Das Lager der "memo AG"

Ihre Meinung zu Wie der Mittelstand dank KI Zeit und Material spart

Künstliche Intelligenz bietet vielen Unternehmen große Chancen. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen können viel Zeit, Material und damit letztendlich Geld sparen. Von Carlotta Sauer.

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61 Kommentare

Kommentare

Lucinda_in_tenebris

Das Potenzial der AI ist noch garnicht voll überschaubar. Umso mehr ist es wichtig, dass Europa eine eigene AI Tech innerhalb eines strategischen Wirtschaftskonzepts aufbaut. 

Ohne Investitionen in die Zukunft geht es nicht ! 

Lucinda_in_tenebris

Besonders bemerkenswert ist, dass es die Mittelständler, die kleinen Unternehmen sind, die in der momentanen wirtschaftlichen Evolution das Rennen machen, während die behebigen dicken Elefanten Probleme haben sich innovativ auszurichten (siehe VW)

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Forengeschwätz

Auch große Firmen haben in der Vergangenheit immer wieder gezeigt, wie innovativ sie sein können. Was haben Sie gegen große Landsäugetiere?

Lucinda_in_tenebris

Ich habe überhaupt nichts dagegen. Ähnlich äussert sich aber auch Ex-VW Chef Dies, der die Schwierigkeiten von Großunternehmen sich neuen Inovationen anzunehmen als Phänomen bezeichnete, das sich historisch oft belegen liese.

Ich hoffe, dass VW aus dieser Erkenntnis die richtigen Schlüsse zum Wohl auch seiner Arbeitnehmer zieht.

R A D I O

Ja, in der Vergangenheit, als sie klein, jung und lebenslustig waren. Aber später, als große, behäbige, alte Tiere sind unromantisch, riechen nicht gut, lächeln kaum noch und wenn sie was erzählen, verlieren sie den Faden und verlangen nach ihrem Medikament. Was soll da noch kommen, in Verbindung mit Intelligenz und so? So ein typischer Fall ist zum Beispiel IBM, und viele andere sind gar nicht mehr da, AEG, Telefunken, Grundig, Karl der Große etc. höchstens die Hülle, der Name, sonst weg vom Fenster. Microsoft, Google, Amazon geht es bald ähnlich.

Lucinda_in_tenebris

Nixdorf hatte damals alle Chancen den PC herauszubringen, den dann Jahre später Microsoft verkaufte (Wobei die eigentlich Leistung von Microsoft das Sammeln von Patenten war, was Tesla bemerkenswerterweise auch tat). Doch Nixdorf glaubte an die EDV und konnte sich nicht vorstellen, dass Privatmenschen Intresse hätten sich eine langweilige EDV Rechenanlage ins Wohnzimmer zu stellen. Die Deutschen sind nun mal berufsernst und da ist wenig Platz für Games oder social-net. Ausnahmen bestätigen die Regel: siehe Karl der Große

Questia

@Luci 20:13

| "Besonders bemerkenswert ist, dass es die Mittelständler, die kleinen Unternehmen sind, die in der momentanen wirtschaftlichen Evolution das Rennen machen, während die behebigen dicken Elefanten Probleme haben sich innovativ auszurichten" |

Nicht nur in dem Bereich sind die "Kleinen" voraus. Gerade ökologisch ausgerichtete kleine Unternehmen, sind schon lange in der Lage, ihre Lieferketten zu kontrollieren und damit ihre Ware zu zertifizieren. Von dem KnoffHoff und Engagement könnten die sich "Großen" eine Scheibe abschneiden, statt zu jammern, dass es so schwierig sei.

