Der Schriftzug der GEMA am Sitz der Generaldirektion Berlin

Ihre Meinung zu Urheberrecht: GEMA verklagt KI-Unternehmen Suno

Mit der KI-Anwendung Suno können Nutzer Songs generieren. Die GEMA wirft den Betreibern vor, dafür bekannte Werke zu nutzen, ohne die Künstler zu bezahlen. Sie hat nun Klage gegen das Unternehmen eingereicht.

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48 Kommentare

Kommentare

Magnolia

Zum Thema Urheberrechte und KI fehlen in Deutschland wie in ganz Europa Grundsatzurteile oder Gesetze.
Wird Zeit, das die entsprechenden Gerichte in die Gänge kommen und sowas nicht erst in 10 Jahren nach 12 Instanzen und 99 Berufungen entscheiden.
Die Welt dreht sich immer schneller und der deutschen Bürokratie wird bestenfalls Schwindelig.

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SirTaki

Gesetze sind Sache der Politik und Parlamente. Gericht prüfen dann im Klageverfahren, ob dagegen verstoßen wurde.

Zuerst aber braucht's eine Definition, wann geklaut wurde. Da eine Melodie oder Schnipsel ähnlich klingen kann , heißt es noch lange nicht, dass abgekupfert wurde.

werner1955

Ok. 
Das wird aber wohl hoffentlich keine Aussicht auf Erfolg haben. Ki in europa zu betrieben und zu entwicken ist nach den Vorgaben von der EU oder in DE fast unmöglich. 

Wir werden wie beim Internet auch das kaufen und benutzen dürfen was frei gute Nationen entwicken. 
Verbote und Kosten sind da nicht zielführen. 

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Questia

@Wer1955 19:23

| "Das wird aber wohl hoffentlich keine Aussicht auf Erfolg haben." |

Warum denn das nicht? Sollen die ehrlichen, fleißigen, eigenverantwortlichen LeistungserbringerInnen etwa nicht für ihre Leistungen gerecht entlohnt werden?

Lucinda_in_tenebris

Meinen sie nicht, dass es unfair ist, wenn ein Programmierer das Geld einstreicht, aber menschliche Künstler leer ausgehen. Die KIs tuen ja im Grunde nichts weiter als existierende Stücke zu transponieren oder anders zusammenzufügen. Das könnte auch ein Musikstudent, aber dieser würde das sicherich auch nicht ohne Honorar tun.

Auch die Herstteller von Leer CDs oder Kasetten  zahlen ebenfalls eine gewisse Summe in die Gema, da es offensichtlich ist, dass diese Produkte häufig genutzt werden um das Urheberrecht zu umgehen etc.

sebo5000

"Auch die Herstteller von Leer CDs oder Kasetten..."

Gibt's sowas überhaupt noch zu kaufen...?

schabernack

➢  Gibt's sowas überhaupt noch zu kaufen...?

Kassetten weiß ich nicht, CDs gibt es.

Leer CDs kaufe ich immer mal wieder welche, mit Hülle.
Mache ich Mixed-Music drauf mit schönem CD Cover aus dem Fundus meiner Fotos.
Die Mixes bekommen Titel, und drauf geschrieben aufs Klapp-Cover, was an Musik drin ist.

Als kleine Geschenke, werden gerne genommen. Ich kenne, wie mich selbst, einige Leute, die (viel) lieber Musik über eine gute Anlage mit CD Player und Boxen hören, als irgendwie mit Spotify & Co. über Minimal-Stereo aus Smartphone & Co. (mit oder ohne Kopfhörer).

Anna-Elisabeth

"Meinen sie nicht, dass es unfair ist, wenn ein Programmierer das Geld einstreicht, aber menschliche Künstler leer ausgehen."

Das ist nicht nur bei Musik ein Problem. Die YouTube-Regeln besagen zwar, dass mit KI erstellte Videos als solche gekennzeichnet werden müssen. Das geschieht aber vor allem bei Tierfilmen oft nicht. Eine Unzahl an Menschen fällt dann auf herzerwärmende Videos herein. Die Videos wirken teilweise verdammt echt, nur dass sich wilde Tiere (z.B. Schneeleoparden oder Eisbären) niemals so verhalten würden, wie in diesen Videoschnipseln dargestellt - nicht einmal im Zoo. Das ist unfair gegenüber denen, die unter schwierigsten Bedingungen echte Dokus erstellen. 

Tinkotis

Ich komme noch so weit mit, dass Sie wohl sagen wollen, dass die Entwicklung von KI wegen Überreglementierung in Europa nichts wird.

