Polizist im Einsatz bei einem Fußballspiel in Hannover

Ihre Meinung zu Angriffe auf die Polizei nehmen laut BKA-Lagebild zu

Jeden Tag werden im Schnitt 290 Polizistinnen und Polizisten in Deutschland attackiert. Laut BKA ist damit die Zahl der Übergriffe auf einen neuen Höchststand gestiegen. Fast immer sind die Täter männlich. Innenministerin Faeser will handeln.

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39 Kommentare

Kommentare

werner1955

290 Polizistinnen und Polizisten in Deutschland attackiert?
Das zeigt massiv wohin uns die Politik in den letzten jahren geführt hat. Abe raus diesen Fällen wird man sicher auch nichts lernen können. Danke Ampel. 

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Parsec

"Das zeigt massiv wohin uns die Politik in den letzten jahren geführt hat"

Definitiv falscher Ansatz.

Die Erhaltung des Respekts im Umgang mit anderen Menschen, insbes. vor den Eltern und dann weiter vor Erwachsenen fängt schon im Elternhaus an. Wenn da geschludert wird, wird das Fehlverhalten in die Schule eingetragen.

Erneut geht es in der Schule um Respekt im Umgang mit anderen. Die ersten "Opfer" sind Mitschüler. Fühlen Lehrkräfte sich der Situation nicht gewachsen, können sie selbst zu Opfern von Respektlosigkeit werden. Die Eltern der Schüler erkennen dann nur noch wenig pädagogische Kompetenz in den Schulen, was sich wiederum verstärkt auf das Schülerverhalten negativ auswirkt.

Bis zur Begegnung mit Beamten der Polizei kann es dann nur noch eine Frage der Zeit sein.

Es müssen also schon recht früh die Weichen gestellt werden, will man der Aggression Vereinzelter ggü. der Polizei begegnen.

Sehen Sie da jetzt irgendwo die Politik?

rolato

Danke Ampel. 

Bei Ihnen hat man den Eindruck das Ihre Zeitrechnung erst 2021 beginnt.

Jimi58

Warum wieder die Ampel? An Polizisten wurde schon vor der Ampel gespart wie in allen Dingen.

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werner1955

Warum wieder die Ampel?
Akuelle Regierung und jetzt verantwortlich wer den sonst? 

unbutu77

Der Respekt gegenüber Personal  des öffentlichen Dienstes ( Polizei, Rettungskräfte, Krankenpflege, Lehrer usw.) hat stark abgenommen.  Die Gründe dafür sind vielfältig und nicht immer zu erklären.  Eine allgemeine Verrohung der Gesellschaft wird ja auch in Wahlergebnissen sichtbar.  

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werner1955

 Die Gründe dafür sind vielfältig und nicht immer zu erklären?

Einganz westlicher Grund ist ja bennt worden:  "seien polizeilich bekannt". 
Und hier wird besonders von der Justiz der vorhanden mögliche Handlungsrahmen der Gestzte viel zu wenig genutz. 
 

Kritikunerwünscht

Nun, der fehlende Respekt ist schon erklärbar, da er sehr häufig von Kulturkreisen ausgeht, in denen die Polizei mit äußerster Härte vorgehen darf und die das Handeln der Polizei in Deutschland als Schwäche sehen.

unbutu77

Die Gewalt geht aber nicht nur von Migranten aus, es scheint ein neuer Männlichkeitswahn entstanden zu sein der sich in Macho gehabe und Respektlosigkeit äußert. 

Kritikunerwünscht

Nein, natürlich geht die Gewalt nicht nur von Migranten aus. Aber dort ist das Machogehabe sehr auffällig, der Stellenwert einer Frau oder eines Kindes sehr gering. Aber vor allem bei  den Silvester"feierlichkeiten" konnte man sehr gut beobachten, dass es Chaoten vieler Nationen waren, denen Gesetze völlig egal sind, Deutsche natürlich eingeschlossen.

Wolf1905

Manche (oder viele) Menschen meinen, mit Freiheit hätten die alle Freiheiten, tun und lassen zu können was sie wollen - diese falsche Auffassung von Freiheit und die daraus sich entwickelte Disziplinlosigkeit ist leider stark manifestiert und nicht mehr so leicht rückgängig zu machen, zumal viele dies dann als Einschränkung von Freiheitsrechten betrachten - ein Teufelskreis!

Parsec

Die Beamten müssen offensichtlich mehr Befugnisse erhalten, um sich selber effektiver verteidigen zu können.