Lucinda_in_tenebris

Es natürlich für ein Unternehmen mit hunderttausend Mitarbeitern und zig Niederlassung immer eine gigantische Frage, an welchen Stellen Produktionen verändert werden sollen. Schon eine falsch geplante Schraube, die zu einer Rückrufaktion führen könnte, ist hier ein riesiges Problem. Ein kleineres Unternehmen kann es sich mal leisten eine Nachtschicht einzuschieben, um ein Verfahren zu verbessern. Mit der Unterstützung von A.I.s lässt sich hier darüberhinaus  eine Menge Zeit sparren.

Tino Winkler

Hauptsache keiner verlässt sich auf KI (Keine Intelligenz), sonst könnte das Unternehmen verlassen sein wenn diese Technik nicht kontrolliert wird.

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Forengeschwätz

KI ist lediglich ein elektronisches System, das selbständig lernt. Welche Ängste löst das bei Ihnen aus? Was wollen Sie mit diesem ständigen Kontrollieren?

Anna-Elisabeth

"KI ist lediglich ein elektronisches System, das selbständig lernt. Welche Ängste löst das bei Ihnen aus? Was wollen Sie mit diesem ständigen Kontrollieren?"

Es versteht sich von selbst, dass gerade neue Systeme auf korrekte (bzw. gewollte) Funktionsweise kontrolliert werden müssen. Das gilt auch - und sogar in besonderem Maße - für selbstlernende Systeme. Jeder Programmierer weiß das. Mensch wie Maschine können "Falsches" lernen.  Mit Angst hat das nichts zu tun, sondern mit Verantwortung.

Tino Winkler

Ich habe weder Angst noch habe ich Angst suggeriert.

Finden Sie Kontrolle überflüssig, falls ja wünsche ich sehr viel Glück für die Zukunft.

 

Mendeleev

Deutschland setzt zunehmend KI ein. Das klingt zuerst einmal toll. 

Die Software kommt aber nicht aus Deutschland. 

Und nicht nur Deutschland sondern alle anderen auch setzen KI ein ..

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Forengeschwätz

Fällt Ihnen eigentlich selbst auch auf, dass Sie hier ständig alles relativieren und kleinreden, was in Deutschland respektabel ist und gut läuft?

Mauersegler

Ich bitte Sie, das ist doch die Agenda. Aber derart stümperhaft umgesetzt, dass es nur lächerlich ist. 

Anna-Elisabeth

"Fällt Ihnen eigentlich selbst auch auf, dass Sie hier ständig alles relativieren und kleinreden, was in Deutschland respektabel ist und gut läuft?"

Was genau läuft denn gerade gut?

Tino Winkler

Sie können das nur nicht erkennen.

 

Anna-Elisabeth

"Sie können das nur nicht erkennen."

Vielleicht habe ich einfach nur höhere Ansprüche. "Gut" heißt noch nicht: gut genug.

schabernack

➢  Was genau läuft denn gerade gut?

Das mit KI in mittelgroßen Unternehmen in Deutschland,
und dass Christian L. endlich, längst überfällig, entlassen wurde.

Anna-Elisabeth

"Das mit KI in mittelgroßen Unternehmen in Deutschland,..."

Bleibt zu hoffen, dass die in Deutschland bleiben bzw. sich dies auch leisten können.

"...und dass Christian L. endlich, längst überfällig, entlassen wurde."

Das ist wohl eher eine Frage der Perspektive.

R A D I O

Adidas? SAP auf jeden Fall und Siemens und Airbus auch, letztere können sogar fliegen, dann gibt es noch viel Bio und veganes Gulasch immer mehr- und die Discounter kommen mit dem Geld zählen kaum nach, wie die Zahnärzte, gerade die haben total viel Technik, kommt bestimmt demnächst KI flächendeckend in deren Praxen zum Einsatz.

Mauersegler

"Die Software kommt aber nicht aus Deutschland."

Doch, das tut sie. 

"Innerhalb von neun Monaten entwickeln 19 kleine und mittelständische Unternehmen in Kooperation mit den acht KI-Regionalzentren und den kooperierenden Hochschulen eine KI-Anwendung speziell für ihr Unternehmen."