Aber welche freie Nationen da irgendwas entwickeln und uns verkaufen sollen... kapier' ich nicht. Ist China jetzt eine freie Nation?

schabernack

➢  Verbote und Kosten sind da nicht zielführend.

Eine KI, die Songs erschaffen kann,
die nach «Cherri Cherri Lady» von Modern Talking klingen, muss verboten werden.

Hat nichts zu tun mit Urheberrecht oder Geld. Ist zwingend geboten als Audio-Hygiene,
und als Prävention gegen schwere Gehörschäden.

Bisher ohne Sound KI sind Sie und die anderen nie auf die Idee gekommen, selbst Musik zu machen. Nun auf einmal, nur weil es das Ding gibt, ist das Lebensmotto plötzlich wie das von Loriot:

«Ein Leben ohne Mops (ohne Sound KI) ist möglich, aber sinnlos.»

gelassenbleiben

Ich finde die kleinen anständigen hart arbeitenden Künstler dürfen nicht von KI Kraken beraubt werden

zöpfchen

Und siehe da. Statt eine Debatte darüber zu entfachen warum der Fortschritt mittlerweile einen großen Bogen um unser Heimatland macht, entsteht eine Gerechtigkeitsdebatte . Wie typisch für unser Land! Und besser  kann man nicht illustrieren, warum unser Land überhaupt keine Zukunft mehr hat. 
Danke für den Blog! 

fathaland slim

Wo erkennen Sie im vorliegenden Fall Fortschritt, Bogen oder nicht?

Tino Winkler

Noch ist es möglich im Internet illegale Substanzen zu kaufen, oder Chinesischen Müll.

Finden Sie das in Ordnung?

bolligru

Wie hoch ist der Anteil der Künstler, die die Werke schufen im Vergleich zu den der Rechteinhaberinnen und Rechteinhaber an den Profiteuren? 

Wer profitiert eigentlich am meisten? 

Für so manchen Welthit, der Millionen einbrachte, erhielten die Künstler nur "einen Appel und ein Ei".

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Tinkotis

Das Wesen des Kapitalismus: Mit anderer Leute Arbeit reich werden.

Im Musik-Business besonders beliebt und jetzt dank KI offensichtlich noch leichter.

Wobei ich denke, dass keine KI jemals so angefressen sein kann wie z.B. Phil Collins, als er "In the air tonight" schrieb und entsprechend auch nie so gut Emotionen rüberbringen wird. Ist eben Intelligenz und nicht Herz.

Anna-Elisabeth

"Wobei ich denke, dass keine KI jemals so angefressen sein kann wie z.B. Phil Collins, als er "In the air tonight" schrieb und entsprechend auch nie so gut Emotionen rüberbringen wird. Ist eben Intelligenz und nicht Herz."

Ich bin überzeugt, das kommt auch noch. 

Wanderfalke

// Für so manchen Welthit, der Millionen einbrachte, erhielten die Künstler nur "einen Appel und ein Ei". //

Ja, solche Fälle gab und gibt es - hier erhielten aber die Künstler / Rechteinhaber zur KI-Modifikation geschützter Werke erst mal gar nichts. Diese Nutzung überwacht die GEMA, um die vereinbarten Ansprüche bei Nutzung und Aufführung für den berechtigten Personenkreis sicherzustellen.

Dieses Dilemma war mit dem Einsatz künstlicher Intelligenz in den Bereichen Musik und Kunst zu erwarten, weil es in den Tatbestand der Raubkopien fällt, wenn jeder meint, sich ungehindert an solchen Werken zur "KI-Schulung" und deren weiteren Verwertung bedienen zu können. 

Dieses "Neuland" birgt genügend Stoff für weitere juristische Klarstellungen. 

falsa demonstratio

"Für so manchen Welthit, der Millionen einbrachte, erhielten die Künstler nur "einen Appel und ein Ei"."

Ich habe einmal ein Plakat des Anwaltvereins gesehen mit dem Motto: "Eine Unterschrift kann Sie reich machen oder ruinieren".

Schon im Alten Testament (Gen 25,29–34) findet sich die Geschichte von Jakob und Esau. Esau verkaufte Jaklob sein Erstgeburtsrecht gegen einen Teller Linsengericht.

fathaland slim

Für so manchen Welthit, der Millionen einbrachte, erhielten die Künstler nur "einen Appel und ein Ei".

Wenn der Künstler nicht der Autor des Welthits ist, dann ist er nicht der Urheber und somit die GEMA nicht für ihn zuständig. In Deutschland gibt es dafür die GVL, die Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten. Aber das ist, im Gegensatz zum Urheberrecht, in jedem Land der Welt anders geregelt.

Ist der Künstler aber auch der Komponist und hat sein Werk ordnungsgemäß patentrechtlich angemeldet, dann bekommt er für seinen Welthit ordentlich Urheberrechtskohle.

