Aktuell sind viele Menschen krank, vermehrt werden Influenza-Viren gefunden. Deshalb hat das Robert Koch-Institut den Beginn der Grippewelle nun offiziell bestätigt. Betroffen seien alle Altersgruppen. Von Veronika Simon.
Um einem Grippe-Virus "aus dem Weg zu gehen" halte ich überall Abstand! Ich kaufe bspw. nicht zu Stoßzeiten ein und fahre nur wenn es nötig ist mit der Bahn (hat auch damit zu tun, da sie immer unpünktlicher wird).
Bei Arztbesuche, die leider vorkommen, vermeide ich Wartezimmer. D.h. ich frage nach, wann ich drankomme und gehe bspw. in ein Cafe, wenn es nicht zu voll wird. Oder ich mache einen kleinen Spaziergang durch die Innenstadt. Frische Luft ist bekanntlich gut. Hier halte ich ebenfalls Abstand.
Hat bisher gut ohne Impfung funktioniert.
PS. Ich hab mir mal vor zig Jahren eine Grippe Impfung geben lassen. Hatte keine Grippe, das muss faierweise gesagt werden. Ansonsten halte ich nichts von Impfungen. Aber das ist nur meine Meinung bzw. Entscheidung.
Es gibt bestimmt auch Impfungen, die nicht jeder braucht. Aber eben auch solche, die für einen selbst sehr sinnvoll sind und welche, die gleichzeitig auch andere schützen, dann geht es nicht mehr nur um die eigene Meinung, finde ich.
Das sehe ich völlig anders und handele auch danach
Viel Glück.
Es gibt soziale Verantwortung und es gibt Egoismus.
Sieht man hier täglich im Forum gut dokumentiert.
Ich würde eher die Bgriiflickeiten „nachhaltiges Handeln“ und „nicht nachhaltiges Handeln“ verwenden. Um nachhaltig zu handeln, bedarf es aber die Fähigkeit Systeme in einer gewissen Tiefe zu verstehen. Das ist leider nicht allen gegeben.
Was sehen sie anderst, auf was wollen Sie hinaus?
„welche, die gleichzeitig auch andere schützen,“
Meinen Sie die Corona Impfung.? Das hat ja dabei toll funktioniert. Gell
Ja. Die Coronaimpfungen haben funktioniert.
Ach wirklich ? Das sehen aber viele auch anders.
Meinungen sind bei wissenschaftlicher Evidenz eher nebensächlich.
Da sagen Sie was. Aber Ideologen werden jetzt entgegnen, daß wissenschaftliche Erkenntnisse ja auch nur Meinungen seien. Spätestens an diesem Punkt versagt dann jedes Argument.
“werden jetzt entgegnen, daß wissenschaftliche Erkenntnisse ja auch nur Meinungen seien.”
Laut wissenschaftliche Erkenntnis hat die Corona Impfungen einmal über 90 % Schutz vor Ansteckung geliefert. Dann wurde es immer weniger. Bis nachher nur noch vor schweren Fällen. Auch das wurde mittlerweile wissenschaftlich angezweifelt. Also welche wissenschaftliche Erkenntnis ist denn die richtige?
Laut wissenschaftliche Erkenntnis hat die Corona Impfungen einmal über 90 % Schutz vor Ansteckung geliefert. Dann wurde es immer weniger. Bis nachher nur noch vor schweren Fällen. Auch das wurde mittlerweile wissenschaftlich angezweifelt. Also welche wissenschaftliche Erkenntnis ist denn die richtige?
Ihre Behauptungen über die wissenschaftliche Diskussion zu diesem Thema sind unrichtig.
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Corona-Impfungen san a dynamischer Prozess. Anfangs hod ma beim Wildtyp über 90 Prozent Schutz gegen Infektionen dokumentiert, basierend auf stabilen Studien. Mit Varianten wie Delta und Omikron hod sich des dramatisch verändert – die Effektivität gegen Ansteckung is substanziell g'sunken, während der Schutz vor schweren Verläufen länger stabil blieb, zumindest laut damaliger Evidenz.
