Gazprom-Zentrale in Sankt Petersburg.

Ihre Meinung zu USA verhängen neue Sanktionen gegen russische Energiebranche

Kurz vor dem Ende seiner Amtszeit verschärft der scheidende US-Präsident Biden die Sanktionen gegen Russland. Die Maßnahmen zielen auf die Energiebranche und die russische Schattenflotte ab. Japan und Großbritannien schließen sich an.

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57 Kommentare

Kommentare

Mendeleev

„Laut einer Resolution der UN-Schifffahrtsorganisation IMO gehören unter anderem Schiffe einer Schattenflotte an, die eingesetzt werden, um Sanktionen zu umgehen.“


Seit wann hat die UN Sanktionen gegen Russland verhängt ? 

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Bauhinia

steht das in dem Satz? 

Mendeleev

Indirekt ja. Denn die UN bezieht sich auf Sanktionen durch den Weltsicherheitsrat. Der hat aber keine Sanktionen verhängt. Deshalb gibt es ergo auch keine „Schattenflotte“. 

Bauhinia

„Indirekt ja.“

Nein, selbstverständlich nicht. Nur mit mutwilliger Gehirnakrobatik kann man es so verstehen.

schabernack

➢   Seit wann hat die UN Sanktionen gegen Russland verhängt ?

Seit nie, selbstverständlich nicht.

Hätte Wladimir ja seine marode Flottille der Seelenverkäufer aus der Schattenflotte sanktionieren müssen. UN-Sicherheitsrat, Vetomächte … Sie erinnern sich? Oder eher wohl nicht.

Und die UN-Schifffahrtsorganisation IMO verhängt schon mal gar keine Sanktionen.

land_der_lemminge

Ich habe Manchester mal den Eindruck, das biden seinem Nachfolger das Problem Ukraine möglichst verzettelt hinterlassen will.

Damit er nicht imstande ist, den Krieg dort zu Ungunsten der Ukraine zu beenden.


Dergleichen macht aber nur Sinn, wenn man die Ukraine dermaßen gut mit waffen versorgt, das sie den Krieg  zügig gewinnen kann.


Das wiederum ist ganz offensichtlich nicht der Fall….

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wie-

>> Dergleichen macht aber nur Sinn, wenn man die Ukraine dermaßen gut mit waffen versorgt, das sie den Krieg  zügig gewinnen kann.

Warum?

Ritchi

„Sanktioniert werden auch 183 Schiffe.“

Was bedeutet das? Dürften diese Schiffe dann nicht mehr die USA anlaufen, aber sonst jeden Hafen auf der Welt? Oder dürfen diese Schiffe beispielsweise nicht mehr in die Ostsee?

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Universalist

Die dürfen die USA nicht mehr anlaufen. Aber da wo die hin wollen sind sie wilkommen.

wie-

>> Aber da wo die hin wollen sind sie wilkommen.

Fahren die Schiffe der russischen "Schattenflotte" nicht mehr in jemandes Auftrag?

schabernack

➢   Was bedeutet das? Dürften diese Schiffe dann nicht mehr die USA anlaufen, aber sonst jeden Hafen auf der Welt? Oder dürfen diese Schiffe beispielsweise nicht mehr in die Ostsee?

Niemand kann Schiffe hindern oder sanktionieren, Internationale Gewässer außerhalb der Hoheitszonen der Anrainerstaaten zu befahren. Verbieten können einzelne Länder, dass bestimmte Schiffe in die eigenen Häfen einfahren.

Mendeleev

Die Ostsee ist kein NATO Gewässer. Es gibt internationale Abkommen, die den Zugang regeln. 

wie-

>> Es gibt internationale Abkommen, die den Zugang regeln. 

Was Herr Putin natürlich ausnutzt. Im Regelfall zum seinem Vorteil und zum Schaden der freien Demokratien dieser einen Welt.

teachers voice

Russland respektiert internationale Abkommen?

Nettie

USA verhängen neue Sanktionen gegen russische Energiebranche“

Warum jetzt erst? Bisher haben alle Sanktionen jedenfalls nichts gegen Putins Terror ausrichten können.

"Öleinnahmen sind das Lebensblut von Putins Kriegswirtschaft"

Da hat der britische Außenminister recht. Und solange die globale Wirtschaft noch weitestgehend am Öltropf hängt, weil damit nicht nur mehr Geld zu ‚machen‘ ist als mit der Erschließung klima- und umweltneutraler Alternativen, sondern die - ganz im Gegenteil - sogar als ‚kostenaufwendig’ gelten, wird auch die Krieg ‚am Leben‘ erhalten bzw. die durch ihn verursachte ‚unaufhaltsame‘ Zerstörung finanziert.

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Mendeleev

Die bisherigen Sanktionen haben nicht gewirkt. 

Deshalb versucht man immer weitere Sanktionen zu kreieren. 

