Antonio Costa und Keir Starmer

Ihre Meinung zu Großbritannien und die EU: Brexit als Dauerzustand

"Get Brexit done" hieß einst das Versprechen der Konservativen. Doch so einfach ist es nicht, Brexit scheint ein chronisches Problem zu sein. Nun wollen die Briten einen neuen Deal mit der EU aushandeln. Doch was ist möglich? Von Christoph Prössl.

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57 Kommentare

Kommentare

CommanderData

Den Menschen solle es besser gehen mit einem neuen Abkommen…

Das wird nichts werden. Nigel Farage und Elon Musk sind das neue englische Traumduo und finden den Brexit nach wie vor toll. Der Bevölkerung geht es schlechter … egal, solange es der Upper Class und Privilegierten gut geht. Einfach beim Sozialen sparen, die Regierung zusammenstreichen und Hass und Hetze freien Lauf lassen.

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rainer4528

Die Upper Class! Können Sie mir den Unterschied von einer Upper Class in der EU, USA oder GB erklären? 

Adeo60

Der Brexit hat den Briten wirtschaftlich und politisch massiv geschadet. Erstaunlich, dass die AFD nun dennoch auch den Ausstieg Deutschlands aus der EU fordert, obwohl alle Wirtschaftsverbände eindringlich davor warnen.

CommanderData

Sorry England, no cherry-picking. Zusammenarbeit ja, aber zu gleichen Bedingungen aller EU-Länder. 

CommanderData

Wie die SUN wunderbar zeigt, kann man mit nur einer Schlagzeile die Dinge komplett verdrehen und um-interpretieren: "Brussels wants back control" - dabei will die Regierung nur einen besseren Deal fürs Volk. 

Das funktioniert, weil viele Brexiteer nur die Schlagzeile lesen. 

gelassenbleiben

Dramatische Rückgänge beim Umsatz

Gerade erst gibt es neue Zahlen, die deutlich machen, wie wichtig die Europäische Union als Handelspartner für Großbritannien ist. In den Jahren 2021 und 2022 haben britische Firmen 32,5 Milliarden Euro weniger Umsatz mit Europa verzeichnet - wegen des Brexits, heißt es in einer Studie der London School of Economics.

Vor allem kleinere und mittelständische Unternehmen haben ihren Handel mit der EU eingestellt oder stark einschränken müssen. Die Bürokratie ist groß, die Kosten hoch.

Die britische Regierung ist unter Druck, es fehlen Einnahmen, das Wirtschaftswachstum könnte stärker sein.

 

Nicht auszudenken welche katastrophale Folgen ein Dexit erst hätte!

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rainer4528

Was kostet die Bürokratie in der EU?

CommanderData

Die Kosten der englischen Bürokratie entstehen, weil Waren und Dienstleistungen eben nicht mehr bürokratie-frei in die EU fließen können. Innerhalb der EU fließen Waren und Dienstleistungen frei - ohne Zollpapiere und ähnlich teurem Kram bedienen zu müssen. 

fathaland slim

Was kostet die Bürokratie in der EU?

Weniger als die Bürokratie der Stadt Hamburg.

Tinkotis

Hätten Sie auch eine Antwort auf diese Frage oder geht's nur um sinnfreies Schlagwort-Schmeissen?

Übrigens: Zoll, Grenzkontrollen, Geld wechseln... das ist auch Bürokratie.

schabernack

➢  Was kostet die Bürokratie in der EU?

Um Zehnerpotenzen weniger, als das ständig von den Uninformierten behauptet wird.

Die EU hat ca. 46.000 Verwaltungsbeamte / -angestellte für ca. 400 Mio. Einwohner.
Die Stadt Köln hat 21.461 Verwaltungsbeamte / -angestellte für 1,07 Mio. Einwohner.

Daniel Schweizer

Man sollte aber den Effekt von COVID in diesem Zusammenhang bereinigen. Dann könnte es sein, dass der Umsatzeinbruch wesentlich kleiner ist. Es macht keinen Sinn Dinge die nicht ganz so gross sind, gross zu reden - am Ende zählen immer die faktischen Konsequenzen und nicht das was man gerne hätte.

Linke Sozisau

Die Briten können ja jederzeit zurück in die EU. SIe erfüllen alle Voraussetzungen. Aber Britenrabatt gibts keinen mehr.

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Lavoissier

Die Faktenlage war: UK war nach Deutschland und weit vor Frankreich der grösste Nettozahler der EU. Das haben die Briten sich jetzt gespart  

ich1961

Und wieviel wurde da "eingespart"?

Lesen Sie mal den Artikel, da steht, was der Brexit gekostet hat!

