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werner1955

Gut das Terroristen einsehen das Morden von unschuldigen nicht zielführend ust

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Nettie

„Gut das Terroristen einsehen das Morden von unschuldigen nicht zielführend ust“

Und was ist mit Terroristen, die das partout nicht ‚einsehen‘, sondern mit ihrem Terror immer weitermachen wollen, weil sie sich davon ‚Vorteile‘ versprechen?

werner1955

Das sind Terroristen wie Putin, Iran, Hisbolla oder die Hamas die dann besiegt/eleminiert werden müssen. 

Malefiz

Haben Sie sich schon mal selber gefragt warum Terroristen zu Terroristen geworden sind? Bestimmt nicht aus Jux und Tollerei und reiner Mordlust!

Klärungsbedarf

Wenn wir auf den lateinischen Ursprung des Wortes "Terror" zurückkommen (= Schrecken), dann ist eine ganze Reihe unserer besten Freunde ganz vorne mit dabei.

Malefiz

Sind dann Menschen auch automatisch Terroristen die gegen ihre Unterdrückung kämpfen?

Nettie

„Sind dann Menschen auch automatisch Terroristen die gegen ihre Unterdrückung kämpfen?“

Natürlich sind Menschen, die für die Menschenrechte und gegen deren Unterdrückung kämpfen keine Terroristen.

Und natürlich sind Menschen, die bei diesem Kampf, den sie - angeblich und perverser- und perfiderweise ‚im Namen‘ der Unterdrückten - ‚führen‘ in irgendeiner Form Terror machen (in irgendeiner Form Gewalt oder Zwang gegen andere ausüben) Terroristen.

Diesbezüglich ist am Handeln der PKK-‚Führung‘ zumindest nicht nur Lernfähigkeit (‚Einsicht‘), sondern auch guter Wille erkennbar.

Klärungsbedarf

Reden Sie von den Überfällen der Seldschuken und der Okkupation der Gebiete, in denen die Kurden siedelten ?

Malefiz

Leider weiß er mal wieder nicht wirklich über was er schreibt!

pxslo

PKK ist eine Terrororganisation. Punkt! Da gibt es überhaupt kein wenn und aber. Gut dass die Türkei diese Terrororganisation niedergeschlagen hat. 

TeddyWestside

Sehen Sie die Hamas auch als Terroristen an? Erdogan hält sie für Freiheitskämpfer.... 

Es ist alles eine Frage der Perspektive. 

gelassenbleiben

Der  grösste Terrorist sitzt in Moskau und seine Freunde in Washington 

gelassenbleiben

PKK Terroristen? andere halten Putin für einen Terroristen

Erstere verkünden einseitige Waffenruhe letzterer nicht

Montag

Ich wünsche den Menschen, dass die Waffenruhe gelingt. 

Und dass weitere Schritte folgen hin zu einer Zukunft in Frieden, Freiheit, Sicherheit und Würde.

Nettie

„PKK verkündet einseitige Waffenruhe“

Ein kluger erster Schritt. Damit der Terror ein Ende haben und jeder in Frieden mit seinen Nächsten leben kann, muss daraus allerdings eine zweiseitige - oder vielmehr: flächendeckende - Waffenruhe werden.

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werner1955

und jeder in Frieden mit seinen Nächsten leben kann,

Und Sie glauben Isalmisten und Erdowies lassen das zu? 

TeddyWestside

Was sind denn Erdowies?

Erdogan würde ich ehrlich gesagt selbst als Islamisten einordnen. Also wenn Sie seine Fans meinen, verstehe ich die Frage nicht.

 

Stein des Anstosses

PKK verkündet einseitige Waffenruhe mit der Türkei

Dann hoffen wir, dass Erdogan auch davon Abstand nimmt, die Kurden in der Türkei und in Syrien seinerseits zu verfolgen.

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RobbyMan

Terrorismus ist falsch ! Aber auch Erdogan treibt seit Jahren ein mehr als falsches Spiel, nicht nur mit den Kurden !

harry_up

Anscheinend meint Erdogan es ernst, wenn ich seine Stellungnahme recht verstehe. 

Und immerhin hatte er die Freilassung Öcalans in Aussicht gestellt, vorausgesetzt, die PKK legt die Waffen dauerhaft nieder. 

fathaland slim

Ich traue Erdogan ungefähr so sehr wie Trump oder Putin.

