Eine Spendendose der Bahnhofsmission

Ihre Meinung zu Deutsche spenden 2024 trotz Krisen wieder mehr

Nach zwei Jahren sinkender Spendenbereitschaft gebe es einen Aufschwung, berichtet der Deutsche Spendenrat. Besonders Jüngere spendeten mehr. Doch obwohl die Summe steige, werde die Zahl der Spendenden kleiner.

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58 Kommentare

Kommentare

Sisyphos3

ist doch ne tolle Sache

wenn Leute spenden dazu noch mehr

>>Zahl der Spendenden gesunken<<

klar, man kann immer ein Haar in der Suppe finden

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FakeNews-Checker

Nein,  das  alles  verrät  den  wahren  Spenderkreis,   bei  dem  es    mit  den  Cum  Ex-Geschäften  nicht  mehr  so  gut  läuft.   Da  tuts  auch  die  Selbstbespendung,   um  dem  Fiskus  Steuern  zu  entziehen.  Wenn  all  die  vorgeblich    "caritativen"  Stiftungen  und  Vereine,  die  sich  ums  Armenhaus  Deutschland  räkeln,    gemeinnützig  statt  hundsgemeinnützig  wären,  dann  gäbe  es  weder  Millionen  Elendskinder,  Armutsrentner  noch  Obdachlose  in  Deutschland  im  täglichen  Mangel  an  allem  incl.  Menschenwürde.   Diese  Art  Selbstbespendung  führt  zu  noch  mehr  Volksverarmung.

Bauhinia

ach gottchen, "Armenhaus Deutschland". beim pro-Kopf-BIP liegt Deutschland unter den ersten 20 der Welt. so schlimm kanns nicht sein.

TeddyWestside

"unter den ersten 20 der Welt"

Nur??? Wir sollten unter den ersten 2 der Welt sein!!!!! lol

 

Bauhinia

"Wir sollten unter den ersten 2 der Welt sein!!!!!"

und warum sollten wir das sein? 

Sisyphos3

 Millionen  Elendskinder,  Armutsrentner  noch  Obdachlose

---

erstaunlich an  was man jetzt so alles Schuld sein soll !

FakeNews-Checker

Wenn  Reiche  vermeintlich  etwas  spenden,  dann  stets  zum  Eigennutz  weiterer  Geldvermehrung.  Beliebt  ist  die  Selbstbespendung  in  die  eigene  Stiftung  oder  Scheinverein,  um  sich  so  der  Steuerpflicht  zu  entziehen.    Das  erspart  den  Flug  nach  Panama.

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Bauer Tom

 Auch wenn Ihr Neidgefuehl vieleicht ueberwieg, koennen Sie vieleicht versuchen davon abzusehen, "Reichen", die gute Sachen tun, zwielichtige Absichte/ Motive zu unterstellen.

Robert Wypchlo

Da geht doch eher ein Kamel durch ein Nadelöhr, als ein Reicher ins Himmelreich. Oder nicht? Und der Reiche geht fort, denn er hat ein großes Vermögen.

Nachfragerin

Die besonders großen Einzelspenden werden an Parteien und Stiftungen geflossen sein. Leider geht aus dem Artikel nicht hervor, welchen Anteil solche (sicher nicht ganz uneigennützigen) Großspenden an den erwarteten 5 Milliarden Euro haben.

Mauersegler

"Die besonders großen Einzelspenden werden an Parteien und Stiftungen geflossen sein."

Was für ein Unsinn. Wie aus dem Artikel hervorgeht, beruht er auf den Angaben des Deutschen Spendenrats. Beim Deutschen Spendenrat handelt es sich um die Interessenvertretung spendensammelnder gemeinnütziger Organisationen. Die Mitglieder können Sie auf dessen Website einsehen. Parteien sind dort nicht vertreten. 

