Han Kang

Ihre Meinung zu Südkoreanerin Han Kang erhält Literaturnobelpreis

Der Literaturnobelpreis geht in diesem Jahr an die südkoreanische Schriftstellerin Han Kang. Das gab die Schwedische Akademie in Stockholm bekannt. Die Entscheidung für die 53-Jährige gilt als Überraschung.

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67 Kommentare

Kommentare

Maxi.Beckmann

Immer wieder überraschend, wie völlig unbekannte Schriftsteller/Innen den Nobelpreis zuerkannt bekommen. Etliche davon verschwanden auch schnell wieder in der Unbekanntheit. Persönlich ist mir unverständlich, warum es auch diesmal wieder nicht für den grossen Salman Rushdie gereicht hat, der nicht nur literarisch Grosses geschaffen hat, sondern für seine schriftstellerische Freiheit ein Leben in Unfreiheit und Verfolgung nebst schwerer Verletzung eintauschen musste.

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Lichtinsdunkle

Nun, wir haben schon genug Leute, die die Geschlechter der anderen Preise zum Politikum erklären. Es zählt heutzutage mehr, was repräsentiert wird, als die Leistung, die erbracht wird. 

Mauersegler

"Nun, wir haben schon genug Leute, die die Geschlechter der anderen Preise zum Politikum erklären."

Ein versucht ambitionierter, aber völlig sinnfreier Satz. Das Geschlecht von "Preis" ist im Deutschen immer maskulin und wird, so weiß ich weiß, von niemandem in der Politik infrage gestellt. 

"Es zählt heutzutage mehr, was repräsentiert wird, als die Leistung, die erbracht wird."

Sie urteilen aufgrund welcher Bücher, die Sie von Han Kang gelesen haben? 

Lichtinsdunkle

"Sie urteilen aufgrund welcher Bücher, die Sie von Han Kang gelesen haben?"

Ich habe vor ein paar Jahren "Die Vegetarierin" gelesen und fand es abgesehen von den kulturellen Einblicken in die koreanische Kultur recht langweilig und überzogen.

Aber abgesehen davon haben Sie scheinbar meinen Beitrag nicht verstanden, ich habe die Schriftstellerin mit keinem Wort erwähnt und dennoch werfen Sie mir vor, geurteilt zu haben.

Ich frage mich, ob Sie mit Absicht so undifferenzierte Vorwürfe erheben oder ob Sie nicht unterscheiden können zwischen direkter Bezugnahme und abstrakteren, allgemeineren Aussagen.

 

Mauersegler

Nun, welchen Sinn hätte so eine "abstraktere, allgemeinere Aussage" ohne Bezug zum konkreten Thema?

Lichtinsdunkle

Das hat keinen Zweck es auch nur zu versuchen.

Mauersegler

Richtig. Bleibt die Frage, warum Sie versuchen, es so darzustellen. 

Lichtinsdunkle

Die Frage wird wohl im Raume stehenbleiben müssen.

Kristallin

Nun hat die Schriftstellerin ihre Leistung erbracht und dafür den Preis erhalten. 

Dass die Dame Ihnen unbekannt ist, ist Ihr Problem nicht das der Schriftstellerin. 

Coachcoach

Für mich gibt es da kein Problem.

Können Sie mir das Problem erklären?

Kristallin

Kann Ihnen kein Problem erklären, dass für Sie keines ist. 

Aber sich abfällig über eine Schriftstellerin äußern welche Sie nicht kennen bzw keins Ihrer Bücher.... Ist das Ihr Anliegen? 

 Vermutlich nicht oder? 

Lichtinsdunkle

"Dass die Dame Ihnen unbekannt ist, ist Ihr Problem nicht das der Schriftstellerin."

Wie kommen Sie darauf? Ist das nicht ein wenig zu viel Interpretation?

 

proehi

Vielleicht wäre die Bedienungsanleitung für einen Samsung-Fernseher für Sie auszeichnungswürdiger, weil die ja eine  enorme technische Leistung des Gerätes zur Grundlage hat. Die Akademie hat anders entschieden. 

Ein Problem, schließlich gibt es ungleich mehr preiswürdige Kandidaten als es Preise zu verteilen gibt. Da kann man einfach viele Menschen nicht zufrieden stellen.

Lichtinsdunkle

"Vielleicht wäre die Bedienungsanleitung für einen Samsung-Fernseher für Sie auszeichnungswürdiger"

Nein, denn ich habe für die Quatschkiste nicht viel übrig.

rolato

Immer wieder überraschend, wie völlig unbekannte Schriftsteller/Innen den Nobelpreis zuerkannt bekommen.