Klärungsbedarf

Erdogan möchte Präsident bleiben. Dafür nimmt man schon mal übergangsweise das eine oder andere in Kauf.

pxslo

Die Türkei bekämpft keine "Kurden", sondern Terroristen 

pasmal

Falsch, die Kurden, die eigentlich rechtlichen Ureinwohner zwischen Türkei,Irak ,Iran, werden sich mit noch so vielen Zugeständnissen nicht vor Vertreibung und Vernichtung Erdowahnscher Ausmaße retten können. Es ist eben, wie man in Ukraine sieht, nicht mehr die Zeit, wo Vernunft,Humanität und Auskommen die Welt bestimmen, nein nun springt uns alle immer mehr nur noch Teufelspakt, wie Trump,Putin,Xi und deren Helferlein an. Jegliches Elend ist deren einziges Wollen, nicht Frieden, aber das zu erkennen, dauert bei manchem trotz der augenblicklichen Tatsachen noch etwas, bis es dann endgültig zu spät sein wird noch zu retten, was gerettet werden muss. 

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fathaland slim

Es ist eben, wie man in Ukraine sieht, nicht mehr die Zeit, wo Vernunft,Humanität und Auskommen die Welt bestimmen, nein nun springt uns alle immer mehr nur noch Teufelspakt, wie Trump,Putin,Xi und deren Helferlein an.

Leider muss ich Ihnen Recht geben.

Klärungsbedarf

Es sind aber inzwischen schon ziemlich große Helferlein. Aber ich teile Ihre Analyse. Man vertreibt Menschen aus ihren an gestammten Siedlungsgebieten und die, die sich dagegen wehren, werden als Terroristen eingestuft. 

Nachfragerin

"Jegliches Elend ist deren einziges Wollen [...]"

Das ist die typische Dämonisierung, die nicht der Wahrheit entspricht.

Jeder Krieg basiert auf der Hoffnung, sich selbst (bzw. seinem Land) Vorteile zu verschaffen. Das Elend der Bevölkerung wird dafür bewusst in Kauf genommen, ist aber nicht das Ziel des Krieges.

fathaland slim

Nein, das Elend der Bevölkerung wird nicht in Kauf genommen, es ist kein Kollateralschaden. Tod und Elend werden bewusst eingesetzt, um die Bevölkerung zu demoralisieren und ihren Widerstand zu brechen.

artist22

"nun springt uns alle immer mehr nur noch Teufelspakt, wie Trump,Putin,Xi und deren Helferlein an." Religiös veranlagte würden sagen: der Antichrist ist da. Nicht wie erwartet im Morgenland sondern im Narziland

Es liegt an uns, ihn einzuhegen. Kein Google, kein Tiktok. Es ist nicht einfach, aber wir sind kreative Menschen keine Roboter
 

derkleineBürger

"Es ist eben, wie man in Ukraine sieht, nicht mehr die Zeit, wo Vernunft,Humanität und Auskommen die Welt bestimmen"

->

Wann war denn diese Zeit?

Als NATO-Staaten ohne Widerstand (aus Angst dasselbe Schicksal zu ereilen) Leute entführten und in Folterstätten brachten, in fremden Ländern Drohnenangriffe flogen, Länder in Schutt und Asche legten und Regierungen vernichteten? (also die rd. 25 Jahre davor )

Als der internationale Sklavenhandel blühte und "Wilde" kolonisiert wurden ?

Wann war diese Zeit in der Vernunft,Humanität und Auskommen die Welt bestimmten ?

pxslo

In Anatolien hat es viele Völker gegeben. Die Türkei ist ein Vielvölkerstaat wie die USA oder die südamerikanischen Länder. 

Theodor Storm

Einseitige Waffenruhe ist gut, Würdigung und Akzeptanz durch Türkei wäre noch besser.

Am besten wäre, wenn für das Volk der Kurden (mehr als 30 Millionen Menschen!) ein eigener Staat geschaffen würde, ähnliche Situation wie bei den Palästinensern. Nur so kann die Region langfristig befriedet werden. Aber mit Erdogan ist das wohl nicht zu erreichen.

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TeddyWestside

"Aber mit Erdogan ist das wohl nicht zu erreichen."

 

Natürlich nicht. Er würde sich genau so verhalten wie Netanjahu. Man sieht die eigenen Fehler immer am besten bei anderen. 

 

pxslo

Dann sollte man bitteschön auch den Sinti und Roma einen eigenen Staat gewähren. Die sind auch über viele Staaten verteilt. Und von anderen Völkern in Europa ganz zu schweigen. 

Klärungsbedarf

Wer war noch mal dafür verantwortlich, dass die Siedlungsräume der Kurden jetzt in mehreren Staaten liegen ?

Nachfragerin

Zeit für Frieden

"Etwa 45.000 Menschen sind bei den Kämpfen zwischen der PKK und der türkischen Armee bisher getötet worden."

Und was wurde erreicht?

Es ist traurig, dass die Sinnlosigkeit von Kriegen über so viele Jahre konsequent ignoriert wird. Das Machtstreben weniger steht über dem Wohl der Menschen.

draufguckerin

Ich hoffe, dass auch Erdogan und seine Verbündeten sich an ihre Versprechen halten. Ein eigener Kurdenstaat ist illusorisch, aber ein halbwegs freies Leben unter einer kurdischen Verwaltung sollte ermöglicht werden. 

