Paul Watson

Ihre Meinung zu Walfanggegner Watson aus Haft auf Grönland entlassen

Der Walfanggegner Paul Watson ist frei - nach Monaten in grönländischem Gewahrsam. Der 74-Jährige werde trotz internationalem Haftbefehl nicht an Japan ausgeliefert, teilten seine Anwälte mit. Er kann nun zu seiner Familie nach Frankreich reisen.

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68 Kommentare

Kommentare

Sisyphos3

Der 74-Jährige werde trotz internationalem Haftbefehl nicht an Japan ausgeliefert

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es gibt eben zweierlei Maß das Recht zu interpretieren

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falsa demonstratio

"es gibt eben zweierlei Maß das Recht zu interpretieren"

Erinnern Sie sich an die Entscheidung des schleswig-holsteinischen Oberlandesgerichts im Hinblick auf den europäischen Haftbefehl gegen den katalanischen Separatistenführer Puigdemont.

Deutschland hat den Haftbefehl nur zum geringen Teil anerkannt.

War das auch rechtstaatswidrig?

Sisyphos3

interessante Frage

gilt deutsches Recht, spanisches oder internationales ?

Mauersegler

In Deutschland gilt deutsches Recht. Aber Sie können ja nicht alles wissen. 

sebo5000

Wie wär's mal mit ein bisschen Haltung Ihrerseits....?

Bauhinia

eher fünferlei oder fünfzigerlei…man bräuchte keine Personen im Amt die Entscheidungen treffen wenn Paragrafen automatisch richten könnten

harry_up

Artikel ganz gelesen?

werner1955

Er kann nun zu seiner Familie nach Frankreich reisen.

Eigentlich sollte das in einer rechtsstaalichen Gesellschaft nicht möglich sein. Gesetzte gelten immer und für alle.  So war es geplant.  

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KowaIski

Auch Gesetze, die das illegale Töten von Walen decken? 

Wupeifu

Es gibt Gesetzte die das illegale Töten von Walen decken?

Welches Land verabschiedet denn solche Gesetzte?

falsa demonstratio

"Gesetzte gelten immer und für alle."

Kennen Sie die Gesetze in Dänemark?

Sisyphos3

es gab einen internationalen Haftbefehl

und das Gericht welches den ausstellte wurde von Dänemark anerkannt

falsa demonstratio

"es gab einen internationalen Haftbefehl ----- und das Gericht welches den ausstellte wurde von Dänemark anerkannt"

Sie wissen offensichtlich nicht, wie ein internationaler Haftbefehl ausgestellt wird.

Dänemark scheint sich jedenfalls nicht daran gebunden zu fühlen. Dänemark deshalb Rechtstaatsverstöße vorzuwerfen, scheint mir weit hergeholt.

Sisyphos3

das war ein Irrtum meinerseits

ich dachte es wäre von einem internationalen Gericht ausgestellt worden

offensichtlich war das ein japanisches Gericht

harry_up

Das ist ein ziemlich undifferenziertes ... Gerede.

KowaIski

Schlimm, wie man hier versucht, Tierschützer mundtot zu machen, nur weil sie anderer Meinung sind und nach ihrer Überzeugung handeln. 

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Sisyphos3

keiner steht über dem Gesetz !

und sollten Gesetze nicht für alle gleichermaßen gelten ?

so viel zum Thema Rechtsstaatlichkeit und wie das in unserer Gesellschaft beachtet wird

falsa demonstratio

"so viel zum Thema Rechtsstaatlichkeit "

Welche Anhaltspunkte haben Sie dafür, dass die Entscheidung des dänischen Justizministeriums den dänischen Gesetzen widerspricht?

"und wie das in unserer Gesellschaft beachtet wird"

Es handelt sich nicht um eine deutsche, sondern um eine dänische Entscheidung. 