Schön das Sie das so sehen!!!

.........sondern für seine schriftstellerische Freiheit ein Leben in Unfreiheit und Verfolgung nebst schwerer Verletzung eintauschen musste.

Dafür gäbe es eventuell einen Friedensnobelpreis wie einst Nelson Mandela, aber keinen Literaturnobelpreis!

Mauersegler

Nun ja, Han Kang ist mit ihren Romanen – inzwischen sind es fünf – seit acht Jahren in Übersetzung auf dem deutschen Markt präsent und hat bereits 2016 den Man Booker International Prize bekommen. "Völlig unbekannt" ist also eine recht subjektive Feststellung.

R A D I O

Eine Südkoreanerin, von der mehrere Bücher in Deutschland verlegt worden sind, ist keine unbekannte Schriftstellerin. Woanders hat sie schon Auszeichnungen erhalten und einige ihrer Geschichten sind verfilmt worden. Europa ist nicht der Nabel der Welt und Deutschland macht nach Köpfen nur 1% Welt aus, nach der Landfläche sogar nur 0,24%. Das kann man langsam erkennen.

Kristallin

Eben, Danke! dieses Genörgel "kenne ich nicht, hat die was geleistet?" ist schon recht billig. 

ich1961

Ich muss zugeben, das ich bisher weder den Namen noch ein Buch von der Dame kannte.

Das werde ich nachholen.

Und ich gratuliere zum Nobelpreis.

 

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Kristallin

"Die Vegetarierin" habe ich bereits in Englisch gelesen, leider viel zu schnell durch gehabt..... 

Ich kann Ihnen daher das Buch nicht empfehlen....... ;) 

Das ist so eins, wo "man" immer weiter schmökert.... Unverschämtheit ;) 

Gassi

Super! Lauter Infos, die man wg. geringer Bekanntheit nicht einordnen kann. Ich sag' mal so: die werden sich schon was dabei gedacht haben? Eine Leseprobe wäre natürlich etwas, damit man das literarische Werk einschätzen könnte.

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Kristallin

Wozu soll die TS jetzt auch noch "Leseproben" bereitstellen? 

Auch hier kann die Schriftstellerin nix dafür, Ihnen unbekannt zu sein. 

fathaland slim

Eine Leseprobe wäre natürlich etwas, damit man das literarische Werk einschätzen könnte.

Sie meinen, ein paar Häppchen würden Sie da weiterbringen?

Aber wissen Sie was?

Kaufen Sie einfach mal ein Buch von ihr.

Oder gehen Sie in eine Bücherei und leihen sich eins.

Coachcoach

Ja, so kann mensch was kennenlernen - ein wahrhaft guter Rat!

proehi

Ja ja, eine Leseprobe das wäre was, oder gehen Sie gleich in in die Bibliothek, da können Sie dann mal probelesen und einschätzen, ob Ihnen die verwendeten Buchstaben zusagen.

Kaneel

Für ein Probelesen in der Bibliothek ist es jetzt wohl zu spät - die Bücher werden auf absehbare Zeit ausgeliehen und vorgemerkt sein.

proehi

… dann bleibt wohl nur der Gefahrenbereich, der Verkaufsraum einer Buchhandlung übrig. Zumindest die großen Ketten ermöglichen das Probelesen bzw. die geistige Entnahme einer Leseprobe und falls die Anordnung der Buchstaben gefällt, muß man in den sauren Apfel beißen …

Kaneel

@proehi:

" … dann bleibt wohl nur der Gefahrenbereich, der Verkaufsraum einer Buchhandlung übrig."

Früher wäre es eine Gefahrenzone für mich gewesen. Leider lese ich kaum noch Romane. Tatsächlich war eines der letzten mich fesselnden Bücher das einer koreanischen Autorin: „Kim Jiyoung, geboren 1982“ von Cho Nam-Joo. Interessant, weil feministisch (arbeits-)gesellschaftskritisch. 

https://www.deutschlandfunk.de/cho-nam-joo-kim-jiyoung-geboren-1982-fem…

Wir haben hier vor Ort noch immer fünf Buchhandlungen. Eine Kette ist darunter. Überall ist Probelesen erlaubt. Dafür stehen größtenteils sogar Sessel oder Sofas bereit. 

Lucinda_in_tenebris

Der Literaturnobelpreis wird , so glaube ich mittlerweile, nach einem bestimmten Schlüssel vergeben (Länderauswahl, bestimmte Stellung innerhalb des Literaturbetriebes).  Die honorierten Persönlichkeiten haben es sicherlich verdient, aber irgendwo ist es dann doch ungerecht. In Physik und Chemie gibt es ja immer gleich drei, vier Prämierte. In der Literatur jedes Jahr nur das eine Nobelpreisbuch? Nicht ganz nachvollziehbar. 