YVH

Gut das jetzt dagegen geklagt wird.

Die Firmen haben Arbeiten von Dritten benutzt, um ihre KIs zu trainieren ohne um Erlaubnis zu fragen. Da diese Firmen damit Geld verdienen, sollten auch die Menschen beteiligt werden, auf deren Inhalte die KI zugreift.

Nettie

„Sie wirft Suno vor, geschützte Aufnahmen weltbekannter Songs verarbeitet zu haben. Diese habe Suno "systematisch für das Training ihres Musiktools genutzt hat und dieses nun kommerziell verwertet, ohne die Urheberinnen und Urheber der Werke finanziell zu beteiligen". Nutzer der Premium-Version des KI-Tools müssen eine Abogebühr zahlen.“

Wann liegt eine Nutzung vor? Was genau ist ihr Gegenstand? Wo fängr ein Nutzungsrecht an, wo hört es auf, und wann liegt eine Verwertung vor? Solche Prozesse erinnern an das berühmte Fass ohne Boden.

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fathaland slim

Urheberrecht ist kompliziert. Es gibt Anwälte, die beschäftigen sich ausschließlich damit.

Nettie

„Urheberrecht ist kompliziert. Es gibt Anwälte, die beschäftigen sich ausschließlich damit.“

Und wirklich einig werden sie sich vermutlich trotzdem nicht.

fathaland slim

Wie auch. Jeder Fall ist anders. Es geht nämlich immer um Menschen, und die sind, obwohl gleich, alle verschieden. Wäre das nicht so, dann bräuchte es keine Richter. 

bolle42

Das Anhören bekannter Werke ist ohne GEMA-Gebühren möglich. Nichts anderes macht eine AI (nach Harari nicht "Artificial Intelligence", sondern "Alien Intelligence", d.h. intelligent, aber uns Menschen fremd). Sie hat Millionen von Werken angehört und hat dadurch ein musikalisches Talent entwickelt. Was sie produziert, ist keine Kopie gehörter Werke, sondern eine Eigenkreation. Wenn es sich wie eine Kopie anhört, dann hat Suno offenbar an Trainingsmaterial oder Parametern gespart. 

Zitat "Menschliche Kreativität ist die Grundlage jeder generativen KI." - Das war in 2024 vielleicht noch so, ist aber spätestens seit 2025 falsch, siehe z.B. AlphaZero oder DeepSeek-R1, Open AI o1 und o3, etc. 

Zitat: "Dazu komme dann noch erschwerend, dass die Ergebnisse mit den von Menschen geschaffenen Werken konkurrieren und ihnen die wirtschaftliche Grundlage entziehen." - Das Problem werden wir Menschen jetzt wohl öfter haben, nicht nur in der Musik, z.B. Künstler, Programmierer, ... 

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fathaland slim

Das Anhören bekannter Werke ist ohne GEMA-Gebühren möglich.

Das stimmt so nicht. Auf jeden Tonträger entfallen GEMA-Gebühren.

Ritchi

„Sie wirft Suno vor, geschützte Aufnahmen weltbekannter Songs verarbeitet zu haben. Diese habe Suno "systematisch für das Training ihres Musiktools genutzt“

Natürlich muss eine KI trainiert werden, und dafür kann nur der Bestand herhalten. Die Frage ist, wie groß der Bestand ist, der für das Training benutzt wird. Wie soll denn beispielsweise eine Vergütung aussehen, wenn für das Training 100.000 bestehende Musikstücke verwendet wurden?

mispel

Sie wirft Suno vor, geschützte Aufnahmen weltbekannter Songs verarbeitet zu haben. Diese habe Suno "systematisch für das Training ihres Musiktools genutzt hat und dieses nun kommerziell verwertet, ohne die Urheberinnen und Urheber der Werke finanziell zu beteiligen".

Wo ist da der Unterschied zu menschlichem Vorgehen? Jeder berühmte Künstler wurde von zahlreichen anderen Künstlern inspiriert, hat sich ihre Songs angehört und daraus neue Ideen kreiert. Und diese Ideen hat der Künstler dann in eigenen Songs kommerziell verwertet, ohne dass die ihn inspirierenden Musiker bezahlt wurden. Wo will man da die Grenze ziehen?

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vaihingerxx

sie meinen KI ein neuer "Künstler" auf dem Markt ?

wahrscheinlich !!

fathaland slim

Eine KI ist nicht zu kreativer Leistung fähig. Zu kultureller Leistung. Die Idee, daß Rechenprogramme kulturelle Werte schaffen, ist gruselig. Die Entmenschlichung der Kultur.

mispel

Eine KI ist nicht zu kreativer Leistung fähig.