Robert Wypchlo

Panama? So wie die Panama Papes? 

gelassenbleiben

also ich spende nicht zum Eigennutz

Die Quittungen setze ich natürlich ab 

gelassenbleiben

Apropos absetzen, die Spende an Last Generation werde ich zwar aus Prinzip einreichen, aber aus nicht nachvollziehbaren Gründen, gilt diese ja nicht mehr als gemeinnützig. Eine absolute Ungerechtigkeit seitens der Verdrängungsgesellschaft

Sisyphos3

Wenn  Reiche  vermeintlich  etwas  spenden,  dann  stets  zum  Eigennutz  weiterer  Geldvermehrung.

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kann man es ihnen eigentlich Recht machen ?

spendet einer macht er es um Steuern zu sparen (??)

spendet einer nicht, ist er ein herzloser Geizkragen

 

Robert Wypchlo

Und spendet ein Reicher 100 000, dann sollte er natürlich besser 200 000 spenden. Spendet er 500 000, dann doch viel besser 600 000. Ist eben nie richtig.

odiug

Ein Problem besteht darin, dass zu viel Geld in Verwaltungen stecken bleibt und in manchen Ländern die Gelder nicht bei den Bedürftigen ankommen. Natürlich muss der organisatorische Bereich bezahlt werden, aber Vorstände müssen ganz sicher keine Managergehälter bekommen und jede Ausgabe muss genau geprüft sein. Ich helfe gerne vor Ort, bei der Tafel, bei Kinder- und Jugendhilfe, bei Sammlungen für gezielte Hilfen vor Ort. Da weiß ich, das sie ankommen und sehe die Ergebnisse.

reinbolt48

Deutschland hat rund 2 Mio Millionäre und Multimillionäre - wesentlich mehr als die vielgescholtenen Beamten (also Lehrkräfte und Polizisten). Wenn jeder Millionär 1000 € spenden würde ... Aber CDSU, AfD und FDP lehnen Vermögenssteuer und Erbschaftssteuer ab ... na dann, spendet mal schön ...

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krautbauer

Es sind schon fast drei Millionen. Eigentumsmillionäre wohl bemerkt. Einkommensmillionäre sind es dann schon viel weniger. Rund 28.000 im Jahr 2019. Fakt ist: Die Schere zwischen Arm und Reich bleibt weit geöffnet. 

Bauer Tom

Kling fuer mich wie dummes Neidgeschwaetz.

Anna-Elisabeth

"Kling fuer mich wie dummes Neidgeschwaetz."

Nein, es ist das, was Warren Buffet den "Krieg Reich gegen Arm" genannt hat. Dieser Krieg ist nicht so laut wie der mit Waffen und das Elend nicht so schnell und eindeutig sichtbar. Dieses Elend kommt schleichend daher und breitet sich - von vielen noch unbeachtet - weiter aus. Da bleibt kein Sinn mehr für die Klimaproblmatik. Etwas, dass man nicht vergessen sollte, wenn einen das Elend der anderen schon nicht interessiert.

Klärungsbedarf

Vielleicht können Sie mir da intellektuell weiter helfen: Wieso ist Person A neidisch (und auf wen), wenn Person A der Meinung ist, dass Person B etwas abgeben sollte, damit Person C etwas mehr hat. Sie konnten mir folgen ?

Sisyphos3

2 Mio Millionäre und Multimillionäre

---

Millionär ist man bereits wenn man im eigenen Haus wohnt

zumindest in München Stuttgart oder Frankfurt

Klärungsbedarf

Wenn 2 Millionen Menschen jeweils 1000 € Spenden würden, dann wären das 2 Milliarden Euro. Das ist etwa der Preis für eine Bundesmarine-Fregatte. Ein Ersatz für Vermögenssteuer ist das Vorne und Hinten nicht.

wenigfahrer

Ist doch positiv das Menschen etwas spenden wenn sie etwas übrig haben, viele Spenden dienen aber auch der Steuervermeidung, und dann ist Frage wie viel für Verwaltung und Gehälter weggehen und für wen man spendet. Vor Ort gibt meist viele Möglichkeiten zu helfen und so gut wie alle Sozialen Vereine oder Tierschutz sind auf Spenden angewiesen, müssen nicht immer die großen sein mit viel Verwaltung.