Sie sprechen sich doch sonst immer wieder dafür aus, ausländische Vorgänge nicht an unseren Maßstäben zu messen.

schabernack

➢ und sollten Gesetze nicht für alle gleichermaßen gelten ?

Mr. Watson wurde verhaftet in Grönland.
Internationaler Haftbefehl - verhaftet - Gesetz wird angewendet = Gesetz gilt.

Danach kommt die Auslieferung. Andere juristische Frage, anderes Gesetz. Logisch.
Prüfungsfrage: was ist hinter dem Haftbefehl? Ist die Begründung so, dass die Auslieferung juristisch geboten ist? Was war das für ein Vorfall, der zur Debatte steht?

Ihr Rechtsverständnis in diesem Fall ist das gleiche wie: verhaftet = verknackt = Knast.

Sisyphos3

verhaftet heißt doch nicht verurteilt !

Nettie

"keiner steht über dem Gesetz !"

Über welchem Gesetz?

"und sollten Gesetze nicht für alle gleichermaßen gelten ?"

Nochmal: Welche bzw. wessen Gesetze? Oder dachten Sie, dass überall die gleichen Gesetze und Maßstäbe gelten?

Schön wär's (jedenfalls, wenn die allgemeinen Menschenrechte da der allgemeinverbindliche Maßstab wären).

Sisyphos3

wen kümmern die allgemeinen Menschenrechte ?

Nettie

"wen kümmern die allgemeinen Menschenrechte ?"

Sie offensichtlich nicht.

Mauersegler

Zum Beispiel deutsche Gerichte, die Prozesse gegen syrische Folterer führen und für deren Verurteilung sorgen. 

Mauersegler

Warum tun Sie dann in all ihren früheren Beiträgen zu diesem Thema so?

gelassenbleiben

so viel zum Thema Rechtsstaatlichkeit und wie das in unserer Gesellschaft beachtet wird

Für unsere Gesellschaft in Deutschland gilt, Hauptsache die Ewigkeitsparagraphen im Grundgesetz werden respektiert und nicht andauernd auch hier im Forum angezweifelt bezüglich ihrer Gültigkeit. oder relativiert durch die Gleichsetzung mit der angeblichen Missachtung anderer Gesetze. Ich finde hier zeigt sich, ob jemand ein  rechtsstaatsbewusstsein hat, das mit unserer freigeitlich demokratischen Grundordnung übereinstimmt. 

schabernack

➢ so viel zum Thema Rechtsstaatlichkeit und wie das in unserer Gesellschaft beachtet wird.

Unsere Gesellschaft Deutschland hat mit dem Fall Watson gar nix zu tun.

Deutschland hat keine Walfangschiffe, Mr. Watson ist nicht Deutscher. Er wurde nicht in Deutschland verhaftet, also hat Deutschland auch nix zu tun mit der Entscheidung, Auslieferung ja oder nein.

So viel zum Thema, wie die Realität ist.

Tinkotis

Ich finde es etwas übertrieben, aus diesem Fall eine Grundlage für eine allgemeine Systemkritik zu machen.

Eher würde ich mich daran stören, dass Japan internationales Recht umgeht, indem Walfang als wissenschaftliche Forschung deklariert wird.

schabernack

➢   Eher würde ich mich daran stören, dass Japan internationales Recht umgeht, indem Walfang als wissenschaftliche Forschung deklariert wird.

Japan, Island und Norwegen sind die 3 Staaten, die das «Internationale Walfang-Abkommen» nicht unterzeichnet haben. Darüber hinaus gibt es kein «Walrecht».

In Tonnage gemessen, ist Norwegen mit weitem Abstand Walfangnation No. One. Norwegen und Island jagen Wale (auch) in Internationalen Gewässern, Japan nur in den eigenen Hoheitsgewässern.

Macht Walfang nicht besser, aber anders.

Sisyphos3

dann können sie ja jetzt Japan verklagen

vor dem internationalen Gericht

FantasyFactory

Jawoll !! Die Gesetze zum Abschlachten von Walen muss eingehalten werden !