Das scheint aber nicht der Kern der Klage zu sein.

fathaland slim

Doch. Es geht um geistiges Eigentum. Nicht der GEMA, sondern der durch sie vertretenen Urheber. Dazu ist die GEMA nämlich da.

Decathlon

Ich habe seit Jahren den Eindruck, dass kommerziell verbreitete und dadurch bekannte Musik, seit den 90ern produziert, bis in die 80er aber gemacht wurde.

Stars der 60er, 70er und zum großen Teil auch der 80er waren Künstler und Individualisten. Seit den "Boy Groups" der 90er und allen anderen großen Strömungen seitdem herrscht doch wenig Kreativität und Neuheit, stattdessen Austauschbarkeit und Anbiederung an Marktklientel.

Produzierte Musik kann ohne weiteres durch KI erzeugt werden. Kein Drama.

Und einen Jimmy Hendrix, Glenn Miller, Christian Bruhn... gibt's im Kommerz eh seit Jahrzehnten nicht mehr.

Elliot Swan

Ich denke am Ende geht es hier nicht um „Melodie, Harmonie und Rhythmus“, sondern um knallharte Geschäftsinteressen.

Wenn der Komponist oder Texter eine KI ist, kann die GEMA für sich nicht in Anspruch nehmen, einen „Urheber“ zu vertreten. Doch dann generiert sie auch keine Einnahmen.

Allerdings ist KI-generierte Musik ein wachsender Markt, da möchte die GEMA schon ein Stück vom Kuchen abhaben, scheint mir.

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fathaland slim

Sie machen einen Denkfehler:

Wenn KI-generierte Werke nicht dem Urheberrecht unterliegen, dann kann ich einfach ein KI-Musikstück unter meinem Namen anmelden. Ich würde ja niemandes Urheberrecht verletzen.

Patentrecht, und nichts anderes ist Urheberrecht, ist nicht einfach, und lässt sich auch nicht einfach mal so eben vereinfachen. Das denken nur Leute, die wenig darüber wissen, und von denen beileibe nicht alle.

vaihingerxx

ist nicht Ziel von KI, Menschen zu entlasten

also spart man sich Künstler, irgendwann auch Ingenieure, die neue Produkte eigenständig kreieren

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gelassenbleiben

ja irgendwann kann die KiI dann den Menschen abschaffen

fathaland slim

Oder die KI existiert einfach weiter, wenn der Mensch sich längst abgeschafft hat. Da kann man sich atemberaubende Dystopien ausdenken. Wenn das Stanislaw Lem noch erleben könnte…

gelassenbleiben

naja Ki sind ja nicht wirklich intelligent, sondern vervollständigen nur Texte ohne die Bedeutung zu erkennen

Letztendlich ein Wäscheautomat

Tino Winkler

Wie soll denn KI (keine Intelligenz) Menschen entlasten?

Decathlon

Jede natürliche Intelligenz hat bei ihrem Training auf fremde Werke zurückgegriffen. Um einmal im Sprachgebrauch zu bleiben.

Nur bei zu großer Ähnlichkeit mit anderen Werken nennt man das Plagiat und Geld fließt an den ursprünglichen Schöpfer.

Da sind bei KI ähnliche Maßstäbe anzulegen, meine ich.

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Zap0

Wie grunsätzlich alles was diese "Rechte-Verwertungsfirmen" und ihre Branchenvertretung machen, völliger Bullshit.

Wenn ich einen Jazz-Song  schreibe muss ich auch nicht alle Jazz-Künstler die ich vorher mal gehört habe für meine Arbeit "entschädigen".

Silverfuxx

Ich hoffe, die Klage wird abgewiesen. Das ist zu weit hergeholt. Natürlich nutzt die KI schon existierendes. Ich wage zu behaupten, dass jeder Künstler das macht.
Wenn es kein eindeutiges Plagiat ist, ist es was Neues. Da soll die GEMA ihre gierigen Krallen bei sich behalten. Oder an wen will sie Einnahmen auszahlen, wenn es keinen eindeutigen 'originalen' Interpreten gibt ?

Montag

KI ist eine neue Technologie. 

Grundsätzliche rechtliche Fragen (wie die hier angesprochenen Fragen) müssen geklärt werden.

Um Rechtssicherheit zu erreichen, sollte diese Klärung rasch erfolgen.

(Eine Frage ist hier auch: Wie sieht es mit internationalen Standards aus? 
Wenn eine bestimmte Vorgehensweise, eine KI zu trainieren, in Land X erlaubt und in Land Y verboten ist: dann findet das KI-Training zukünftig halt in Land X statt.)

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