Ich hoffe nicht, dass Erdogan die Situation und das Vertrauen ausnutzen und die Kurden anschließend wegen angeblicher Vertragsbrüche umso leichter verfolgen und ermorden will. 

Türken, die bei uns Freiheit und Rücksicht auf ihre kulturelle Identität beanspruchen, sollte die auch ihren Mitmenschen in der Türkei einräumen. 

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fathaland slim

Erdogan ist moralisch ähnlich gelagert wie Trump. Das trifft auch auf seine Anhänger zu, egal wo sie zu finden sind. Das türkische Volk ist ähnlich gespalten wie das amerikanische. 

pxslo

Dann nennen Sie doch bitte die Punkte, die die Türkei den Kurden angeblich nicht gewährt. In der aktuellen Erdogan Regierung gibt es mehrere kurdische Minister. Im türkischen Parlament sind mehrere Hundert Abgeordnete kurdischer Abstammung, allein in Erdogans Partei fast 150!

Tschüss Deutschland

Eine Annäherung und Waffenruhe ist in der Region sehr zu begrüßen.
Allerdings kann man das nicht wirklich mit Gaza oder gar der Ukraine vergleichen.
Die Kurden haben, wenn man auf die Geschichte der letzten 2000 Jahre schaut, nie ein eigenes Land oder Staat besessen.
Ein "Kurdistan" gibt es nur in Büchern von Karl May.

Daher ist es schwierig, aus den bekannten Fakten herauszulesen, was für die Kurden zutrifft.
War es eine von der Türkei massiv unterdrückte Minderheit, die andauernd benachteiligt wurde oder war es ursprünglich einfach der Wunsch einer kleinen Gruppe von Männern, die einen eigenen Staat wollten, möglichst mit sich selbst als Machthabern?

Wenn Erdogan geschickt ist, werden in Zukunft Kurden wie selbstverständlich in der Türkei leben und können Ihre Traditionen wahren.

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Nettie

„Wenn Erdogan geschickt ist, werden in Zukunft Kurden wie selbstverständlich in der Türkei leben und können Ihre Traditionen wahren.“

Bleibt unter den ‚gegebenen Umständen‘ für die Bewohner der Region (alle) anscheinend nur zu hoffen, DASS er das ist. Und dass er dabei nicht nur seine eigenen Interessen im Blick hat.

Opa Klaus

Das ist so nicht ganz richtig. "Das Königreich Kurdistan (kurdisch Memlekey Kurdistan) war ein international nicht anerkanntes kurzlebiges Staatsgebilde im Nordirak von Oktober 1922 bis Juli 1924 unter dem König (malik) Mahmud Barzandschi." Quelle Wiki

zöpfchen

Dass die Kurden keinen eigenen Staat hatten, eint sie mit einer großen Anzahl von Völkern , die ein Teil der früher dominanten Vielvölkerstaaten waren. 
Seit wann bedeutet das, dass sie kein Recht auf einen eigenen Staat haben? Immerhin sprechen die Kurden eine gemeinsame Sprache! 

Questia

| "Immerhin sprechen die Kurden eine gemeinsame Sprache! " |

Und sie haben für diese Sprache sogar eine eigene Schrift. Die Schriftzeichen unterscheiden sich von den arabischen. Eine Kollegin von mir ist Kurdin. Sie hat mir die deutliche sichtbaren Unterschiede gezeigt.

TeddyWestside

Und wo gab es einen Staat Palästina, im heutigen Verständnis? 

Die Ortsangaben in der Bibel zählen mMn nicht dazu. 

Das soll kein Diss gegen Palästinenser sein, ich frag mich nur warum genau Sie die Lage als Nicht vergleichbar bewerten.

 

derkleineBürger

"Ein "Kurdistan" gibt es nur in Büchern von Karl May."

->

Der Begriff "Kurdistan" wurde (stand heute) erstmals schriftlich von 

Matthias von Edessa erwähnt 

(geboren  um 1070; gestorben nach 1137)

 

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An alle, die die Kurden generell als Terroristen abstempeln wollen: Befassen Sie sich bitte mit den historischen Gegebenheiten der kurdischen Bevölkerung in der Türkei wie in Syrien, Irak und Iran. Dann sehen Sie, welcher Verfolgung und welchen Entrechtungen die Kurden ausgesetzt waren; dazu muss man allerdings auch in die Geschichte zurückblicken. Ein wesentlicher Fixpunkt ist das Jahr 1923, als die Siegermächte des Ersten Weltkriegs in Lausanne der Gründung einer Türkischen Republik zustimmten und die Kurden mit ihrem Recht auf Selbstbestimmung völlig übergangen wurden.