 

CommanderData

Gespart hier, aber noch mehr verloren da. 

CommanderData

Die AfD befürwortet ja weiterhin den Dexit. 

Aber warum sollte es den Deutschen nach dem Dexit anders oder besser ergehen als den Briten nach dem Brexit? 

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Alter Brummbär

Die AfD hat ja auch keine Experten.

ich1961

Und auf Expertenmeinungenhören - den Luxus "gönnen" die sich nicht!

Tino Winkler

Die afd ist ja auch keine Alternative für Deutschland, ich sehe bei dieser Truppe niemanden mit Kompetenz in Wirtschaft, Menschlichkeit und sozialer Verantwortung, geschweige denn von Sympathie, Moral und Ethik.

ich1961

Für mich gibt es solche Leute dort auch nicht. 

TeddyWestside

“Wir sind durch die Jahrhunderte gereist, über die Ozeane, Berge und Prärien, weil wir nicht aus Zuckerwatte sind.”

       —Winston Churchill, Dezember 1941.

 

Es liegt in der britischen Natur, nicht den einfacheren Weg zu nehmen lol

 

Lucinda_in_tenebris

Man sollte nicht ständig auf die Afd schauen. Ich habe mich eine Weile mit den Wahlen in der Weimarer Republik beschäftigt. Am Ende waren alle Parteien damit beschäftigt sich gegen die Nazis in Stellung zu bringen und wiederholten unfreiwillig deren Slogans. Bei der Wahl 1935 waren auf allen Wahlplakaten aller Parteien schließlich Hakenkreuze abgebildet. Bei den Einen als Warnung und bei den Anderern aus Überzeugung. Dem Vorbeigehenden hat es letztlich nur imer wieder die dumpfen Parolen in Erinnerung gebracht. Auch Trumps Wahlerfolg beruht auf diesem Mechanismus, da bin ich mir fast sicher. 

Hngegen würde ich in UK die Rückkehr der Labour Partei als Anfang eines social-democratic turns sehen.  Fast habe ich wieder Billy Bragg im Ohr, der gegen den sozialen Kahlschlag Thatchers ansang. Die Briten mussten wegen dieses Kahlschlags für Krankenhausbesuche ins Ausland fahren, nicht wegen der EU. Jetzt begreifen, die Briten, dass sie nirgendsmehr hinfahren können.

TeddyWestside

Ich befürchte, Keir Starmer wird auch nicht seine Amtszeit durchstehen. Ich hatte vor 1 Jahr noch sehr viel Hoffnung, aber mittlerweile erscheint er mir und sein Personal ähnlich unfähig wie Johnson, nur halt weniger gierig. 

 

Rappelkiste mit Rübe und Ratz Fatz

Die Engländer wollten es so. Bitteschön. Kein Mitleid ehrlichgesagt. Ich wusste damals schon das das nicht klappt.

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Carlos12

"Ich wusste damals schon das das nicht klappt."

Wieso, es hat doch geklappt? Die Briten sind draußen.

Mein Vorhersage damals war, das Groß-Britannien weder kaputt geht, noch, dass das Britische Empire neu ersteht, sondern dass GB mit etwas schlechterer Wirtschaft vor sich hindümpelt.

wenigfahrer

Normal sollten Wirtschaftsverbindungen und Handel auch ohne EU Einschränkungen möglich sein, und das nicht nur mit GB sondern auch mit allen anderen Ländern, ging doch vorher ganz ohne und den vielen Auflagen auch. Oder sind wir vor der Gründung 1993 verhungert und die Geschäfte waren leer, dem war aber nicht so, also sollte es doch Möglichkeiten geben miteinander zu handeln ohne Vorurteile, gilt für alle Länder der Welt, so war es mal gedacht.

Vorteile haben immer beide Seiten.

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tias

Richtig nur verdienen einige Investoren weniger .

fathaland slim

Oder sind wir vor der Gründung 1993 verhungert und die Geschäfte waren leer,

Die EU wurde nicht 1993 gegründet. Sie bekam da lediglich ihren aktuellen Namen. Vorher hieß sie unter anderem EG und EWG. Der europäische Einigungsprozess ist ein dynamischer, was sich auch an Namensänderungen ablesen lässt:

WU: 1948, in Kraft 1948

EGKS: 1951, in Kraft 1952

WEU: 1954, in Kraft 1954

EWG, Euratom: 1957, in Kraft 1958

Drei Säulen der EU: 1992, in Kraft 1993

EU als Völkerrechtssubjekt: 2007, in Kraft 2009

Aus Wikipedia zitiert.

