14 Generalstaatsanwälte in den USA haben TikTok wegen der Schädigung von Kindern verklagt. Nach einer Klage der US-Regierung und einem Gesetz, das TikTok zu einem Eigentümerwechsel zwingen soll, wird der Druck auf das Unternehmen immer größer.
Besser -
Das finde ich auf jeden Fall eine viel bessere Fürsorge-Aktion von Seiten der Staaten. Besser als die mancher Staaten, die bestimmte Bücher bannen und den Eltern die Entscheidung überlassen, ob ihre Kinder Zugang zu deren Inhalten haben.
Dass das im Fall von TikTok nicht klappt, zeigt, dass Eltern eben nicht alle Folgen für ihre Kinder aus eigener Kraft einschätzen können.
Ich kann den Wunsch verstehen, Kinder schützen zu wollen. Allerdings erinnert mich das stark an das Banning von Büchern, u.a. solchen mit Genderthematik, wie es in den USA beliebt ist
Eltern sollten mit ihren Kindern über die erwiesene schädliche Wirkung von tic-tac- toe oder so reden. Das hat bei uns in Sachen Rauchgift auch gut funktioniert.
Ich habe allerdings auch kein Eipott, kein Schmatzfon und auch kein Ticktock und auch keine Einkaufsäpp.
Diesen neumodische Schnickschnack lehne ich ab, aus Überzeugung.
Eltern, die das ebenfalls ablehnen, sind wohl nicht die kompetentesten Berater:innen, wenn es um die Nutzung dieser Plattformen geht.
Warum nicht?
Sie lehnen es grundlegend ab und sollten diese Haltung auch ihren Kindern vermitteln.
Die Plattformen gehören abgeschaltet und zwar alle, ausnahmslos.
Ich weiß, daß meine Ansicht unrealistisch ist, denn in der heutigen Zeit geht es nur noch ums Geld und sonst nichts und hier wird sehr, sehr viel Geld verdient. Darüberhinaus ist dies ein ideales Mittel zur totalen Kontrolle und Manipulation.
Bei Tik Tok liegt vieles im Argen wegen der undurchsichtigen Algorithmen, nicht nur in den USA und beim Kinderschutz.
Tobias Henning, Chef von TikTok Deutschland war übrigens davor für die Axel Springer SE für die digitalen "Premium-Inhalte" von BILD und Welt verantwortlich. Der Investmentfirma KKR gehören große Anteile an Axel Springer [noch] und Bytedance, dem Mutterkonzern von TikTok…
Alles andere als eine harmlose neutrale reine Technologieplattform, es drängt sich der Verdacht auf, dass es eine Agenda dahinter gibt
Info via Dr. Lutz Böhm
Es mag schon schlimm sein, was junge Leute auf TicToc, X und sonstwo zu sehen kriegen- noch fataler ist das was sie lesen. Wortbeiträge wimmeln vor Rechtschreibfehlern. Unsere Tochter (34) berichtet von Studenten der Sprachwissenschaften, die anscheinend noch nie was von substantivierten Verben und Adjektiven gehört haben, davon wann man das mit einem und wann mit 2 S schreibt, auch nicht. Der orthographische Input durch Bücher ist ein anderer als der in den Sozialen Medien- und das macht sich negativ bemerkbar.
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Egal ob Google, Facebook, X oder wie jetzt TikTok, alle stellen Profite über geltendes Recht. Richtig, dass dagegen vorgegangen wird, sonst wird man geltendes Recht nicht durchsetzen können.