 

EWG2

Schlimm, wenn Leute meinen, es gehe hier lediglich um Meinungsäußerungen. Watson genießt zu Recht volle Meinungsfreiheit. 

Watson genießt aber zu Recht nicht das Recht, andere Schiffe zu rammen (was schon mal passiert ist).

Sisyphos3

für einige hier heiligt der Zweck eben die Mittel

GeMe

"Watson ist einer der bekanntesten Walschützer und Protagonist der Fernseh-Dokumentation "Whale Wars - Krieg den Walfängern!". Er war einst eines der ersten Mitglieder von Greenpeace, später gründete er die Sea Shepherd Conservation Society. Angesichts seiner konfrontativen Methoden beim Schutz der Tiere betrachten ihn manche Umweltschützer als Helden, andere halten ihn für zu radikal."

Er hat keine Torpedos an Bord seiner Schiffe. Von daher halte ich ihn für nicht radikal genug.

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EWG2

Halten Sie Selbstjustiz grundsätzlich für gerechtfertigt? 

Und wenn nicht, was sind dann die Unterscheidungskriterien?

harry_up

Haben Sie eigentlich gelesen, was Watson überhaupt konkret vorgeworfen wurde?

Wegen einer derartigen Lappalie, Sie  nennen es "Selbstjustiz" - einen internationalen Haftbefehl auszustellen - daran kann man doch packen.

Warum eigentlich kommt Japan immer noch mit der Begründung durch, dass der Walfang wissenschaftlichen Zwecken diene?

Tinkotis

Weil man seine Kumpel nicht wegen Lappalien vor den Kopf stößt.

Nicht, dass ich das richtig finde. Schon mal gar nicht halte ich das Abschlachten der Wale für eine Lappalie. Aber so sehen viele Menschen und die meisten Regierungen nun mal die Welt.

Nettie

"Wegen einer derartigen Lappalie, Sie  nennen es "Selbstjustiz" - einen internationalen Haftbefehl auszustellen - daran kann man doch packen."

"Selbstjustiz" - im Sinne von Eigenmächtigkeit in Kombination mit offener Missachtung internationaler rechtsverbindlicher Normen (hier: Abmachungen zum Schutz von Walen) - könnte man hier wohl mit mehr Berechtigung Japan vorwerfen.

Tinkotis

Selbstjustiz ist im Prinzip Rache für ein bereits geschehenes Unrecht.

Was Watson macht(e) ist Notwehr, vielleicht auch Notwehr-Exzess, da er versucht, ein Unrecht zu verhindern.

Ich sehe da einen erheblichen Unterschied, ohne dass ich ihm jetzt damit einen Freifahrtschein erteile.

jaja...

Fallen für Sie nur hier oder grundsätzlich Notwehr oder Nothilfe auch unter Selbstjustiz?
Das Verhindern von Vergehen, darum ging es, ist jedenfalls keine Selbstjustiz.

Lucinda_in_tenebris

Der Bericht insofern etwas irreführend, da die Japaner Wale offiziel nur aus Forschungszwecken bejagen. Es handelte sich also nicht um Walfangschiffe, sondern um Forschungsschiffe. 

Ich denke, wenn die Japaner wirklich mehr über die Wale wissen möchten, dann sollten sie vielleicht den alten Kapitän Watson fragen, anstatt ihn zu jagen.

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Marmarole

Sehr nett und logisch argumentiert. Würde mich anschließen.

Montag

"... wenn die Japaner wirklich mehr über die Wale wissen möchten, dann sollten sie vielleicht den alten Kapitän Watson fragen, anstatt ihn zu jagen."

Sehr guter Punkt.

werner1955

dann sollten sie vielleicht 

es den demokratischen Länder überlassen Ihre eigenen Entscheidunge zu treffen. 
Gut so. Bevormundung braucht nbiemand. Besonders dann nicht wenn diese sich selber nie an Gesetze , Regeln und Urteile halten. 

