Ihre Meinung zu EVG fordert von der Bahn 7,6 Prozent mehr Geld
Die Eisenbahner-Gewerkschaft EVG hat ihre Forderungen für die anstehende Tarifrunde formuliert: Sie will unter anderem 7,6 Prozent mehr Lohn durchsetzen - plus Zuschlag für Schichtarbeitende.
„EVG fordert von der Bahn 7,6 Prozent mehr Geld“
Und die (die Bahn bzw. die dort für die Geschäftsführung Verantwortlichen) behauptet, dass die Daseinsvorsorge - zu der gehört nämlich die Gewährleistung der Funktionsfähigkeit der öffentlichen Verkehrsinfrastruktur bzw. allgemeinen Mobilität - ‚nicht finanzierbar‘ sei.
Das übliche (perverse) ‚Ritual‘. Pervers deshalb, weil die Funktion des Geldes eigentlich genau die - die Gewährleistung der Funktionsfähigkeit des Gemeinwesens - sein sollte. Und sonst gar nichts. Eigentlich.
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EVG fordert aber nur für die im Bahntower
Die Menschen welche 24h/365Std da sind haben kaum etwas davon , so wie die 3Tage Urlaub wenn man ihn überhaupt nehmen kann , wenn nan auf die 2,6 Prozent anstelle der Ruhephasen verzichtet
„EVG fordert aber nur für die im Bahntower“
Dass sich ‚systembedingt’ jeder - bzw. jede ‚Partei’, Gewerkschaft oder sonstige Organisation - quasi gezwungen sieht, nur für sich selbst zu ‚sorgen‘ - und das zwangsläufig auf Kosten aller ‚anderen‘ - ist das eigentliche Problem.
(perverse) ‚Ritual‘.
Würden die Arbeitgeber die berächtigten , notwendigen und alternativlosen Forderung de rguten demokratischen Gewerkschft erfüllen hätte man auf das Ritual einfach verzichten können.
➢ Würden die Arbeitgeber die berächtigten , notwendigen und alternativlosen Forderung de rguten demokratischen Gewerkschft erfüllen hätte man auf das Ritual einfach verzichten können.
Dann können Sie das nächste Mal beim Kauf eines Autos auch den Listenpreis des Händlers für einen Neuwagen akzeptieren, oder den Preis auf dem Schild an der Windschutzscheibe beim Gebrauchtwagenhändler.
Müssen Sie nicht umher verhandeln, nur mit dem Kopf den Preis abnicken.