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gelassenbleiben

Rund ein Drittel gibts es wieder, also nicht wirklich ein Gewinn. Bei Parteimitgliedschaften übrigens die Hälfte

Hille-SH

Ehrensache, für "Tiere in Not bzw. Tiernotrettung", spende ich wieder, zusammen mit meiner Ehefrau, diesen Dezember 230,00 Euro, überwiegend in/für Nordfriesland. Münzgeld, gesammelt von November bis November...

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Sisyphos3

schön !

ob das jetzt "Ehrensache" ist ?

wenn sie es gut finden, dann ist es gut

sollte ein anderer das nicht gut finden .... auch gut !

gelassenbleiben

Statt Tierschutz zu spenden bin ich Flexitarier geworden mit im Schnitt nur maximal einmal alle 6 Wochen Fleisch essen

Ich denke damit trage ich auch zum Tierschutz bei, wenn man die Massentierhaltung sieht

error 404

Ich habe mehrere Patenschaften für Drittweltkinder bei einer einschlägigen Organisation. Da erhalte ich nicht nur Rechenschaftsberichte, was mit meinen Spenden geschieht, sondern kann auch jedesmal neu entscheiden, für welche Projekte mein Geld angelegt wird. Ich stehe auch in Briefkontakt mit meinen Patenkindern. Ich kann das zur Nachahmung empfehlen.

FakeNews-Checker

Ich  kenne  niemanden,   der  in  Not  jemals  von  einer  dieser  unzähligen  vorgeblich  "caritativen"  Stiftungen  von  Reichen  Hilfe  erhalten  hätte,  so  auch  kein  Eifelflutopfer.  Das  verhindern  bereits  von  Stiftungsadvokaten  ausgefuchste  Stiftungssatzungen  vollgeballert  mit  Hilfe abwehrenden  Klauseln.   Was  da  an  Bürokratie   gegen  Menschen  in  Not  aufgefahren wird,  dagegen  ist  vergleichsweise  die  Agenda  2010  ein  Kindergeburtstag  auf  dem  Ponnyhof.   An   solchen  Stiftungen  ist  nichts  gemeinnützig,  sondern  dienen  der  Vermeidung  von  Steuern  auf  Mega-Profite.

Carlos12

1.) Spenden lindern Not und helfen dabei Gutes zu tun. Deswegen ist es gut, dass sie weiterhin in hohem Maß erfolgen.

2.) Dass die Spendenbereitschaft jenseits der 60 steigt, ist nicht verwunderlich. Die eigenen (Konsum)wünsche gehen zurück. Und vielleicht steigt auch das Mitgefühl.

3.) Die Zahl der Spender sagt etwas über die Verteilung der Menschen mit altuistischer Haltung aus. Diese sind in der Minderheit. Und sie hängt nicht damit zusammen, dass die Menschen weniger Geld haben. Gerade finanziell minderbemittelte Menschen sind gerne bereit zu spenden.

4.) Das Argument dass Spenden versickern wird immer angeführt, wenn es um das Thema Spenden geht. Ich habe den Verdacht, dass es häufig als Ausrede verwendet wird, anstatt ehrlich zu sagen "Ich gebe nichts, ich behalte mein Geld selber.".

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Sisyphos3

Pkt 4

 

schlimm genug dass man gelegentlich genötigt wird sich zu rechtfertigen

siehe :   >>"Ich gebe nichts, ich behalte mein Geld selber."<<

Elliot Swan

„Projekte im Bereich „Bildung, Kultur und Umwelt“ verzeichneten demnach einen Anstieg der Spendeneinnahmen von rund 100 Millionen Euro.“

Ah, sind darin auch die Gelder US-amerikanischer Milliardäre enthalten, die den Klimakampf auf unseren Straßen mitfinanziert haben?

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StepHerm

Welche amerikanischen Milliardäre haben denn den Klimakampf mitfinanziert? Oder meinen Sie die, die jeden Tag üppige Gewinne aus dem Verkauf von Diesel und Benzin ziehen?