Carlos12

Der Weiterbetrieb des japanischen Walfang wurde nicht demokratisch in Japan beschlossen. Walfleisch ist in Japan unbeliebt und muss mit Subventionen in den Markt gedrückt werden. Das Ganze ist eine Sache von politischen Trotz. Man will an einer Tradition festhalten und sich nicht vom Ausland reinreden lassen.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/japan-der-anfang-vom-ende-des-walf…

schabernack

➢   Walfleisch ist in Japan unbeliebt und muss mit Subventionen in den Markt gedrückt werden.

Sogar auf die top bescheuerte Idee ist die Japan Walindustrie gekommen, in Tokyo am Tsukiji Outer Fish Market Touristen aus dem Ausland mit Wal zum «Schnäppchenpreis» zu belästigen.

Walfleisch war in Japan nach WK II (aus der Not wegen Nahrungsmangel) recht weit verbreitet. Gut geschmeckt hat das Fleisch nie. Nicht geeignet für Sashimi, die in Japan beliebten dünnen Scheiben von rohem Fisch.

Wal ist ja Säugetier, muss man kochen oder braten. Rind isst man ja auch nicht roh als Steak.

Lucinda_in_tenebris

Nun Greenpeace kann da ein Lied von singen.  Der französiche Geheimdienst versenkte bekanntlich die "Rainbow Warior" und tötete dabei ein Besatzungsmitglied. 

werner1955

Und deshalb darf jetzt jeder gelten Gesetzte brechen? 
 

Mauersegler

Wer hat welche Gesetze gebrochen?

schabernack

➢   Ich denke, wenn die Japaner wirklich mehr über die Wale wissen möchten, dann sollten sie vielleicht den alten Kapitän Watson fragen, anstatt ihn zu jagen.

Whale Watching für Touristen in Japan bringt x-mal mehr Geld ein als Walfang. (x) kann man gar nicht mit einer Zahl beziffern, da die Walfängerei ein Subventionsgrab ist für den Staat Japan.

Mindestens 40 Mio. € / Jahr. Ca. 400 Menschen arbeiten in Japan in der Walfangindustrie (inkl. Verarbeitung an Land). Weniger als 0,1% der Japaner haben Interesse daran, Walfleisch zu essen.

Schweineteuer und nicht lecker.

harry_up

Und man fragt sich, an welcher Stelle während der Zerlegung die Objekte für wissenschaftliche Zwecke entnommen,, wo die wissenschaftlichen Untersuchungen durchgeführt und in welchen wissenschaftlichen Zeitschriften die Ergebnisse publiziert werden. 

rolato

Aber immerhin rund 5000 Tonnen pro Jahr. Entspricht ca. 200 Buckelwalen oder 40 Blauwalen. Ganz schön viel für das die Tiere bedroht sind. Da sind Norwegen und Island noch nicht berücksichtigt.

Außerdem werden Wale nicht nur wegen dem Fleisch bejagt, sondern auch wegen Nahrungsergänzungsmittel und als Bestandteil von Tierfutter!

Mauersegler

Der Walfang ist auch aus dem Blickwinkel des Artenschutzes mittlerweile bei weitem nicht mehr das gravierendste Problem der Wale. Viel wichtiger:Tötung durch Kollisionen aufgrund des immensen Schiffsverkehr auf ihren Wanderrouten, Förderung von Bodenschätzen in ihren Aufzuchtgebieten, Nahrungsmangel durch Wegfangen von Krill für bescheurte Nahrungsergänzungsmittel etc.

rolato

Wenn man an Walen forschen will tötet man sie nicht. Das Argument der Forschung ist so eindeutig Betrug und Verletzung des Artenschutzes der Wale.

Tinkotis

"Es handelte sich also nicht um Walfangschiffe, sondern um Forschungsschiffe."