Wenn Sie Probleme mit dem Lesen haben, können Sie sich die Artikel, die Sie kommentieren wollen, auch vorlesen lassen. 

FantasyFactory

Was Sie immer alles Wissen.

Und na klar, nicht nur D. ,sondern alle anderen  setzen auch KI ein......Echt ?  Ich dachte nur "Wir".

Parsec

"Die Software kommt aber nicht aus Deutschland. "

Ui, dann muss das gefährlich sein.

Mendeleev

Nicht unbedingt. Es gibt sehr gute KI Entwicklungen in Russland. 

 

warumeigentlichwer

Allein die Aussage "Die Software kommt aber nicht aus Deutschland" zeigt, dass sie nicht andeutungsweise verstehen, was KI ist.

Praktisch mit jedem Kommentar den sie zu diesem Thema schreiben bezweifle ich mehr, dass sie ein aktuell tätiger Wissenschaftler sind. Zumindest nicht im Bereich Mathematik, oder irgend ein technischer Bereich.

Kaneel

Ich tippe eher auf den Bereich Kommunikation.

Questia

@Kaneel 21:29

| "Ich tippe eher auf den Bereich Kommunikation." |

Schöne und blumige Beschreibung dessen, wie ich seine Beiträge verstehe.

In der BWL ist Marketing auch als "Kommunikation" umschrieben. Also das Marketing des Users ist eindeutig und zielgerichtet und m.E. destruktiv in Bezug auf Deutschland und dessen Bündnisse.

FantasyFactory

Ich stimme Ihren Kommentar vollumfänglich zu. 

Egleichhmalf

Das bezweifle ich schon sehr lange :-)

schabernack

➢  Die Software kommt aber nicht aus Deutschland.

Der Chatbot kommt aus den USA, aber die Pakete bei «memo» sollen ja keine Schwätzchen halten. Hätten'se mal besser den Artikel lesen sollen …

Questia

Vorreiterrolle - 

Dass die memo AG auch hier voran schreitet, wundert mich nicht. Schon seit Jahren steht sie für umweltfreundliche Produkte und für einen Kreislauf ihrer Versandcontainer durch das Mehrwegversandsystem Memo-Box. Dafür hat sie den "Nachhaltigkeitspreis Logistik" erhalten.

Ich freue mich, dass ein Unternehmen mit so einer Ausrichtung sich dem Fortschritt verschreibt - in jeder Hinsicht.

Vielleicht hilft ja die KI dabei, ein universell einsetzbares Mehrwegversandsystem deutschlandweit zu etablieren.

error 404

Ich habe persönlich die Software für ein Logistikzentrum der Firma Bosch in Karlsruhe geschrieben. Anschließend arbeitete dort noch genau ein Mensch. Kommissionerung, Verpackung und Versand erledigt der Computer. Die Fahrer der Abholspeditionen drücken auf einen Knopf an ihrer Verladerampe und die Ware erscheint. Ohne einen Staplerfahrer, ohne einen Mitarbeiter, der irgendwas quittieren muss.

Das war, man glaube es oder nicht, 1983. Ich habe prächtig an diesem Projekt verdient. Wenn mir allerdings jemand gesagt hätte "warte noch 40 Jahre, schreib KI drauf und du bekommst das hundertfache", hätte ich es mir wohl überlegt.

Des Kaisers neue Kleider zu verkaufen ist eben immer noch die beste Betrugsmasche von allen.

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Tino Winkler

Es ist schade, das keinem ausser Ihnen und Bosch aufgefallen ist wie einfach es gehen könnte, der Boschableger Junkers hat davon aber auch nichts gewußt.

Kaneel

"Des Kaisers neue Kleider zu verkaufen ist eben immer noch die beste Betrugsmasche von allen."