Parallel muss bereits frühzeitig in Schulen und zu Hause gelehrt werden, dass Erwachsene, und da ganz zuoberst die Eltern, grundsätzlich Respektpersonen sind, deren Weisungen zu befolgen sind (das Einsteigen von Kindern in fremden Autos jetzt mal ausgenommen, falls die Korinthe kommen sollte). Das kann man Schülern auch an vielerlei Beispielen verständlich machen und auch Folgen aufzeigen, wenn den Erfahrungen von Erwachsenen nicht geglaubt wird.

Denn die Respektlosigkeit beginnt ja nicht erst ggü. uniformierten Beamten, sondern schon im Elternhaus und pflanzt sich dann in der Schule gegen Lehrkräfte fort. Und wenn da die Lehrkräfte sich überfordert sehen, einen Teil der Erziehungsarbeit mit zu leisten, ist nächste Schritt dann u. U. die Konfrontation mit der Polizei.

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Kritikunerwünscht

das sehe ich auch alles so. Die Verrohung nimmt mittlerweile üble Züge an, sehr betagte Senioren, Kinder oder auch Menschen mit Behinderung werden übelst verbal und körperlich angegriffen.

De Paelzer

Das ist ja alles schön und gut oder auch nicht. Früher brachte man den Kinder Respekt durch Prügel bei, auch in der Schule.

Erziehung ist Sache der Eltern, nicht der Lehrer. Sie glauben gar nicht wie schnell Eltern beim Lehrer vor der Tür stehen wenn da erzogen wird und es die Eltern anders wollten.

Ab einem gewissten Alter, schon so ab 12 - 13 nimmt der Einfluss von Eltern und Lehrern rapide ab. Da er ziehen die Freunde und Klassenkameraden. 

Früher gab es die Halbstarken. Die Zeit ging vorbei und wenn man Glück hatte wurde man nicht erwischt. Hatte man Pech, war man auch schnell im Knast. Auch da kann schon eine Laufbahn beginnen, die nicht gewünscht ist.

Ich finde es gut, dass beim Jugendstrafrecht, die Strafen pädagogisch wirken sollen. Nicht Respekt einbleuen, sondern auf das Verstehen setzen. 

Es ist halt schön einfach, den Lehrern die Schuld für die schlechte Erziehung zu geben.

odiug

Dass ist in meinen Augen das Ergebnis der Samthandschuh Politik, die unsere Polizei an den Tag legen muss. Wir sollen Verbrechern gegenüber mit Respekt vorgehen. Verbrecher kapieren das aber nicht, sie sehen das als Einladung, unsere Ordnungskräfte anzugreifen. Verbrecher haben selten viel Gehirn, sie lassen sich von Instinkten leiten wie wilde Tiere. Und man sollte Verbrecher so behandeln, wie sie es verstehen. Ein Blick in unsere Nachbarländer reicht da aus. Frankreich, Belgien, Niederlande, Spanien oder Italien - da ist man alles andere als zimperlich mit Verbrechern und das sollte hier nicht anders sein.

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Parsec

"Dass ist in meinen Augen das Ergebnis der Samthandschuh Politik, die unsere Polizei an den Tag legen muss"

Nein, diese "Samthandschuhe" sind Werkzeuge der Deeskalation". An den heutigen Ergebnisse aber wurde bereits in der Vergangenheit "gearbeitet", sei es durch mangelhafte Erziehung oder durch die Überforderung der Lehrkräfte. Die "Samthandschuhe" können da erstmal nichts für.

Da die Situation aber heute so ist, wie sie ist, bleibt den Ordnungskräften erstmal nichts anderes übrig, als "aufzurüsten", denn die von damals Verzogenen sind heute die, denen Respekt unbekannt scheint.

Hat aber alles nix mit "Samthandschuh Politik" zu tun. 

Carlos12

"Frankreich, Belgien, Niederlande, Spanien oder Italien - da ist man alles andere als zimperlich mit Verbrechern ..."

Und funktioniert es? Gibt es dort nennenswert weniger Verbrechen und Angriffe auf die Polizei? Ein Negativbeispiel sind die USA mit besonders drakonischen Strafen und sehr hohen Gewalt- und Verbrechensraten. Die Frage ist nicht, wie man besonders hart zuschlagen kann, sondern, wie man verhindert, dass Menschen kriminell und gewalttätig werden. Das ist natürlich ein sehr dickes Brett.