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AuroRa

In Physik und Chemie gibt es ja immer gleich drei, vier Prämierte

Das könnte daran liegen, dass man in den Naturwissenschaften meist nicht allein vor sich hin forscht, sondern Arbeitsgruppen mit unterschiedlichen Ausrichtungen oder Kollaborationen bildet. 

fathaland slim

Richtig. Und Bücher werden selten von Autorenteams geschrieben. Ausnahmen wie Maj Sjöwall und Per Wahlöö, die dann auch gemeinsam Preise gewonnen haben, bestätigen die Regel.

Lucinda_in_tenebris

Was aber nicht die Frage klärt, warum es scheinbar pro Jahr nur ein nobelpreisverdächtiges Buch gibt. 

fathaland slim

Genau so, wie es pro Jahr auch scheinbar nur eine nobelpreiswürdige Entdeckung in der Chemie gibt, oder der Physik, oder der Medizin…

Im vorliegenden Fall wird ja auch vorrangig die Schriftstellerin und ihr Gesamtwerk und nicht eines ihrer Bücher mit dem Preis bedacht.

Lucinda_in_tenebris

....um es kurz zu machen. Das Nobelpreiskomite hat ein wenig Ähnlichkeiten mit der Spiegelbestseller Liste. Bei der letzteren kommt man einen Platz, wenn der Verlag dafür bezahlt und beim Nobelpreis ist es eher eine poltische Geste. Wie gesagt, ich meine in keinsterweise, dass die Autorin den Preis nicht verdient hätte. 

fathaland slim

Man kommt auf die Spiegel-Bestsellerliste, wenn man viele Bücher verkauft. Deshalb der Name.

Und der Literaturnobelpreis ist kein Preis, der aus politischen Gründen verliehen wird.

R A D I O

Es wird kein Buch mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Ist anders als bei Forschungsergebnissen von Naturwissenschaftlern und Medizinern, die für bestimmte Ergebnisse ihrer Arbeit den Preis bekommen. Schriftsteller erhalten ihn i. d. R. für ihre ganze Kunst, also als literaturschaffende Person rundum. Und es haben schon ein paarmal in der Geschichte des Literaturnobelpreises zwei Autoren sich den in einem Jahr geteilt.

Mauersegler

Wie kommen Sie bloß darauf? 

Erstens geht es nicht um ein Buch, sondern um einen Autor/eine Autorin und zweitens kursieren jedes Jahr im Vorfeld zahlreiche Namen nobelpreisverdächtiger Autorinnen und Autoren. Der Preis ist aber nun mal einer Person zugedacht, wie alle übrigen Literaturpreise auch. 

Lucinda_in_tenebris

Haben sie schon mal auf einem Buchcover die Werbung  "Hätte fast den Nobelpreis gewonnen" gesehen?

Das ist eben das tückische am Nimbus des Nobelpreises. 

...und zweitens, natürlich geht es um Bücher, worum denn sonst? Gibt es einen Autoren/Autorin, die ausnahmslos gute Bücher geschrieben hat? Vorschläge gerne!

Mauersegler

Sie verrennen sich immer mehr. 

Haben sie schon mal auf einem Buchcover die Werbung  "Hätte fast den Nobelpreis gewonnen" gesehen?

Nein, wieso? Die Liste der Nominierten wird, anders als bei anderen Preisen, nicht veröfentlicht. Was ich aber schon oft gelesen habe ist so etwas wie  "wird seit Langem für den Nobelpreis genannt", "hätte längst den Nobelpreis verdient" und Ähnliches. Aber was wollen Sie eigentlich sagen?

"..und zweitens, natürlich geht es um Bücher, worum denn sonst?"

Richtig, um Bücher, um ein Werk, aber nicht um ein Buch, wie Sie geschrieben haben. 

Kaneel

"Haben sie schon mal auf einem Buchcover die Werbung  "Hätte fast den Nobelpreis gewonnen" gesehen?"

Bei Filmen gibt es auf dem Cover den Hinweis „nominiert“ für Festival soundso. Das gilt in dem Bereich anscheinend durchaus als Auszeichnung. Bücher werden m.W. auch mit "steht auf der 'Shortlist'" o.Ä. gekennzeichnet.

Mendeleev

Nicht ganz. Neue Trends in der Forschung oder gar Durchbrüche haben viele Väter (heute muss man wohl sagen: Eltern). 

Der eine hat sich mit diesen, der andere mit jenen Grundlagen beschäftigt. 