Heutige Diskussionen hinterfrag'n sogar diese Robustheit, vor allem bei älteren Menschen. De scheinbaren Widersprüche san ned falsch, sondern a Resultat von mutierenden Erregern und ständig neuer Datenlage. Erkenntnisse san also immer zeitgebunden und flexibel.
Der absolute Schutz vor Asteckung war stark vom Virus-Subtyp abhängig. Die Eindämmung der Verlaufsschwere ist über alle Subtypen hoch, die Rezierung der Infetiosiät allein schon über die Zeit gegeben. Insgesamt war und ist die Impfung wirksam. Ohne diese wäre es deutlich schlimmer gewesen.
//@D. Hume
Da sagen Sie was. Aber Ideologen werden jetzt entgegnen, daß wissenschaftliche Erkenntnisse ja auch nur Meinungen seien. Spätestens an diesem Punkt versagt dann jedes Argument.//
Sie irren gewaltig, wenn Sie glauben, dass sich die Wissenschaftler im Hinblick auf die Impfung einig sind. Nur hat man den Skeptikern in dieser Zeit keine Bühne geboten, was ich zu Beginn der Pandemie rückblickend sogar nachvollziehen kann.
Sie irren gewaltig, wenn Sie glauben, dass ein wissenschatlicher Konsens 100% Zustimmungsrate braucht.
"Sie irren gewaltig, wenn Sie glauben, dass ein wissenschatlicher Konsens 100% Zustimmungsrate braucht."
Von einem solchen Blödsinn bin zumindest ich nie ausgegangen. Ist meinem Kommentar auch nicht zu entnehmen.
Niemand behauptet, die Wissenschaftler seien sich immer in allem einig gewesen. Die Diskussion wurde aber abseits der Wissenschaft von Anfang an ideologisch geführt. Wissenschaftler wurden von Ideologen gern mal zu Skeptikern ernannt und Zitate von ihnen aus dem Zusammenhang gerissen, um der ideologischen Agenda zu dienen. Zahlreiche Wissenschaftler haben sich vehement gegen diese ideologische Instrumentalisierung der wissenschaftlichen Diskussion und ihrer Beiträge dazu gewehrt, das hat die Ideologen aber nicht gejuckt.
Es gibt vieles, was Viele anders sehen. Gerade wenn es um hoch ideologisierbare Themen geht.
Wissenschaftliche Themen eignen sich unter Nichtwissenschaftlern ganz besonders dazu.
Bei mir und meiner Familie inkl. nähere Verwandte haben die Corona-Impfungen gut funktioniert.
Wissenschaft hat mit Glauben nichts zu tun.
"Die Coronaimpfungen haben funktioniert."
Das lässt sich nur schwer beweisen. Sicher ist aber, dass sie auch Schaden angerichtet haben. Rein prophylaktisch füge ich hinzu: Ich bin 3x gegen Corona geimpft. Vor allem deshalb, weil ich geglaubt hatte, dass ich damit auch andere schütze.
Corona hat mehrere Zehnerpotenzen höhere Schäden angerichtet als die Impfungen dagegen.
Keine Impfung schützt oder verhindert zu 100% eine Pandemie oder Grippewelle! unD das wird es auch nie, denn jeder Menschliche Körper kannauf eine Impung anderst reagieren!
Hat es.
"Meinen Sie die Corona Impfung.? Das hat ja dabei toll funktioniert. Gell"
Ich bin im Zweifel, ob das vergleichbar ist.
Soviel ich weiß, schützt die Grippeimpfung gegen die Infktion an sich.
Die Corona-Impfung hat jedenfalls nur gegen schwere Verläufe geschützt.
Meine Eltern, uralt, lassen sich seit Jahren grippeschutzimpfen, ich nicht bisher funktioniert es, mal sehen wie lang noch.
Niemand muß sich impfen lassen, jeder darf an Grippe, Corona, Masern, Kinderlähmung auch sterben.
"Meine Eltern, uralt, lassen sich seit Jahren grippeschutzimpfen, ich nicht bisher funktioniert es" Hatte ich auch so gehalten bis vor einem Jahr.
Da ich aber selbst jetzt 'meine Eltern bin' ;-) lasse ich mich auch inzwischen gegen Grippe absichern. Man wird halt tri´otz gesunder Lebensweise nicht robuster im Alter.