Esche999

Das läuft auf Rosinen-Pickerei hinaus. Dann wird man auch Victor Orban nichts  mehr am
Zeug flicken können . Die EU begänne, sich selbst zu demontieren. ALSO : entweder ... oder .... !

tias

Na ja 

Ihre Geschenke 

werden sie bekommen und 

weiterhin gegen EU arbeiten .Sie heben sie gegen die EU entschieden und jetzt Geschenke Nö

CommanderData

Brexit = beschleunigter Niedergang einer einstigen Weltmacht. 
Dexit = Beschleunigter Untergang der EU. 

Untergang der EU = Kampf der Nationalstaaten um die Vorherrschaft - was am Ende immer Krieg bedeutet hat. 

Wieviel Krieg braucht man nach 2 Weltkriegen noch, bis auch der letzte kapiert, dass Gemeinschaft und nicht Wetteifern die Grundlage von Frieden und Wohlstand ist? 

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tias

Mit und ohne Ideologie nur mit Realität betrachtet NÖ 

Daniel Schweizer

Im jetzigen wirtschaftlichen Zustand ist Deutschland eher eine Belastung, denn ein Aktivposten der EU. Man müsste auch bei der Selbstbetrachtung realistischer werden.

CommanderData

Sie haben Recht, D könnte viel besser dastehen und schon im 21- Jahrhundert angekommen sein, wenn man rechtzeitig auf die Grünen gehört hätte. 

Aber Altherren-Parteien stecken wie Betonklötze immer noch im gestern fest. 

Tinkotis

Ich fürchte, da ist noch mächtig Luft nach oben. Allerdings wird das weniger an den Briten oder der EU liegen...

Tino Winkler

Die Briten bemerken ganz langsam ihren massiven Fehler, aus der EU ausgetreten zu sein, nun wird versucht zurückzurudern.

Jedem der einen Fehler gemacht hat, sollte Gelegenheit gegeben werden diesen Fehler wieder gut zu machen, die britische Regierung darf nun anbieten was Sie für Europa tun werden. 

Lucinda_in_tenebris

Über all, und nicht nur,  in Europa stehen die Zeichen auf Nationalismus und Islolation. Die Briten sind schon fast wieder am Ende des Tals der Tränen.  Aber ein so großer Schritt, wie der Austritt aus der EU lässt sich nicht so leicht rückgängig machenohne Schaden auf beiden Seiten. Ein Deal hingegen wird wohl immer den gegenseitigen Vorwurf des Rosinenpickens haben.  

rainer4528

Deutschland hat ein geringes Wirtschaftswachstum. Deutschland oder die EU haben ein Problem mit der Bürokratie. Worin besteht der Unterschied zu GB?

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tias

Die haben jetzt eine bessere Möglichkeit sich die Märkte auszusuchen ohne Bürokratie ,Bevormundung von Brüssel . Es dreht sich nur um eine Sache sie möchten Geschenke und Brüssel gibt sie ihnen am Ende sogar.

Tremiro

Wenn Sie den Artikel gelesen hätten würden Sie nicht die Fakten verdrehen.

Ihr Beitrag ist ein Musterbeispiel wie leicht Rechtspopulisten manche Personen, mit einfachen Schlagwörtern, für sich einnehmen können.

rainer4528

Dann erklären Sie mir doch mal den Unterschied von einem kranken Gesundheitssystem in der EU und einem kranken Gesundheitssystem außerhalb der EU. Ich bin gespannt. 

Was den Rechtspopulisten betrifft. Meine Enkel 12 und 14 lachen sich gerade schlapp. Meine Tochter und meine Frau kugeln sich gerade!

Tinkotis

Die Briten sehen bereits, dass sie ohne EU schlechter dastehen, wollen es aber nicht wahrhaben. In Deutschland hingegen gibt es diejenigen, die sehen könnten, dass es GB schlechter geht, wollen aber trotzdem den gleichen Weg gehen.

Getreu dem Motto: Wenn es Deutschland schlechter geht...

CommanderData

Die Frage ist, wie weit sich die englische Wirtschaft noch verschlechtern kann. Ein Armenhaus namens England vor den Toren der EU, kann auch keiner wollen.  

Sollte es im UK erneut zu einer Abstimmung kommen (natürlich nur zu den Bedingungen, die alle EU-Mitglieder erfüllen müssen), würden die Engländer ihren Stolz herunterschlucken können, um nachhause zurückkehren zu dürfen? 
 

Bauer Tom

Wenn man sich vor Augen führt, wie die Demokratie in der EU Funktioniert, so wie hier in dem ZDF Clip, sehr amüsant, aber realistisch dargestellt ist, kann man es den Britten verwehren, dass sie da nicht mehr mitmachen?

https://www.youtube.com/watch?v=3lHVcvJdWIs

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Tinkotis

Den Teil, wo das mit dem "nicht mehr mitmachen" nicht so wirklich funktioniert ignorieren wir einfach, oder?