Werner Krausss

Mendeleev 10. Januar 2025 • 21:38 Uhr 

@Nettie

„Die bisherigen Sanktionen haben nicht gewirkt. 

Deshalb versucht man immer weitere Sanktionen zu kreieren.“

Na ja,

Sie als Banker wissen doch, wie man die Zentralbank dazu bringen kann, den auf Rekordhoch stehenden Leitzins, noch ein bisschen anzuheben.

wie-

>> Die bisherigen Sanktionen haben nicht gewirkt. 

So die Behauptung dazu aus dem Kreml.

teachers voice

Nach viel kommt mehr - hätte man wissen können.

Nettie

Korrektur/Ergänzung:

… wird auch der Krieg (werden die Kriege) ‚am Leben‘ erhalten bzw. wird (werden) die durch ihn (sie) verursachte ‚unaufhaltsame‘ Zerstörung der allgemeinen Existenzgrundlagen finanziert.


 

Elliot Swan

Aus dem Artikel: „Die USA und andere Staaten haben bereits Sanktionen verhängt und importieren kein russisches Öl mehr. Die Exporte fließen jetzt hauptsächlich nach Asien, vor allem nach Indien.“

Ja, und die landen dann über Umwege doch bei uns. Es zeugt von einer gewissen Hirnlosigkeit, sich von solchen Sanktionen irgendetwas zu versprechen. Ich denke, Russland ist es egal, wer seine Rohstoffe kauft. Hauptsache er bezahlt. 

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Bauhinia

Russland muss aber billiger verkaufen. Besser als nichts. Wenn bei den Schiffen effektiver sanktioniert wird, kann der Flaschenhals enger werden und die Einkünfte weiter schmälern. 

Andererseits sollte man auch mal in Indien nachfragen, ob sie eigentlich an der Unverletzlichkeit von Grenzen interessiert sind. Auf die Antwort schaut man in Pakistan, China und Bangladesch bestimmt sehr interessiert. 

rolato

Ich denke auch diese Sanktionen bringen Putins Macht nicht in Gefahr. 

Werner Krausss

Elliot Swan 10. Januar 2025 • 21:30 Uhr 

„Ich denke, Russland ist es egal, wer seine Rohstoffe kauft. Hauptsache er bezahlt.“

 

Da ist was dran,

aber

wichtiger ist wie viel, mit was und vor allen Dingen wann. 

Indien zahlt in Rupien oder Dirham.

Die indische Währung darf weder ein- noch ausgeführt werden.

 

Carlos12

Es hilft schon, wenn Russland sein Öl mit Preisabschlägen verkaufen muss. Insofern haben die Sanktionen eine Wirkung.

bolligru

Sogar Saudi- Arabien importiert russisches Öl, angeblich um es selbst zu verbrauchen. Ob es mit Gewinn weiterverkauft wird weiß niemand mit Bestimmtheit.

Nachfragerin

Willkürliche Sanktionen

"Die US-Regierung geht davon aus, dass der Großteil von ihnen zur sogenannten russischen Schattenflotte gehört."

Da werden 183 Schiffe sanktioniert, weil jemand glaubt, dass ein Teil davon russisches Öl transportiert? Willkürlicher geht es ja kaum.

Aber bei dem seit 11 Jahren anhaltenden Sanktionseifer kann sich in der Praxis ja eigentlich nicht mehr viel ändern. Andere Länder freuen sich.

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Bauhinia

na klar, wenn ein oller öltanker ein russ. Ölterminal verlässt, dann muss ja nicht heißen, dass der tanker russ öl in die welt verschifft. vielleicht fährt das schiff ja aus ganz anderen gründen da ein und aus. kann ja sein. die pumpen vllt nur meerwasser am russ öltmerninal in ihre tanks, damit micht auffällt dass sie gar kein öl geladen haben. kann schon sein. da können wir ja nicht hineinschauen.

Bernd Kevesligeti

Da steht Japan und Großbritannien schließen sich an. Aber wie viele Länder schließen sich insgesamt an ? Die Mehrheit der Länder des globalen Südens macht nicht mit. Und die beiden machen eigentlich bei fast allem mit, was die USA tun.

Interessant aber wird die Sache, ob die USA auch Sanktionen gegen Schiffe anwenden, die russisches Uran in die USA bringen ?

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Mendeleev

Natürlich nicht. Der Westen ist stark abhängig von russischem Uran, Nickel und Titan. 

vaihingerxx

gute Frage, sogar eine sehr gute Frage !!

fathaland slim

Interessant aber wird die Sache, ob die USA auch Sanktionen gegen Schiffe anwenden, die russisches Uran in die USA bringen ?

Das wäre wünschenswert.

