Dieses vom ESA-Weltraumteleskop Euclid erstellte Mosaik enthält 260 Beobachtungen, die zwischen dem 25. März und dem 8. April 2024 gesammelt wurden.

Ihre Meinung zu ESA veröffentlicht ersten Teil der kosmischen "Euclid"-Karte

Seit mehr als einem Jahr sammelt "Euclid" Bilder unseres Universums. 14 Millionen Galaxien und mehrere zehn Millionen Sterne hat das Teleskop aufgenommen - und daraus die bisher wohl größte kosmische 3D-Karte erstellt.

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10 Kommentare

Kommentare

Mendeleev

Leider sind wir beim Verständnis der Natur der Dunklen Materie und der Dunklen Energie heute nicht weiter fortgeschritten als die Menschheit bei dem Verständnis elektromagnetischer Effekte vor 200 Jahren … 


Ich bin auch inzwischen etwas pessimistisch ob die Menschheit bzw. selbst ihre genialsten Vertreter die geistige Kapazität aufbringen können, diese Phänomene zu durchdringen. 


Es kommt mir vor dass wir die „Affen“ sind auf dem „Planet der Affen“ … 

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wie-

>> Ich bin auch inzwischen etwas pessimistisch ob die Menschheit bzw. selbst ihre genialsten Vertreter die geistige Kapazität aufbringen können, diese Phänomene zu durchdringen. 

Verfolgt man das jahrealte Konvolut Ihrer Beiträge in all der Pracht Ihrer Einseitigkeit, die auf ein Auditorium Ihres fiktiven Planeten bauen, könnte der geneigte Leser versucht sein, Ihrem Befund mit klarem Nicken zuzustimmen.

Mendeleev

Wir brauchen einen Paradigmenwechsel - ein neues tieferes Verständnis der Physik, vergleichbar dem den uns Einstein gewährt hat. 


Doch ein neuer „Einstein“ ist leider nicht in Sicht … das wir von Albert Einstein überhaupt erfahren haben, ist seiner Hartnäckigkeit und seiner umfangreichen Korrespondenz mit anderen Wissenschaftlern zu verdanken. 

Niemand erinnert sich schließlich wer vor über 120 Jahren im Zürcher Patentamt Assessor 3. Klasse war … 

Werner40

Welche neuen Erkenntnisse wurden gewonnen ?

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R A D I O

Eine 3D-Karte des Universums ist Voraussetzung für eine 4D-Karte, die ja nötig ist, um erfolgreich Zeitreisen durchzuführen.

Nettie

"Die Projektbeteiligten freuen sich, die Früchte von 15 Jahren Vorbereitung ernten zu können", sagte Frank Grupp, deutscher "Euclid"-Projektleiter von der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München und dem Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE) in Garching, laut Mitteilung.
"Dieses atemberaubende Bild ist der erste Teil einer Karte, die in sechs Jahren mehr als ein Drittel des Himmels abdecken wird", sagte Valeria Pettorino, "Euclid"-Projektwissenschaftlerin bei der ESA. "Zwar handelt es sich nur um einen Prozent der Karte, und doch ist sie voller verschiedener Quellen, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern helfen werden, neue Wege zur Beschreibung des Universums zu finden."

Wirklich ‚erfassen‘ lassen wird sich das Weltall wohl nie. Gerade deshalb ist und bleibt bleibt es so faszinierend. Faszinierend schön war es schon immer.

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Bernd Kevesligeti

Sterne und Galaxien. Tausende Lichtjahre und manchmal auch Millionen Lichtjahre entfernt. Das Licht dieser Objekte, dass die Astronomen und Wissenschaftler sehen, hat sich auf den Weg auf die Erde gemacht, als es hier noch kaum Menschen gab.

Und manche Galaxie oder Stern und Planeten, dessen Licht man sehen kann, gibt es schon längst nicht mehr.

Esche999

=>Mendeleev 15. Oktober 2024 • 21:06 Uhr:

Einstein hat 1 Nobelpreis bekommen, hat 2 Fundamentaltheorien entwickelt, die bis heute nicht falsifiziert wurden - und das alles in einer ganz öffentlichen Darlegung  und als  Mitglied der Peußischen Akademie der Wissenschaften. Daß dazu auch eine umfangreiche Korrespondenz gehörte ist naheliegend. Was ihm nicht gelang war die Vereinheitliching  seiner Feldtheorie mit der Quantentheorie - woran auch heute noch intensiv gearbeitet wird. Offen ist auch die Frage nach dem Wesen der Zeit. Der theoretische Physiker Lee Smolin stellt diese Frage in den Mittelpunkt - und die Suche nach einer sog. Meta-Theorie. Das kann man in Sinne Ihres "tieferen Verständnisses  der Physik" sehen.

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