Klingt als fühle sich da jemand betuppt. Hätten Sie mal ein Patent angemeldet. Den Beschäftigten, die wegrationalisiert wurden, ist vermutlich egal, ob da KI oder error 404 dran steht. Der Satz ist vielleicht auch mehrdeutig gemeint.

warumeigentlichwer

Entschuldigung, aber das glaube ich Ihnen nicht.

Mitte der 80er war die Rechenleistung, die Sie für solch eine Aufgabe benötigen, dermaßen teuer, dass sich die für ein Logistikzentrum niemals gerchnet hätte.

Ich nehme die Behauptung zurück und Entschuldige mich selbstverständlich, wenn sie mir einen hint geben, wo ich nach Daten suchen kann, die Ihre Aussage unterstützen.

error 404

Mitte der 80er kostete ein Mitarbeiter in einem Logistikzentrum die Firma Bosch (und natürlich auch alle ähnlichen Unternehmen) etwa 40.000 D-Mark im Jahr. Macht für 50 Mitarbeiter 2 Millionen. Jedes Jahr. Für Mitarbeiter, die, selbst, wenn sie niemals krank waren, 8 Stunden am Tag 220 Tage / Jahr gearbeitet haben.

Da soll sich die Rechenleistung, die man stattdessen für 24 Stunden am Tag und 365 Tage / Jahr eingesetzt hat, nicht rentiert haben? Ich glaube Ihnen nicht, dass Sie für die Kalkulation solcher Projekte veratwortlich waren. Sie hätten jedem Industrieunternehmen von der Anschaffung von Fertigungsrobotern abgeraten.

Forengeschwätz

Bei der fortschritts- und technologiefeindlichen Rechten ist KI zwar verpönt. Wenn Firmen sich damit aber Märkte erobern und Arbeitsplätze sichern können, werden sie das tun. Egal, wie die Bedenkenträger mosern, da müssen sie einfach mal zur Seite treten.

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WirSindLegion

Nun, Sie machen Ihrem Usernamen ja wirklich alle Ehre  - Geschwätz.  Jeder, der kritisch und technisch denken kann, hat die KI längst als das entlarvt, was sie ist: Ein "stochastischer Papagei" mit großer Datenbank.  Da ist nichts intelligent - gar nichts.  Maschinen Lernen gibt es schon seit Jahrzehnten (seit es komplexere Software gibt) - neu sind nur die gigantischen Datenhalden im Internet, mit dem man den Papagei füttern kann.  Und füttert man ihn mit Müll / Unsinn  kommt auch Unsinn dabei raus.  Da wird es niemals den Moment geben wie bei einem Menschen ".... oh Moment, das kann ja gar nicht sein...." - KI bläst einfach nur das raus, was reingeht. Ohne jedwede Verbesserung aus sich heraus.

Und ich warne sehr davor, Das Land und Europa noch mehr von ausländischer Software / KI abhängig zu machen - wir müssen das SELBST  machen!

Werner Krausss

"Niemand muss ja vor KI Angst haben, diese nimmt keinem einen Arbeitsplatz weg. Der Arbeitsplatz wird höchstens von jemandem weggenommen, der die KI bedient.“

 

Genau darum geht es. Fachpersonal für höherwertige Tätigkeit wird nachgefragt. Investitionen werden unterstützt. Neue Berufe entstehen. Es macht wieder Spaß Geld zu verdienen. 

Eigeninitiative, Beruf und Familie, das ist es, was das Leben lebenswert macht. 

Subventionen muss man pflichtgemäß annehmen, machen aber keinen Spaß.

Forengeschwätz

@ Lucinda

… ist es wichtig, dass Europa eine eigene AI Tech innerhalb eines strategischen Wirtschaftskonzepts aufbaut.

Europa kann das nicht aufbauen. Es sind Firmen, Forschungsinstitute und Hochschulen, die das aufbauen können.

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Werner40

Forschungsinstitute und Hochschulen werden nicht die mehrere zehn Milliarden € aufbringen können, die das erfordert.