Bernd Kevesligeti

Was wäre wünschenswert ? Das sie Uran in die USA bringen oder das das abgelehnt, sanktioniert wird ?

bolligru

russisches Uran

Da sprechen Sie einen wichtigen Punkt an, der in unserer Medienlandschaft so gut wie gar nicht auftaucht. Nicht nur die USA, auch Frankreich bezieht seinen Uranbrennstoff fast ausschließlich aus Russland, immernoch. Es gibt auch keine Ausweichmöglichkeiten. Canada fördert nur einen Bruchteil dessen, was Russland auf den Markt bringt. Sollte Russland ausfallen, dann könnte Canada die USA nicht ausreichend beliefern und die USA kämen sicher vor Frankreich so daß in Frankreich die Atomkraftwerke abgeschaltet werden müßten und Macron weiß das sehr genau. Damit würde der Strommarkt in Europa völlig zusammenbrechen und selbst ein Hochfahren aller europäischen Kohlekraftwerke auf Vollast würde nicht reichen.

Also läßt sich die Frage leicht beantworten, weshalb man russische Uranlieferungen weiterhin gern abnimmt.

Werner Krausss

Bernd Kevesligeti 10. Januar 2025 • 21:35 Uhr 

„Interessant aber wird die Sache, ob die USA auch Sanktionen gegen Schiffe anwenden, die russisches Uran in die USA bringen ?“

Sie haben Recht, das ist sehr interessant.

Uranvorkommen in der Ukraine.

„14 in der Region Kirowohrad, zwei in Mykolajiw und eine in der Region Dnipropetrowsk“

Darum ist es keineswegs klar, wie „The Greatest Ever“ den Krieg beenden will.

rolato

Interessant aber wird die Sache, ob die USA auch Sanktionen gegen Schiffe anwenden, die russisches Uran in die USA bringen ?

Warum wird das nicht sanktioniert?

Regelmäßig wird Uran aus Russland nach Lingen geliefert. Dabei handelt es sich um russisches Uran, das in Frankreich und im deutschen Lingen zur Produktion von Brennstäben für Kernkraftwerke verwendet wird.

Malefiz

Da kann noch viel von Joe Biden vor seinem Ausscheiden sanktioniert werden wie es will, die Frage müßte eher lauten ob die Sanktionen nach der Vereidigung des 47. Präsidenten weiter hin Bestand haben werden?

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Mendeleev

Nein, aber das ist ja genau Thema der baldigen Gespräche zwischen Moskau und Washington.

bolligru

Vielleicht rechnet man ja auch so: Damit hat Trump eine weitere Trumpfkarte in der Hand und der "deal" wird leichter.

Bernd Kevesligeti

Und wer am meisten Nutzen davon hat ? Von den Sanktionen insgesamt sicher die USA, was den Energieexport nach Europa angeht. Schon im Jahr 2023 lieferten die USA fast die Hälfte des Flüssiggases (LNG), was europäische Länder importierten.

derkleineBürger

"Schon im Jahr 2023 lieferten die USA fast die Hälfte des Flüssiggases (LNG), was europäische Länder importierten."

->

US-LNG-Anteil in Deutschland: ca. 84%.

US-Gas-Anteil in der EU: ca. 20%.

Schon Condoleeeza Rice als damalige US-Außenministerin  unter Bush schwärmte von solch einem Zustand...

RockNRolla

Sehr gut.  Ich frage mich aber, warum immer noch russische Tanker durchs Mittelmeer und die Ostsee pflügen? Skagerak, Bosporus, NordOstseeKAnal, Suezkanal, Gibraltar, Panamakanal, Straße von Hormus, etc sollten für russische Schiffe längst gesperrt sein.  Und auch für alle Schiffe, die NACH Russland fahren wollen. 

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schabernack

➢   Sehr gut.  Ich frage mich aber, warum immer noch russische Tanker durchs Mittelmeer und die Ostsee pflügen? Skagerak, Bosporus, NordOstseeKAnal, Suezkanal, Gibraltar, Panamakanal, Straße von Hormus, etc sollten für russische Schiffe längst gesperrt sein.  Und auch für alle Schiffe, die NACH Russland fahren wollen.

Es gibt ein Internationales Seerecht.
Und auch wenn Sie gar keine Ahnung davon haben, so existiert es dennoch.

bolligru

"Öleinnahmen sind das Lebensblut von Putins Kriegswirtschaft"

Die Erkenntnis, daß Russlands Wirtschaft fast zu 100% vom Ölexport abhängt, ist nun wirklich nicht neu. Das weiß man schon sehr lange. Gasexporte machen nur einen kleinen, einstelligen Bruchteil aus, auch das weiß man.