Opa Klaus

Also Ihr wording trägt jetzt auch nicht gerade zur Entspannung bei. Wie definieren Sie Verbrecher? Randalieren ist eine Straftat, aber kein Verbrechen. Im Artikel wird von 4 versuchten Tötungen gegen Polizeikräfte geschrieben, was in der Tat als geplantes Verbrechen zu definieren ist. 4 von 39.000 Fällen. 

Nettie

"Angriffe auf die Polizei nehmen laut BKA-Lagebild zu"

Da das gesellschaftliche 'Klima' (die Stimmung in der gesamten Gesellschaft) immer 'geladener' bzw. aggressiver wird, ist es eigentlich nur logisch, dass Angriffe auf - und nsbesondere - auf die Mitarbeiter ihrer -  also ihnen bzw. dem Gemeinwesen dienenden Institutionen ganz allgemein ganz generell (also nicht nur auf die Polizei) zunehmen. Eine für alle fatale 'Entwicklung'.

wenigfahrer

" Parsec 14. Oktober 2024 • 14:10 Uhr

Die Beamten müssen offensichtlich mehr Befugnisse erhalten, um sich selber effektiver verteidigen zu können.

Parallel muss bereits frühzeitig in Schulen und zu Hause gelehrt werden, dass Erwachsene, und da ganz zuoberst die Eltern, grundsätzlich Respektpersonen sind, deren Weisungen zu befolgen sind. "

 

Ich bin ja groß geworden als das was Sie schreiben noch Realität war, wir hätten uns nie getraut als Kinder etwas dagegen zu unternehmen, da bekamen Lehrer noch Unterstützung von den Eltern wenn wir mal wieder was ausgefressen hatten, die Zeiten sind lange vorbei und kommen auch nie wieder.

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Mauersegler

"wir hätten uns nie getraut als Kinder etwas dagegen zu unternehmen"

Die Nachkriegserziehung im Zeichen des gerade verlorenen und darob betrauerten Obrigkeitsstaats hat zum Teil schlimme Persönlichkeitsdeformationen hervorgebracht.

harry_up

Ich gehöre auch zu denjenigen, die eine Nachkriegserziehung genossen haben. Doch ich bin weit von dem weg, was die "Früher-war-alles-besser-Schwärmer" so erzählen.

Aber der Respekt vor Erwachsenen, und besonders vor Polizei- und Grenzbeamten hat mich niemals verlassen, und Persönlichkeitsdeformationen wurden bei mir und meinen ehemaligen Jugendfreunden auch nie diagnostiziert. 

bolligru

Wehe, wenn ein Polizeibeamter es wagt, sich gegen einen spuckenden und tretenden Mitmenschen zu wehren. 

Das geht übel aus- für den Polizeibeamten. Dieser muß es selbstverständlich hinnehmen, "geduzt" zu werden, darf es selbst aber nicht. ...

FritzF

Wenn man sein Personal fahrlässig und mit Ansage verheizt, kann man sich nur noch überrascht zeigen. Teilen der Bevölkerung geht das ebenso, wenn sie sich unsicher „fühlen „. Dann kommt die routinierte Rückfrage, ob man das erlebt hat oder das nur ein Gefühl sei. 

Gerd Hansen

Polizei ist ( bis auf die Bundespolizei );LÄNDERSACHE !.

Da hat die Ampel so rein gar nichts mit zu tun.

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Klärungsbedarf

Ich hatte das auch gerade geschrieben. Die schlechte Stimmung im Land resultiert zu großen Teilen aus Unkenntnis und Unwissenheit.

JM

Samthandschuh Politik wird jetzt sichtbar.

Gegen Sicherheitspersonal oder Rettungskräfte vorzugehen kostet ja nur ein kleines Ordnungsgeld wenn überhaupt. da ist keine Abschreckung mehr vorhanden. Verrohung der Bevölkerung ist das falsche Wort. Wenn man alles darf und nur mit einer "ORDNUNGSSTRAFE" davon kommt ist das kein Wunder. Härtere Strafen braucht es nicht (wird gleich wieder gefordert) nur umsetzung der gültigen Gesetze.

bolligru

Wir lesen:

39.000 Tatverdächtige ... Männer (knapp 84 Prozent) ... der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen stieg von 30 auf knapp 34 Prozent ...