Ich kann auch Tomate zum Steak sagen, werde dadurch aber nicht zum Veganer.

Montag

Walfang ist in den allermeisten Ländern verboten. (Auch in Dänemark, zu dem Grönland politisch gehört.)

Die Voraussetzung für einen Internationalen Haftbefehl ist:  Jemand wird gesucht, dem eine Straftat zur Last gelegt wird, die mit mindestens 12 Monaten Freiheitsstrafe sanktioniert wird.

In dem Artikel steht leider nicht, was genau Herrn Watson vorgeworfen wird. Und auch nicht, wie es in diesem Fall mit dem möglichen Strafmaß und Verjährung aussieht. (Der Vorfall, um den es hier geht, fand wohl 2010 statt.) 

https://de.whales.org/wdc-ziele/walfang-stoppen/

https://www.juraforum.de/lexikon/internationaler-haftbefehl

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Zweispruch

Danke für Ihre Kommentare. Sie sind stets fundiert und sachlich.

schabernack

➢ In dem Artikel steht leider nicht, was genau Herrn Watson vorgeworfen wird.

Es geht um einen Vorfall von 2010. Mr. Watson rammt mit seinem Schiff ein Schiff der Japanischen Walfänger. Die Japaner setzen «Wasserstrahlkanonen» ein, um Watson zu vertreiben.

Alles wird gefilmt vom Watson-Schiff aus, soll für ein Anti-Walfang-Video sein. Plötzlich fällt ein scharfer Schuss. Watson ist getroffen, aber nicht verletzt. Er hatte eine Schusssichere Weste an. Weil das so praktisch ist auf dem Schiff.

Watson sagt, die Japaner haben auf mich geschossen.
Die Japaner sagen - nein, der Typ ist ein Walfang-Clown.

Nettie

"Der 74-Jährige werde trotz internationalem Haftbefehl nicht an Japan ausgeliefert, teilten seine Anwälte mit. Er kann nun zu seiner Familie nach Frankreich reisen"

Ist auf jeden Fall besser so. Welchen Sinn sollte es gehabt haben, ihn weiter gefangen zu halten oder gar nach Japan 'auszuliefern', bzw. wem wäre damit gedient gewesen (und warum denn das?)?

neuer_name

Ich habe große Hochachtung vor diesem Mann. Der Walfang muss in der heutigen Zeit nicht mehr sein.

Carlos12

Ein Hinweis zu Internationalen Haftbefehlen. Diese werden gerne von autoritären Staaten missbraucht um politische Gegner im Ausland zu verfolgen. 

Nun ist Japan kein autoritärer Staat, aber die Justiz hat einen schlechten Ruf. Hier wird eine ausländischer Störenfried verfolgt. Nur weil ein japanische Staatsanwaltschaft Anklage erhebt, muss diese nicht angemessen sein.

https://www.nzz.ch/international/asien-und-pazifik/schwaechen-des-japan…

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Carlos12

Korrekturen: "ein ausländischer Störenfried", "eine japanische Staatsanwaltschaft"

RockNRolla

Wozu braucht man Wale? Warum fängt man die? 

Da kann man gerne dagegen sein. 

Elliot Swan

Interessant ist, dass nicht ein unabhängiges Gericht seine Freilassung anordnete, sondern das Justizministerium.

Es war daher eine rein politische Entscheidung.

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jaja...

… ja schlimm, dass da keiner erst jahrelang klagen und bis in die letzte Instanz prozessieren musste ... 
Interessant ist das jedenfalls nur, wenn man der Entscheidung unbegründet mal eben die Rechtmäßigkeit absprechen möchte.

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Elliot Swan

„Watson … war eines der ersten Mitglieder von Greenpeace, später gründete er die Sea Shepherd Conservation Society.“

Klingt für mich nach einem ideologisch verblendeten Überzeugungstäter.

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