"Niemand muß sich impfen lassen, jeder darf an Grippe, Corona, Masern, Kinderlähmung auch sterben."
Sie haben sicherlich recht. Ich kann aber keinen Beuzug Ihres Postings auf das meinige erkennen.
Grippe bzw. Corona sollte man nicht mit Masern und Kinderlähmung in einen Topf schmeißen.
Man sollte auch nicht Masern mit Kinderlähmung in einen Topf werfen. Ebensowenig wie Grippe mit Corona.
Ich widerspreche Ihnen nur ungern, aber
im Artikel wird auf die Schwierigkeit hingewiesen, dass Grippeerreger sich sehr schnell verändern, aber bereits im Frühjahr eines Jahres die Entscheidung getroffen werden muss welche Virenstämme bei der Impfstoffproduktion als Vorbild dienen sollen.
Das kann dazu führen, dass ein halbes, dreiviertel Jahr später das Passungsverhältnis zwischen Impferregern und tatsächlichen Infektionserregern auseinanderdriftet. In normalen Jahren läge die Wirksamkeit des Impfstoffs bei 60 Prozent, in der Grippesaison 2014/ 2015 wurde diese im Nachhinein auf unter 20 Prozent geschätzt.
Vielleicht ist es irgendwann möglich, Impfungen zeitnäher und passgenauer zu entwickeln. Bei Impfungen, die keine sterile Immunität bieten, würde ich mir eine andere Debattenkultur wünschen. Maske halte ich nach wie vor sinnvoll um situativ entweder sich selbst oder andere zu schützen.
"Ich widerspreche Ihnen nur ungern, aber im Artikel wird auf die Schwierigkeit hingewiesen, dass Grippeerreger sich sehr schnell verändern, aber bereits im Frühjahr eines Jahres die Entscheidung getroffen werden muss welche Virenstämme bei der Impfstoffproduktion als Vorbild dienen sollen."
Ich habe gar nichts gegen Widerspruch. Der gehört in meinen Augen zu einer lebhaften Diskussion dazu.
Sie widersprechen mir aber gar nicht , denn Ihr Posting hat mit dem meinigen nichts zu tun.
Sie schrieben: "Soviel ich weiß, schützt die Grippeimpfung gegen die Infektion an sich."
Ich antwortete, dass die Grippeimpfung das laut Artikel weniger gut leistet, als ich erwarten würde.
"Ich antwortete, dass die Grippeimpfung das laut Artikel weniger gut leistet, als ich erwarten würde."
Sorry, aber Ihre Erwartung war nicht Gegenstand meines Postings.
Ziel der Impfung ist die Verhinderung der Infektion - mehr oder weniger - nach Ihrer Erwartung oder meiner - egal.
2014/2015 hatte die Grippeimpfung nur eine Erfolgsquote von 20 Prozent. Gehen Sie vielleicht einfach auf diesen Wert ein.
"Die Corona-Impfung hat jedenfalls nur gegen schwere Verläufe geschützt." Das war ja auch der Sinn. Gegen leichte Verläufe kann sie gar nicht schütrzen, sonst hätten wir längst keine Herdenimmunität
„Gegen leichte Verläufe kann sie gar nicht schütrzen“
Das ist aber nicht was die Experten damals gesagt haben. Es waren über 90 % Schutz vor Ansteckung, vor Fremdansteckung und was weiß ich noch alles?
Das ist aber nicht was die Experten damals gesagt haben. Es waren über 90 % Schutz vor Ansteckung, vor Fremdansteckung und was weiß ich noch alles?
Machen Sie sich doch bitte kundig, was Experten damals gesagt haben. Ihre Behauptungen halten nämlich einer Überprüfung nicht stand.
Bei meinem Mann und mir (ja, sind Einzelfälle) hat die jedenfalls super funktioniert - wir haben bis heute keine Infektion mit Covid gehabt!
"Bei meinem Mann und mir (ja, sind Einzelfälle) hat die jedenfalls super funktioniert - wir haben bis heute keine Infektion mit Covid gehabt!"