Deshalb bekommt auch manchmal einer die Hälfte des Preises allein, die andere Hälfte wird zB aufgeteilt. 

Lucinda_in_tenebris

Das Bücher nicht in Teams geschrieben werden stimmt so eigentlich nicht. Verleger und Lektor haben oft keinen geringen Einfluss. Hat ein Lektor schon mal einen Nobelpreis erhalten?

Verstehen sie mich nicht falsch, ich will nicht den Autorinnen etwas absprechen.

Coachcoach

Literaturnobelpreis ist ein ewiger Wechsel zwischen Nonsens und Spitze, das muss ich nicht verstehen.

Es gäbe ausreichend Gute.

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AuroRa

Ich bezweifle, dass Sie ausreichend Kenntnis besitzen, um das bewerten zu können. 
 

Coachcoach

Das ist Ihr gutes Recht - mir fehlt jedoch ein Argument ;)

sebo5000

Und ist das Buch von Han Kang aus Ihrer Sicht jetzt ersteres oder zweiteres?  

Coachcoach

Hat die nur eins geschrieben? Glaub ich nicht.

fathaland slim

Lesen Sie viele Bücher?

Coachcoach

Was heißt viel bei Ihnen?

harpdart

Nur, weil ich sie nicht kenne, muss sie noch lange nicht unbekannt sein. In Korea und vermutlich in ganz Asien dürfte das ganz anders sein. Die Nobelpreise sind nicht nur für Europa und Amerika gedacht.

Gerade die Verleihung des Preises an eine Koreanerin ist ein guter Anlass, sich eines ihrer Werke zu Gemüte zu führen. Dann kann man auch gerne zur Bewertung kommen "nichts für mich".

werner1955

Hier kennen wohl die wenigsten die jeweiligen Nobelpreisträger. Ich bin sehr sicher das die Entscheider immer gut und richtig entscheiden. Und dabei ist das Geschlecht, Ethnie, Alter usw. vollkommen egal. 

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R A D I O

Es fehlt bisher jeglicher wissenschaftliche Beweis dafür, dass die Preisträger die richtigen waren und die Schwedische Akademie oder das Nobelkomitee gut entschieden hätten. Der Grund ist ja ganz einfach zu verstehen.

werner1955

jeglicher wissenschaftliche Beweis?

Wozu ist der notwendig? Das Nobelkomitee entscheidet allein und selbständig so wie der Preistifter es vorgegben und entschieden hat. Daran müssen Sie Mitglieder sich halten. 

Michael Will

Na, ich verstehe nicht, was Sie da meinen. Klären Sie mich bitte auf! 

R A D I O

Stellen Sie sich vor, auf der langen Liste der bisherigen Nobelpreisträger stünden andere Namen, andere Forscher, andere Schriftsteller. Wie soll die wissenschaftliche Beweisführung aussehen, dies wären die falschen Preisträger? Wie käme man darauf, es hätten zwangsläufig genau die, die ausgezeichnet wurden, sein müssen? Prämiert man andere, muss man nachweisen, dass die eigentlich die falschen waren. Und jetzt können Sie versuchen, mir klar zu machen, wie das geht. Vielleicht möglich, bin gespannt.

wenigfahrer

Wer immer Bücher kauft hatte heute sicher ein paar Angeboten von der Dame im Postkasten, mit dem Hinweis auf den Nobelpreis, mir war sie aber bislang auch unbekannt, was aber Weltweit nichts bedeutet weil ich vielleicht andere Richtungen lese.

Nettie

„Die Entscheidung gilt als Überraschung, die 53-Jährige zählte nicht zum Favoritenkreis“

Eine Überraschung ist das nur außerhalb des asiatischen Raums.

Kaneel

Glückwunsch an die Preisträgerin. Bisher kannte ich sie nicht, aber das kann sich ja ändern. 

An dieser Stelle würde ich mich zudem gerne für den Erhalt des Kultursenders 3Sat aussprechen. 

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fathaland slim

An dieser Stelle würde ich mich zudem gerne für den Erhalt des Kultursenders 3Sat aussprechen.

Ich auch!

proehi

Schon passiert.

Tino Winkler

Das Nobelentscheidungskommitee wird lang und intensiv diskutieren für welchen Kandidaten die Entscheidung ausfallen wird, jeder darf sich entsprechend echauffieren. 

das ding

Ergreifend. Was die Schriftstellerin erlebte, beschreibt und damit tut. Der Artikel auch. 

zöpfchen

Total spannend, dass die unbekannte Koreanerin diesen schönen Preis bekommen hat. Ich bin total aufgeregt! 

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