Da sind die USA mit Risikokapitalgebern deutlich weiter.

Forengeschwätz

@ error 404

Ich habe persönlich die Software für ein Logistikzentrum der Firma Bosch in Karlsruhe geschrieben.

Wenn das ohne error wirklich stimmt, dann herzlichen Glückwunsch.

WirSindLegion

....noch ein Algorithmus....  KI IST ein Algorithmus! Also auch einer.  Der Unterschied sind "nur" die Trainingsdaten.

Werner40

KI hilft eher in Bereichen, in denen stupide, sich wiederholende Tätigkeiten auszuführen sind, die weder Intelligenz noch Innovation benötigen.

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Lucinda_in_tenebris

Für wiederholende Tätigkeitn bieten sich eher herkömmliche Robotertechnik an. Mit KI können sie aber schnell und effektiv Software für deren Steuerung schreiben. Roboter könnten z.B. auf diese Weise in unterschiedlichen Bereichen und für immer neue Umsetzungen eingesetzt werden. Für kleinere Unternehmen ist das interessant, da diese sich oft innovativ an Kundenwünschen anpassen müssen.

Anna-Elisabeth

"KI hilft eher in Bereichen, in denen stupide, sich wiederholende Tätigkeiten auszuführen sind, die weder Intelligenz noch Innovation benötigen."

Das ist so nicht ganz richtig. Künftige KI wird den Menschen genau da unterstützen, wo er Defizite hat, z.B im Bereich seiner Sinne. Hören, Sehen usw.

Ein Beispiel von vielen:

>>Wissen­schaft­ler*innen der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE) und Physiker*innen der TU Dortmund haben das gemeinsame Forschungsprojekt „k-Radiomics“ gestartet. Das Team entwickelt neue Methoden der Künstlichen Intelligenz und des Maschinellen Lernens, um MRT-Bilder künftig noch besser auswerten und Tumore und Gewebe dadurch besser charakterisieren zu können. Gefördert wird das Vorhaben von der Bruno und Helene Jöster Stiftung mit rund 2,6 Millionen Euro bis 2028.....Am Ende soll eine verbesserte Gewebecharakterisierung im Sinne „virtueller Biopsien“ möglich werden.<<

Nettie

Richtig eingesetzt - das heißt zur Steigerung der Effizienz bei der Gestaltung des Gemeinwesens durch die Ermöglichung schnellerer Enkenntnisse durch das Zusammentragen und Auswerten der dazu nötigen vielfältigen Informationen und dadurch schneller darauf beruhender Entscheidungen Wohle aller - ist die KI von unermesslichem Wert und heute wegen der überwältigenden Flut an Informationen im Grunde auch unverzichtbar.

Denn es geht also nicht nur darum, dass Unternehmen gleich welcher Größe - Einzel-, kleine, mittelständische oder große Unternehmen damit viel Zeit, Material und damit letztendlich Geld sparen können, sondern dass sämtliche innerhalb der Gesellschaft in Einklang gebracht werden können.

Und damit auch die menschliche Arbeit für alle so sinnstiftend und ‚angenehm’ wie möglich gestaltet werden kann. Es geht bei der KI also nicht um das Einsparen von ‚Arbeitsplätzen‘, sondern von unnötigem Ressourcenverbrauch und unnötigem (‚lästigem‘) Aufwand (und ‚Ärger‘).

Also den Vorteil aller.

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Nettie

Korrektur des 2. Absatzes (fett):

„Denn es geht also nicht nur darum, dass Unternehmen gleich welcher Größe - Einzel-, kleine, mittelständische oder große - damit viel Zeit, Material und damit letztendlich Geld sparen können, sondern dass sämtliche innerhalb der Gesellschaft  bestmöglich in Einklang gebracht werden können.