Zwei meiner Freundinnen (Zwillinge) hatten auch keine Covid-Infektion. Beide nicht geimpft. Ebenso deren Vater (inzwischen 91 Jahre alt und selber Arzt).
Meine Nachbarin, 4 mal geimpft, hatte ebenso häufig Corona. Es ist also nicht so einfach, eine Wirkung nachzuweisen.
>> Bei Arztbesuche, die leider vorkommen, vermeide ich Wartezimmer. D.h. ich frage nach, wann
>> ich drankomme und gehe bspw. in ein Cafe,
Ähh, Sie gehen dann als Kranker zu gesunden Menschen in ein "Cafe"? Alles klar... -.-
Wissen Sie eigentlich, was Infektionsketten sind?
Ich glaube nicht, daß eine rationale Diskussion hier möglich ist.
„Ähh, Sie gehen dann als Kranker zu gesunden Menschen in ein "Cafe"? Alles klar... „
Finde den Denkfehler
Man kann natürlich auch kranke Menschen in Cafés treffen. Als Gesunder sowie als Kranker. Es gibt also insgesamt vier mögliche Permutationen: gesund-krank, gesund-gesund, krank-gesund, krank-krank.
Wer weiß schon wer krank ist, manche haben parallel mehrere Krankheiten und dann kommen noch Wahrnehmungsprobleme und Missverständnisse ins Spiel.
Wer weiß schon wer krank ist,
Manchmal weiß man‘s, manchmal nicht, und manche eher als andere.
"Man kann natürlich auch kranke Menschen in Cafés treffen. Als Gesunder sowie als Kranker. Es gibt also insgesamt vier mögliche Permutationen: gesund-krank, gesund-gesund, krank-gesund, krank-krank."
Es kommt doch allein auf die Art der Erkrankung an. Wenn jemand zum Arzt muss, heißt das doch nicht, dass er ansteckend ist.
Wer hat das denn behauptet?
Man muß nicht unbedingt einen Arzt nur wegen Infektionskrankheiten auf suchen! Wenn ich weiß, daß ich infiziert bin, ja ich weiß das auch ohne, daß ich promoviert sein muß, dann rufe ich meinem Hausarzt an, und die sagen mir dann wann genau ich erscheinen soll.
Vor wem?
Vor wem was, auf was wollen Sie hinaus?
Ich gehe hingegen schon Jahrzehnte der "Grippeschutzimpfung" aus dem Weg, und auch das hat wunderbar funktioniert. Wie das? Vielleicht hilft ein SWR Beitrag von 2012: https://www.youtube.com/watch?v=xNXd3LwLyHI
Da es immer mehr Menschen nicht bekannt ist, was gesunde Ernährung bedeutet und bewußt ist, können Krankheiten vermehrt diese Menschen befallen, natürlich hat auch „Pech“ bei der Lebensweise einen Einfluß.
Nun klopfe ich dreimal auf das bekannte Holz und hoffe, auch weiterhin von Krankheiten verschont zu werden.
>> Da es immer mehr Menschen nicht bekannt ist, was gesunde Ernährung bedeutet und bewußt ist
Ähh, was hat bitteschön "gesunde Ernährung" mit einer Grippewelle zu tun? oO
Sie müßen sich nicht gesund ernähren, vor allem wenn sie nicht wissen was es bedeutet.
Man soll’s ja nicht beschreien, aber bei mir und meinem Kind hat die Grippe-Impfung seit vielen Jahren gute Arbeit geleistet.
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"Man soll’s ja nicht beschreien, aber bei mir und meinem Kind hat die Grippe-Impfung seit vielen Jahren gute Arbeit geleistet."
Vitamin D3 in der richtigen Dosierung und richtig eingenommen tut es auch. Die Wirksamkeit von Vitamin D wurde auch bei SARS-CoV-2 nachgewiesen.
Ihren Kommentar halte ich für gefährlich. Bitte lesen Sie folgenden Artikel, der sich mit dem Thema Vitamin D3 beschäftigt: https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Vitamin-D-Kein-Heilsbringer-gege…
Vitamine können hilfreich sein, v.a. durch eine Stärkung des unspezifischen Immunsystems. Quasi der ersten Verteidigungslinie. Eine Impfung bietet dem Immunsystem aber potente und zielgenaue Antigene um dann im Kontaminations- Infektfall zielgerichtet und zügig „draufzuhauen“.