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TeddyWestside

Man könnte auch sagen: 

One man's terrorist is another man's freedom fighter

 

pxslo

Keiner stempelt die Kurden als Terroristen ab, das wäre eine Beleidigung. Genauso wenig darf man aber die PKK- Terroristen als "die Kurden" bezeichnen.

Theodor Storm

Lausanne war eine Katastrophe, nicht nur für die Kurden, sondern auch für die Griechen, die aus der Türkei vertrieben wurden und die Türken, die aus Griechenland vertrieben wurden. 

Nettie

„An alle, die die Kurden generell als Terroristen abstempeln wollen: Befassen Sie sich bitte mit den historischen Gegebenheiten der kurdischen Bevölkerung in der Türkei wie in Syrien, Irak und Iran.“

Und insbesondere mit deren aktueller Rolle bei der Bekämpfung von bzw. Verteidigung gegen Terroristen (insbesondere der des sogenannten islamischen ‚Staates‘). Die sie mit außerordentlichem Erfolg ausfüllen.

pxslo

Die PKK wurde in den letzten Jahren enorm geschwächt, seit Erdogan die türkische Rüstungsindustrie aufgebaut hat. Daneben hat er den Geheimdienst reformiert. Dadurch wurde die Anzahl der Terroristen um 90% dezimiert. Es blieben am Ende nur noch 2 Möglichkeiten, entweder aufgeben oder sterben. Ein weiter so ist gegen eine hochtechnologietierte Armee nicht möglich.

 

pxslo

Ein eigener Kurdenstaat ist völlig absurd! Allein schon aus der Tatsache, dass  fast 80 % der Kurden im Westteil der Türkei leben, außerhalb des sog. "Kurdengebiets". 

Juwa

Die jetzige Waffenruhe der PKK passt zur Entwicklung, die sie seid ihrer Gründung vollzogen hat. Am Anfang wollte sie noch einen kurdischen Staat errichten, inzwischen wollen sie nur noch mehr Autonomie in den Kurdengebieten erreichen. Vereinzelnd Anschläge gab es in der jüngeren Vergangenheit, aber man sieht trotzdem eine deutliche Mäßigung.

derkleineBürger

"Anfangs war es der PKK um einen eigenen Kurdenstaat gegangen, später um weitgehende Autonomie. Von beiden Zielen ist PKK-Führer Öcalan inzwischen abgerückt."

->

Jetzt geht es ihm wohl nur noch darum seine eigene Familie zu sehen und mit denen noch ein paar Mal frühstücken und Abendbrot essen zu können.

Das Recht des Stärkeren hat offensichtlich in diesem Fall gesiegt - auch mit fleißiger Unterstützung von USA ( der Staat,der viele Völker der amerikanischen Natives ausgelöscht und die übrigen in Reservate gebracht hat) und Israel - der Staat, der ebenfalls eine Staatsgründung militärisch bekämpft und wie die Türkei eine Minderheit  unterdrückt , inkl. unter Waffeneinsatz außerhalb der eigenen Landesgrenzen. 

Lucinda_in_tenebris

Die Waffenruhe wird wohl allgemein begrüßt und ist sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung. Terror und Gewalt werden die Kurden nicht zu ihren Zielen bringen. Allerdings sollte die EU auch ein Auge auf die Rechte der Kurden in Syrien, Irak und in der Türkei richten. Meiner Ansicht nach hätten die Kurden einen eigenen Staat z.B. in Nordsyrien verdient und sind bislang einer der wenigen sakulären Kräfte im Nahen Osten die mutig gegen den IS kämpfte. Ihre Chancen dazu sind gering und vielleicht müssen sie sich mit der Gewährung eigener Autonomierechte begnügen. Auch besteht die Gefahr, dass sie den bisherigen Schutz der USA verlieren, denn wer kann Trump noch trauen? 

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pxslo

Sind Sie auch dafür den Basken, Katalanen, Nordiren u.a. einen eigenen Staat zu gewähren wie Sie es bei den Kunden wollen?

dirk73

Es wäre wichtig den Kurden in allen 4 Ländern umfassende Minderheiten Rechte einzuräumen und nicht zu benachteiligen. 

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pxslo

Bitte sagen Sie wo die Kurden in der Türkei "benachteiligt" werden?

narr_ativ

Die beiden Imperatoren T&P teilen ihre Welt auf. Da ist nur noch Platz für Kleindiktatoren wie Netanjahu, Erdowahn in der Region. Da ist es wohl schlauer von den Kurden dem großen Gemetzel möglichst fernzubleiben. 

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pxslo

Die Türkei hat die PKK niedergerungen und dadurch eine weitere Ausbreitung des Terrors verhindert. Dafür bin ich sehr dankbar. Die Welt ist ein Stück sicherer geworden.