Nachfragerin

Voll im Trend

"Doch obwohl die Summe steige, werde die Zahl der Spendenden kleiner."

Die Reichen haben immer mehr zum Spenden und die Ärmeren können froh sein, wenn sie nicht selbst auf Spenden angewiesen sind. Dieser gefährliche Trend der Umverteilung noch immer ungebrochen.

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Anna-Elisabeth

"Die Reichen haben immer mehr zum Spenden und die Ärmeren können froh sein, wenn sie nicht selbst auf Spenden angewiesen sind. Dieser gefährliche Trend der Umverteilung noch immer ungebrochen."

Genau so ist es. Und dann kommt hier noch jemand mit "Neiddebatte". Es wird so weitergehen, denn Geld regiert die Welt mehr denn je.

Nettie

„Deutsche spenden wieder mehr“

So gut und bitter nötig das ist - und obwohl viele kleine Tropfen sehr oft einen nachhaltigen Regen auslösen: Es kann schon deshalb zu keinen flächendeckenden und vor allem nachhaltigen (dauerhaften)  Verbesserungen führen, weil die ‚Möglichkeit‘ dazu nicht vom guten Willen derer abhängen darf, die in der Lage sind zu spenden.

Ganz besonders nicht angesichts der Tatsache, dass systembedingt (aufgrund der derzeitigen in der globalen Politik geltenden Regularien bzw. Bedingungen diejenigen, die de facto über unbegrenzten Zugang zu finanziellen Mitteln verfügen alles in ihrer systembedingt völlig überproportionalen Macht Stehende tun, um sie bei der Erreichung gemeinnütziger Ziele zu behindern - und, weil diese ihren ‚eigenen‘ Interessen (der Durchsetzung illegitimer Machtansprüche) entgegenstehen - deren Erreichung ‚möglichst‘ ganz zu verhindern. Was sich schon daran erkennen lässt, dass das Geld für die Finanzierung von Kriegen nirgends ‚ausgeht‘.

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Anna-Elisabeth

"Was sich schon daran erkennen lässt, dass das Geld für die Finanzierung von Kriegen nirgends ‚ausgeht‘."

Traurig aber wahr.

Nettie

Kurz und knapp zusammengefasst: Entscheidend für das zukünftige Wohl der Weltgemeinschaft - und damit für die Möglichkeit zur Erhaltung ihrer gemeinsamen Existenzgrundlagen - ist, womit in Zukunft Geld erwirtschaftet wird:
Deren (weiterer) Zerstörung oder ihrer Bewahrung. Es hängt also letztlich von den Wertmaßstäben ab. Und vor allem davon, von wem die gesetzt werden: Von allen Mitgliedern oder nur von einzelnen vermeintlich ‚Übermächtigen‘. 

Und davon, dass möglichst schnell möglichst viele die Erfahrung machen können, dass nachhaltige Wirtschaftsmodelle wie zum Beispiel das von dem weltbekannten Fotografen Sebastiao Salgado initiierte Projekte wie das gestern im Weltspiegel vorgestellte: daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/brasilien-baeume-statt-rinder-100.html in der Praxis tatsächlich funktionieren und sich damit mehr Gewinn (echter Geldwert) erwirtschaften lässt - und überhaupt in Wirklichkeit nur damit ,als mit den derzeit geltenden Marktregeln.

Lucinda_in_tenebris

Ich hoffe, dass die ehrenamtlichen Helfer insbesondere vom Roten Kreuz viel für die Menschen erreichen können, die auf Suppenküchen und Kältebuse angewiesen sind. Auch in diesem Jahr sind enorme Menschenmassen auf der Flucht vor Krieg und Terror. Kinder, die im Winter in Zelten schlafen müssen und keine Mahlzeit bekommen, sind ein grausames Merkmal unserer Zeit.

 

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Sisyphos3

sind ein grausames Merkmal unserer Zeit.