Nutzen sie am besten beides, eine gute ausgewogene Ernährung evtl. auch mit einigen Ergänzungsmitteln und eine Impfung. Im Infektfall werden sie von zweiter massiv profitieren.
Gut erklärt. Und begründet („Nutzen sie am besten beides“).
"Im Infektfall werden sie von zweiter massiv profitieren."
Das kann aber muss nicht sein. Zumal es individuell sehr verschieden sein dürfte. Die Grippe-Imfung hat mein Arzt nicht mehr empfohlen, weil auch er nicht ausschließen konnte, dass ein Krebsrezidiv, ein weiteres Carcinoma in situ und eine zweite Autoimmunerkrankung eine Überreaktion auf die Covid-Impfung war. Ich wundere mich eh, dass ich noch lebe. Für mich gilt: Keine Impfung mehr. Wozu auch?
Wenn das "bewiesen" ist - wo ist die Quellenangabe?
"Wenn das "bewiesen" ist - wo ist die Quellenangabe?"
Eine von vielen: https://www.aerzteblatt.de/archiv/219362/COVID-19-und-Supplementierung-…
>>...Auf dieser Internetplattform haben sich unabhängige Wissenschaftler frei von Interessenkonflikten zusammengeschlossen. Sie wollen quasi in Echtzeit publizierte Studien zu COVID-19 und Vitamin D updaten und bieten eine wahre Fundgrube (22). Das Fazit aus aktuell 78 Studien (Stand 24. Mai 2021) lautet: 96 % der insgesamt dort gelisteten Therapiestudien zu Vitamin D und COVID-19 zeigen positive Effekte, davon 65 % eine Verringerung der Mortalität. Außerdem gibt es eine überwiegend starke Korrelation zwischen ausreichenden Vitamin-D-Spiegeln und dem Verlauf einer SARS-CoV-2-Infektion.<<
"Außerdem gibt es eine überwiegend starke Korrelation zwischen ausreichenden Vitamin-D-Spiegeln."
Welch Wunder. Es gibt sogar eine starke Korrelation zwischen ausreichenden Vitamin-C Spiegeln und leichteren Krankheitsverläufen allgemein.
Merke: Wenn Laien Rosinen picken, kann es schnell peinlich werden.
"Merke: Wenn Laien Rosinen picken, kann es schnell peinlich werden."
Sie gehen davon aus, dass die Studien, die im Ärzteblatt erwähnt werden, von Laien gemacht wurden?
Das Zauberwort lautet „ausreichender Vitamin D-Spiegel“. Eine ausgewogene Ernährung ist da in der Regel ausreichend, und Überdosierungen können gefährlich sein.
Aber das eine Vitamin-Unterversorgung nicht gut für die Gesundheit ist, das ist nun wirklich eine Binse.
"Aber das eine Vitamin-Unterversorgung nicht gut für die Gesundheit ist, das ist nun wirklich eine Binse."
Richtig. Nur, dass sehr viele von ihrer Unterversorgung mit Vitamin D meist gar nicht wissen. Im Winter sinkt der Spiegel in unseren Breitengraden bei sehr vielen Menschen.
"...und Überdosierungen können gefährlich sein."
Auch eine Binse. Was eher weniger bekannt ist: Rattengift ist auch nur hochdosiertes Vitamin D.
Und jeder Arzt erzählt was ganz anderes.
Danke, aber ich bleibe bei der Grippe-Impfung. Mein Vitamin D-Spiegel ist in Ordnung, Überdosierungen versuche ich zu vermeiden.
Wer sagt ihnen denn welche Dosierung richtig ist?
Zuviel wirkt toxisch, gerade bei Kindern.
https://www.aok.de/pk/magazin/ernaehrung/vitamine/warum-vitamine-mehr-s…
"Wer sagt ihnen denn welche Dosierung richtig ist?"
Die Labormessung. Muss man selber bezahlen, außer es wurde ein drastischer Mangel (z.B. beim Orthopäden) festgestellt.