Forengeschwätz

@ Werner Krauss

Niemand muss ja vor KI Angst haben, diese nimmt keinem einen Arbeitsplatz weg.

Arbeitsplätze gegen jede Vernunft und gegen jede Innovation erhalten zu wollen, ist in der Vergangenheit immer gescheitert. Ich erinnere nur an den Heizer auf der Elektro-Lok, den die Gewerkschaft durchgesetzt hatte. Wie blind kann man sein? Heute montiert er vielleicht Wärmepumpen oder macht was anderes Sinnvolles.

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sebo5000

Das ist ein Zitat aus dem Artikel. Den sollte man schon lesen, bevor man neunmalklug Kommentare in Dauerschleife rausbläst. 

Esche999

=>error 404 07. November 2024 • 20:35 Uhr :

Bei allem Respekt - aber ich würde sagen : das, was Sie da programmiert hatten, ist nicht das, was man heute unter KI versteht, sondern einfach ein linearer Algorithmus.

Nachfragerin

"So könnte die KI zum Beispiel bald berechnen, wie Päckchen für den Versand gepackt werden [...]"
> KI wäre bei einem Umzug hilfreich, wenn verschieden geformte, sperrige Gegenstände in einen viel zu kleinen Transporter passen müssen.

Versandhändler verschicken aber eher Waren sehr gut stapelbaren Verpackungen. Es braucht keine KI, um Rechtecke oder Tüten effizient in einen Karton zu füllen.

"Niemand muss ja vor KI Angst haben, diese nimmt keinem einen Arbeitsplatz weg."
> Die Angestellten, die Informationen zu neuen Produkten sammeln und in den Firmenkatalog einpflegen, werden also auch dann weiter bezahlt, wenn eine KI deren Arbeit übernommen hat?

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Questia

@Nachf 21:13

| "Versandhändler verschicken aber eher Waren sehr gut stapelbaren Verpackungen. Es braucht keine KI, um Rechtecke oder Tüten effizient in einen Karton zu füllen." |

memo versendet die Ware, so, wie sie vom Hersteller kommt. Schauen Sie sich das Bild zum Artikel an. Es geht eben nicht nur um das Befüllen, sondern vorher um die Ermittlung des kleinst möglichen Versandbehälters. Das spart.

Es wird Zeit, dass der Verpackungswahnsinn gelöst wird.

gelassenbleiben

KI zum einsparen von Ressourcen sieht auf den ersten Blick gut aus, auf den zweiten Blick offenbart sich aber ein riesiger Energiehunger. Es scheint dringend notwendig zu priorisieren wofür KI eingesetzt wird und Rechenzentren dort zu platzieren, wo EE im Überfluss vorhanden ist, damit die Ressourcen insgesamt ins netto gehen

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Werner40

Bisher machen Anbieter noch riesige Verluste damit. Es geht derzeit darum marktbeherrschende Positionen zu erreichen. Warscheinlich wird sich ein Oligopol bilden. Investitons- und Energiekosten spielen im Moment keine große Rolle.

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Bauhinia

Eine Programmierung zum Packen von Päckchen ist ein künstliche Intelligenz? 

Was zeichnet dabei eigentlich eine künstliche Intelligenz aus? (ok, ich bin kein Informatiker)

Elliot Swan

„… Mitarbeitende prüfen, welchen ökologischen Fußabdruck das Produkt hat oder wie die Arbeitnehmerrechte in der Produktion sind. Da gibt es eine gute Möglichkeit, den Prozess zu vereinfachen, indem wir KI einsetzen…“

Sorry, dafür braucht man keine KI.

KI wird gebraucht für neue Entwicklungen wie neue Medikamente, Materialien o.ä., aber doch nicht für die Optimierung von belanglosem Datenmüll.

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natootan

KI, AI und so weiter. Es ist keine Intelligenz. Das sind Chat Roboter. Und da ist nichts mit Intelligenz. Also: Wie oft denn nun noch?