gekauft oder gesehen oder gesucht habe. Oder etwas mit jemanden zu tun haben, der mich auf diese Seite gebracht hat. Oder mit einem Ereignis zu tun haben, das in der Zeit stattfand, als ich die Seite anfing zu nutzen.

Das ist zwar nicht besonders schlau oder sicher, was ich da mache, aber ansonsten müsste ich jedes Mal ein neues Passwort anfordern, wenn ich mich irgendwo anmelde.

Nur für wirklich, wirklich wichtiges handhabe ich es anders.

Kristallin

Äh schalten Sie die "Gesundheitsüberwachung" beim Ihrem iPhone doch ab! 

Mein Androidphone überwacht meine Werte nicht, das ist deaktiviert, wenn Sie das beim iPhone nicht können, haben Sie das falsche Smartphone für Ihre Ansprüche. 

Carlos12

Die Nutzung des Internets ist mittlerweile von der Bedeutung her so wichtig, wie die Fähigkeit Lesen und Schreiben zu können. Man kann versuchen sich dem zu verweigern, aber es macht das Leben hürdenvoller, weil sich die ganze Gesellschaft auf Digitalisierung umstellt. Man kann jetzt maulen oder gar von Diskriminierung schreiben, aber der Zug ist nicht mehr aufzuhalten.

pasmal

Gut vier Prozent der Deutschen leben offline, von daher verstehe ich, dass die, die da befürchten müssen mit ihrer Meinung nicht mehr über die anderen bestimmen zu können, immer mehr versuchen die Gegenmeinungen die viele der restlichen 96% online stellen und diskutieren wollen, wie hier dann offline zu schalten.

Giselbert

Da gibt es ja mehr Analphabeten in Deutschland, dies scheint mir ein größeres Problem beim Bewältigen des Alltags (12, 1 % Analphabetenrate, Stand 2018 ca. 6,2 Millionen Einwohner).

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Kristallin

Nöh das Internet kann "vorgelesen" werden, egal Warum eine Person nicht lesen kann. 

vaihingerxx

das glauben sie doch selber nicht !

12,1 %  also jeder 9 te

also ich kenne keinen Einzigen !

merkwürdig

 

Tada

Hat jemand untersucht, ob das mit Analphabetismus zusammen hängt? 

Im Internet ist man allein auf sich gestellt. Niemand ist da, der einem helfen kann. Zumindest ein wenig lesen zu können ist unentbehrlich.

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silgrueblerxyz

//Niemand ist da, der einem helfen kann. Zumindest ein wenig lesen zu können ist unentbehrlich.//

Gibts da immer noch keine App, die einem das beibringen kann?

Kristallin

Es sind doch auch sehbehinderte Menschen Online, und für Menschen mit Leseschwierigkeiten können genügend Programme vorlesen. 

Unwaehlbar

Ich bin jetzt mal ganz polemisch, da mittlerweile Alle Festnetzanschlüsse per VOIP laufen werden es auch Diejenigen die keinen Computer haben aber ein Telefon schon genutzt haben. 

Zuschauer

Ist auch viel besser. Jeden Tag das forum zuspamen aber nebenbei was von klimaschutz reden. So ein Server verbraucht ja auch keine Ressourcen

LifeGoesOn

Ich persönlich nutze zwar das Internet, nutze aber kein Handy. Ich besitze nicht mal eines.

Natürlich verpasse ich dadurch sicherlich einige Annehmlichkeiten, auf der anderen Seite ist der Alltag dadurch aber auch sehr viel entspannter und ruhiger.

Ein Leben ohne Internet bietet in jedem Fall den Vorteil, nicht jeden Unsinn einzelner "wichtiger Personen" ertragen zu müssen. Auch die Gefahr in "Blasen" zu geraten, stelle ich mir durchaus geringer vor. Auf der anderen Seite sind bei Gefahr die Handlungsweisen allerdings schon eingeschränkt, auf jeden Fall aber nur verzögert möglich.

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krautbauer

Wir hier alle jedenfalls nicht :D 

Auf ein weiteres gutes Miteinander in Diskussionen, Reflexionen und Statements!

vaihingerxx

>>Doch gut vier Prozent der 16- bis 74-Jährigen haben das Internet noch nie genutzt. <<

 

und es werden immer weniger

Warum ?

die sterben aus !

RockNRolla

Wenn ich erst in Österreich auf meiner Alm bin, werde ich dieses Internet nur noch brauchen, um mein Geld pünktlich und vollzählig, zu erhalten.

Dann bin ich dieses Ding los. 

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