Wenn ich über die Strasse will ist grün und es kommt kein Auto und wenn doch ist der schuld.

TeddyWestside

Die Kritik an der sog. westlichen Demokratie ist ja durchaus berechtigt. Aber solche Probleme löst man doch nicht, indem man einfach alles über den Haufen wirft. Ich sehe nicht, wie AfD und BSW irgendwas verbessern wollen. Ich sehe nur, wie sie ein fehlerhaftes System durch ein kaputtes ersetzen wollen, reaktionäre Forderungen und eine Zerschlagung der EU/EG. Was ist dann der nächste Schritt, Zerschlagung der BRD in Bundesländer? Stadtstaaten? Die Leute scheinen echt zu glauben, dass sie mit D-Mark mehr Geld in der Tasche hätten. Nominell stimmt das natürlich, nimmt man den damaligen Umrechnungskurs....

Tinkotis

Fehler sollte man einsehen und korrigieren. Wenn jemand das nicht kann und vor allem nicht will soll er mich in Ruhe lassen.

You can't have your cake and eat it. Kapiert es endlich.

odiug

Die  Briten hatten in ihrer EU Zeit immer auf eine Sonderstellung gepocht und die Extrawurst gegeben. Nach deren Entscheidung sollte man keine Zugeständnisse machen, die die EU belastet. Das wäre nicht fair.

Döp_dödö_döp

Zitat: ""Get Brexit done" hieß einst das Versprechen der Konservativen. Doch so einfach ist es nicht, Brexit scheint ein chronisches Problem zu sein. Nun wollen die Briten einen neuen Deal mit der EU aushandeln"

.

Können Sie gerne haben: "es wird der freie Verkehr von Gütern, Personen, Dienstleistungen und Kapital zwischen der EU und Großbritannien vereinbart".

Auf diesem Schriftstück sind die Unterschriften der aktuellen Vertreter beider beteiligter Länder zu platzieren. Fertig.

Den bürokratischen und vor allem ideologischen Überbau der EU in ihrer aktuellen Form braucht kein vernünftiger Mensch.

Bernd Kevesligeti

Keir Starmer, Labour und vorher die Torys. Zu Starmer kann man auch sagen: "Kleider machen Leute". 16.200 Pfund an Spenden von Seiten des Medienunternehmers Waheed Alli nicht deklariert.

Seit 2019 insgesamt 100.000 Pfund an Spenden eingenommen, darunter VIP-Lougen-Tickets für Premier-League-Spiele. Kein Wunder, dass Labour die Mitglieder weglaufen und der Premierminister beim Labour-Parteigag im Herbst unter Kritik stand und Abstimmungsniederlagen erlitt..

Senioren, Rentner protestieren gegen Kürzungen bei der Winter-Heizkostenbeihilfe. Künftig soll nur die allerärmsten Rentner im Winter den Heizkostenzuschuss von 300 Pfund bekommen. 10 Millionen sollen ihren Anspruch verlieren.

Nettie

„Der heutige Premier Keir Starmer will mit der EU-Kommission verhandeln. Es geht um einen besseren Deal. Den Menschen solle es besser gehen mit einem neuen Abkommen, sagte Starmer“

Den Menschen dies- und jenseits des Ärmelkanals.

Es geht also jetzt darum, den von den ‚Brexiteers‘ mit dem Brexit ‚done‘ gemachten Schaden zu beheben.

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Lucinda_in_tenebris

Boris Johnsons war ein fabelhafter Komiker, aber ein lausiger Ministerpräsident.  Kaum hatten die Briten neue Ölfelder vor ihrer Küste entdeckt, ging für Boris Johnson die populistische Rechnung auf, dass die Briten nun priviligiert sein könnten, wie die Norweger und die EU nicht mehr brauchen. Irgendwie hat er dabei wohl vergessen, dass die Einwohnerzahl Norwegens in etwa der von London entspricht und das ausgerechnet deren Einwohner zu eine großen Teil in der Finanzwirtschaft arbeiteten, aber London damals die Finanz-und Börsenmetrople der EU war. 

Was sollen diese Leute jetzt machen? Vor den Küsten dem Hering im könglichen Gewässern nachstellen?

EPN

Brexit: Wenn Nationalisten etwas durchsetzen geht es mit Ansage in die Binsen. Weil ideologisch motivierte Projekte eben immer in die Binsen gehen. Früher endete es dann regelmäßig mit Krieg.

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