Auch kann sich wirklich jeder leicht ausrechnen, daß hier ein Hebel gewesen wäre, den man hätte ansetzen können. Man hätte nur die sonstigen ölexportierenden Länder unter Druck setzen müssen, den Markt mit Öl zu fluten. Die Folge wären Ölpreise gewesen bei denen Russland nicht hätte kostendeckend fördern können und in wenigen Monaten wäre dort die Wirtschaft zusammengebrochen. Dies wiederum hätte die Fortsetzung des Krieges kaum mehr möglich gemacht. Es muß wohl Gründe gegeben haben, es gar nicht erst in Erwägung zu ziehen.

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Bernd Kevesligeti

Aber lassen sich die OPEC-Länder vom Westen unter Druck setzen ? Die Einnahmen pro gefördertem Barrel wären ja dann geringer. Vielleicht wurde das nicht in Erwägung gezogen, weil unrealistisch.

Bauhinia

„Man hätte nur die sonstigen ölexportierenden Länder unter Druck setzen müssen, den Markt mit Öl zu fluten.“

Ach doch so einfach? Und wie genau machen Sie das? Da sind ja die anderen Exporteure bestimmt total begeistert.

Lucinda_in_tenebris

Es ist schon erstaunlich, dass es kaum ein Land mit größeren Ölvorkommen gibt, dass nicht gleichzeitig eine problematische Staatsführung aufweist. Scheinbar korumbiert Öl und macht gleichzeitig träge, sich auf andere Wirtschaftsfelder zu stützen. 

Dabei hätte gerade Russland sehr viel Potential, aber leider einen narzistischen Präsidenten, der ein wirtschaftspolitischer Versager ist. Ausgerechnet Russland verfügt aber über die größten Ölreserven der Erde. 

Der Westen hingegen war lange Zeit ein Öljunkie, der zu allem bereit war, um an seine Dosis zu kommen und von dieser immer größere brauchte.

Nur der langfristige Ausstieg aus der Fossilenergie wird ein Besserung für alle bringen.

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Lucinda_in_tenebris

Die Sanktionen werden von Trump sicher nicht zurück genomen werden, da er ja Russland als Konkurent in Sachen Energielieferungen sieht.  Auf der anderen Seite ist Putin aber auch sein Freund, da dieser auch eine große Villa hat und sein Land diktatorisch beherrscht. Vielleicht dürfen die Russen dann zum Ausgleich umsonst durch seinen Panama-Kanal fahren. Oder er tauscht Novaja Semlja gegen Grönland.

derkleineBürger

Die USA wollen deutlich härter gegen die russische Ölbranche vorgehen

->

Jetzt, wo man in den USA passende Infrastruktur aufgebaut und überprüft hat, wieviel  man auf den Weltmarkt werfen kann und beschlossen hat welche Länder man energiepolitisch abhängig machen will...

...versucht man nun der Konkurrenz mit eher mafiagleichen,denn marktwirtschaftlichen Methoden, Absatzmärkte zu entreißen...

Parsec

"Sanktioniert werden auch 183 Schiffe. Die US-Regierung geht davon aus, dass der Großteil von ihnen zur sogenannten russischen Schattenflotte gehört"

Und auch die Amerikaner reagieren viel zu langsam und damit zu bescheiden und vor allen zu spät!

Die Chinesen hatten es doch schon vorgemacht, wie das geht mit dem schleifenden Ankern.

Da hätte man doch umgegend vorbeugend Sanktionen gegen russische Überfahrten über unterseeische Kabel mit Tankern aus der auch den Amerikanern bekannten russ. Schattenflotte ergreifen müssen! Dann hätte man die erwünschten Sanktionen umgehend gehabt. Und das Kabel unter See wäre heil geblieben.

"... Maßnahmen "ungerechtfertigt, illegitim und im Widerspruch zu den Grundsätzen des freien Wettbewerbs" ..."

Russland hat das Recht verwirkt, auf irgendwelche Grundsätze, gegen die das Land selbst verstößt, zu pochen, solange es die Vokabel "frei" aus seinem Vokabular gestrichen hat.

ein Lebowski

Der russische Kriegshaushalt ist bis 2027 komplett durchfinanziert, eine kurzfristige Veränderung wird das nicht bringen. Trotzdem ist es nicht die schlechteste Idee, weil man so Druck ausüben kann, wenn das hier noch viel länger geht mit der Ukraine. 

Europa wird sich aber aus Eigeninteresse nicht daran beteiligen.

Parsec

Dem Grunde nach bin ich zutiefst enttäuscht, mit welcher Halbherzigkeit man versucht, mit vereinzelten Nadelstichen Russlands Krirgstreiben zu Fall zu bringen.

Entweder will man Russland die Gurgel zudrücken und dadurch zum Rückzug aus der Ukraine zu zwingen oder man unterlässt das Piksen ganz! 

rjbhome

Ein weiterer verzweifelter Versuch, die rückständig US Wirtschaft zu beflügeln.

Nebenbei werden dadurch auch evtl. ziemliche ökologische Katastrophen entstehen. 

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