Ausländer ... Dazu zählen alle Personen, die nicht Deutsche im Sinne des Art. 116 Abs. 1 GG sind, d. h. nicht die deutsche Staats­angehörigkeit besitzen... https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Bevo…

Am 31. Dezember 2023 lebten laut Ausländerzählregister rund 13,9 Millionen Ausländer in Deutschland.

1.54.095 Türkei

1.239.075 Ukraine

972.460 Syrien

909.795 Rumänien

887.715 Polen

usw.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1221/umfrage/anzahl-der-…

...

Von den 13,9 Mio. Ausländern, die hier leben, griffen 13260 Polizeibeamte körperlich an. Das ist ca.1%.

Die Allemeisten unserer ausländischen Mitbewohner (99% wurden nicht gewalttätig!), wünschen eine härtere Vorgehensweise- sie leiden am meisten (Vorurteile)

 

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morgentau19

Das ist richtig! Wir kennen einige, die das bestätigen.

 

Aber so lange dagegen nichts Westentliches unternommen wird, wobei ich hier die Justiz meine, wird sich an der Situation nichts ändern können. 

Sparer

34 % der Tatverdächtigen sind einer Einwohnergruppe zuzuordnen, die nur einen Anteil von ca. 17 % der Gesamtbevölkerung ausmacht. DAS ist der wesentliche Zahl, bzw. der wesentliche Fakt.

odiug

Was für ein blöder Kommentar. 13260 sind genau 13260 zu viel. Und ob 99 Prozent friedlich sind und wer überhaupt friedlich ist und wer nicht, genau dafür braucht es ein funktionierendes Rechtssystem. Dazu zählt, dass man vor unseren Ordnungshütern Respekt haben muss und zwar jeder, der in unserem Land lebt.

Duzfreund

"Angriffe auf die Polizei..." und was tut die Polizei dagegen? 

Warum führt das überhaupt zur Debatte - die politisch verantwortlichen haben das Problem angerührt, sollen sie es halt lösen - bis dahin sollten die zuständigen Behörden vielleicht den Personenschutz für diese Leute eistweilen einstellen. 

Polizisten sind Bürger in Uniform - gilt, was für Polizisten gilt auch für Bürger , dann haben wir ein Problem mehr, wenn das nicht so ist, gelten Übergriffe dem Staat und seinen verschiedenen Institutionen, dann soll er sich mal als Wehrhaft erweisen. 

Angemessene Schadensersatz Summen bei Übergriffigkeiten wären vielleicht ein Anfang und die Einführung einer Schuldknechtschaft, ergänzend zur Privatinsolvenz

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Carlos12

"Warum führt das überhaupt zur Debatte - die politisch verantwortlichen haben das Problem angerührt, sollen sie es halt lösen"

Früher hieß es (häufig zynisch gemeint), den Täter treffe kein Schuld, denn er hatte eine schwere Kindheit. Jetzt sagen Sie die Politik sei Schuld. Ich halte das für Unfug.

Steppo1402

Viele Faktoren sind dafür verantwortlich. Das Elternhaus, die Politik, die Justiz. 

Eltern lehren evtl keinen Respekt, die Politik entzieht der Polizei so manche Befugnisse, die Justiz schöpft nicht die volle Gesetzeshärte aus. 

Aber es ist, wie es ist. Und wird sich auch nicht mehr ändern. 

 

Obwohl, in jeder Altersklasse gibt es keinen Respekt. Auch die Älteren zeigen oft keinen Respekt. Und da meine ich Ü60

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odiug

Stimmt, aber auch in Schulen wird immer weniger Wert auf Achtung, Respekt und Moral gelegt und vorgelebt.

Claus

Was heißt die Politik. Polizei ist Ländersache, und ich vermute, daß es bei den Atacken auf Polizisten ein Gefälle gibt zwischen den Bundesländern gibt.

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odiug

Polizei ist nicht nur Ländersache, da liegen Sie falsch.

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Sparer

„Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) zeigte sich "zusehends entsetzt" über die steigende Zahl von Gewalttaten gegen Polizisten und kritisierte die Politik. Diese habe "bislang nur halbherzig, inkonsequent und nur täterorientiert reagiert", erklärte DPolG-Bundeschef Rainer Wendt.“

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Schiebaer

Wenden sie Gewalt an, werden sie als brutale Schläger dargestellt, wenden sie keine Gewalt an, sind sie in den Augen vieler Menschen schwach und man muss keinen Respekt haben.

So ist es,und die Politik ganz gleich wer am Ruder sitzt könnte einen großen Anteil dafür tun das es weniger  solcher Vorfälle gibt.

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