---

ach ja ??

gibt es Kriege, Verfolgung ... Hunger und Not erst seit diesem Jahr

 

Lucinda_in_tenebris

Es sei aber auch vor Fake  Spendenorganisationen gewarnt, die z.B. "explizit für deutsche Kinder" sammeln.

Diese Aktionen sind von den bekannten radikalen Parteien inszinieet und sollen nur Stimmung gegen Migranten machen und scherren sich ansonsten nicht um eine konkrete Hilfe. 

FakeNews-Checker

Viele  Eifelflutopfer  sind  heute  noch  in  Obdachlosenheimen,  Notunterkünfte  oder  obdachlos.  Und  keine  Hilfe  von  NGO's    und  Stiftungen,  die  unter  dem  Vorwand  der  Eifelflut-Hilfe  viele  Millionen   Euros  als  Spenden  eingesammelt  haben,  aber  seither  einen  unglaublichen  Bürokratie-Popanz  gegen  die  Eifelflutopfer  aufgezäumt  haben  mit  dem  gemeinsamen  Trick:  "Nur  wer  vom  Staat  Hilfe  bekommt,  kriegt  auch  bei  uns  Hilfe".   Und  wer  vom  Staat  Hilfe  bekommt,  wird  dann  mit  diesem  Argument  abgewimmelt,  daß  er  ja  bereit  da  Hilfe  erhalten  hat.

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error 404

Sie legen sich ja gewaltig ins Zeug gegen jede Art von Solidarität und Mitmenschlichkeit. Warum machen Sie das? Das würde mich wirklich interessieren.

JM

Solange das meiste "SPENDENGELD" in Verwaltung oder undurchsichtige Kanäle fliest spende ich nur direkt. Es gibt auch in Deutschland genug  Hilfsbedürftige die für jeden Euro dankbar sind.

10 € kann ich ja fast nicht mehr Spenden, da fast alle Orginisationen nur noch ein monatliches Abo  anbieten. 

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gelassenbleiben

Einmalspenden sind kein Problem

Sisyphos3

man kann nachlesen, wieviel Spendengeld für die Verwaltung draufgeht

JM

papier ist geduldig

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FakeNews-Checker

Mehr   "Spenden"  von  weniger  Leuten.  Da  fällt  ein  gigantisches  "Spenden"-Volumen  an,  wenn  Superreiche  ihre  Mega-Profite  dem  Fiskus   auf  diese  Weise   entziehen  und  um  ein  paar  Ecken  sich  selbst  bespenden.  So  geht  steuerbefreiende  "Gemeinnützigkeit"   in  der  Steueroase  Deutschland.   Und  schauen  mal  vereinzelt  Finanzbeamte  näher  hin,  werden  sie  zu  Nestbeschmutzern  erklärt  und     in  den  Vorruhestand  oder  in  die  Psychiatrie  gesteckt.  Von  Deutschland  kann  die  Ndrangheta  noch  etwas  lernen.

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Sisyphos3

wenn  Superreiche  ihre  Mega-Profite  dem  Fiskus

wenn so ein Reicher 1 Mill spendet

zahlt er darauf keine Steuern als 430.000 Euro (sparen)

also immer noch ein Geschäft fürs finanzamt

gelassenbleiben

Apropos, ich finde das Zutat nicht nehr, aber ich meine mich zu erinnern das über 70% der Menschen bereit wären zusätzlich 1% ihres Nettoeinkommens für Klimaschutzmassnahmen zu spenden, die Mehrzahl aber glaubt, dass andere nicht dazu bereit wären

Bernd Kevesligeti

ES gibt aber auch eine ausgeprägte Kultur der Spendenwerbung. Und die Zahl der Spender ist um 800.000 zurückgegangen, steht da. Die anderen Spender gaben mehr.

Aber man kann sich ausrechnen, dass in Zukunft weniger gespendet wird. Stichworte können sein, VW, Bosch, Ford und ein Höchststand an Insolvenzen werden Auswirkungen haben.

gelassenbleiben

Für Überreiche sollte gelten, nicht auf Spenden hoffen, sondern das Übervermögen ordentlich besteuern

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