Ein Mann präpariert die Skipiste in einem französischen Skiresort.

Ihre Meinung zu Skigebiete in französischen Alpen schließen Lifte

Es mangelt immer öfter an Schnee. Das trifft auch den Wintersport. In den französischen Alpen müssen nun deshalb weitere Skigebiete schließen.

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64 Kommentare

Kommentare

gelassenbleiben

alles normal, bitte weitergehen, es gibt nichts zu sehen

Die Alpen waren auch mal Meeresboden, alles normal.

Auch das in Florida der zweite Jahrhundertorkan innerhalb von zwei Wochen droht ist normal, gab es schon immer 

Bitte weitergehen

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Lucinda_in_tenebris

....tja, leider vorbei die unbedartften Zeiten, als die Apre ski Party noch unter Heizpilzen Caipis schlürfte und den Schneekanonen beim Weißeln der Pisten zuschauen konnten.

Mauersegler

Selbstverständlich wird das in Kitzbühel und anderswo genauso weitergehen. Wo kämen wir denn da hin!

gelassenbleiben

Erhöht sich die globale Temperatur um vier Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Niveau seien es sogar so gut wie alle Skigebiete - auch in Deutschland.

Das wird dann wohl das geringste Problem sein. Bei 4Grad Klimaerwärmung droht die globale Zivilisation zusammenzubrechen und 80-90% der Menschheit auszusterben https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.2108146119

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rolato

Wenn dieser ganze Skitourismus zum Erliegen kommt dann hat die Natur schnell alles wieder erobert, ist doch schön. 

Sisyphos3

dann erholt sich ja die beschädigte Grasnarbe auch wieder

statt Skistiefel eben auf Wanderstiefel umstellen

Kritikunerwünscht

Ist eh besser für die Natur. Auch ohne Klimawandel wurden durch die diversen Skigebiete viele Naturschönheiten zerstört, die Umwelt ruiniert, um immer größeren Nervenkitzel für die Menschen zu zaubern. Wir zerstören die Umwelt und wundern uns später, dass sie zerstört ist. Das nenne ich menschliche Logik.

Vector-cal.45

Ob das eine wirklich negative Folge Auswirkung des Klimawandels ist? Eher nicht.

Keine Zerstörung von Gebirgs-Flora und Lebensräumen für Tiere mehr durch Skipisten und Lifts, keine Umweltschädigung und Ressourcen-Verschwendung mehr durch Schneekanonen usw.

Schnappt euch ein Skateboard oder Rollerblades oder was auch immer, dazu muss man dann auch noch nichtmal mit dem PKW ins tiefe Gebirge eiern.

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Ole Aap

"Ob das eine wirklich negative Folge Auswirkung des Klimawandels ist? Eher nicht."

Nun, im Sommer speist das Schmelzwasser aus den Bergen die Flüsse im Flachland- und da stehen in Frankreich haufenweise Atomkraftwerke, die Kühlwasser brauchen.

Coachcoach

Das bringt vielleicht wieder etwas Ruhe in diese empfindliche Region.

Und sicherer wird es auch, wenn denn der Frost die Berge nicht mehr zusammenhalten wird.

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gelassenbleiben

Das bringt vielleicht wieder etwas Ruhe in diese empfindliche Region.

Ich sehe den Punkt, den Sie machen wollen und da bin ich auch bei Ihnen, aber Ihre Aussage insgesamt ist  verharmlosend und verdrängt den Blick auf das grössere Problem. Nichts für ungut: Wenn die Menschheit aussterben würde, brächte das auch etwas mehr Ruhe auf unsere empfindliche Erde

R A D I O

Wald- und Baumgrenze lagen früher höher, die dürften wieder ansteigen, geht mit steigenden Temperaturen einher, kann man positiv sehen.

gelassenbleiben

Genau, wie gesagt, früher waren die Alpen Meeresboden, da gab es auch kein Schnee. Wir müssen einfach nur feste verdrängen und uns die Hitzeerde und den Zusammenbruch der Zivilisation schön reden, dann wird alles wieder gut!

werner1955

Besser für die Umwelt ist es auf diesen Ski Touristik zu verzichten

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Malefiz

Sind Sie schon selber mal Ski gefahren? Ich früher schon und zwar in Gebieten wo ich im Sommer im Urlaub in den Bergen war. Außer ein paar Skiliftmasten, konnte ich sonst keine große Umweltschädigungen entdecken. Und wenn Sie schon dabei sind, dann kann man auch die Bergsteiger Touristik verbieten, daß würde der Umwelt auch besser gut tun!

Ich fahre deshalb nicht mehr SKI weil mir das Ganze einfach zu teuer geworden ist, dafür fahre um so mehr Motorrad!

rolato

...dann kann man auch die Bergsteiger Touristik verbieten, daß würde der Umwelt auch besser gut tun!

Bergsteiger brauchen keine Schneekanonen-:)

Malefiz

Bergsteiger hinter lassen zum Teil aber auch Abfälle und treten verschiedenen Pflanzen nieder oder pflücken Pflanzen die sie nicht pflücken dürften! Bergsteiger und Wanderer blasen viel CO2 in Luft, weil sie zuerst auch einmal mit Fahrzeugen zur Bergwelt hinfahren müssen!

rolato

Der Resourcenverbrauch ist im Skitourismus weitaus höher. Bergsteigen und Wanderung sind in erster Linie Erholung. Das es schwarze Schafe gibt bleibt nicht aus.

Mauersegler

Bergwandern verbieten wollen, aber mit dem Motorrad herumdüsen. So ist's recht. 

Malefiz

Mein Motorrad hat einen geregelten Katalysator und verursacht im ganzen Jahr weniger CO2 als das manche auf Malle fliegen und ihr Geld versaufen und das vielleicht mehrmals im Jahr!. Umwelt hin oder her, auch wenn man morgends die Toilette besucht und man spült dann verursacht Umweltschädigung durch die aufgewendete Energie bis das wasser wieder sauber ist!

Aber nun denn, daß man sich in den französichen Alpen zur Schließung von Skigebieten entschlossen hat finde auch ich bewundernswert. Dennoch, würde es ausreichend natürlichen Schnee geben, würde munter weiter gemacht mit dem Skifahren! Wo man Geld verdienen kann, da verdient man es nun eben!

R A D I O

Es gibt bereits E-Motorräder, sogar schon zum Preis von unter 10.000 Euro. Möchte man richtig schnelle und komplette, z.B. mit 200 PS, Beschleunigung von 0 auf 100 Km/h unter 3 Sekunden und mit Kollisionswarnsystem ausgestattet, zahlt man aber auch nicht Unsummen, es gibt die schon für ab 16.000 Euro zu kaufen. Damit kann man über 300 Km/h schnell sein und dabei leise. Ich denke, Berge und Kurven können nichts dagegen haben. 

Sisyphos3

aber was die für Löcher für ihre Dübel in den Fels hauen, Seile zurücklassen, Müll .....

Mauersegler

Zunächst sollten Sie zwischen Wandern und Klettern unterscheiden. Dann zwischen den Biotopen Fels und Boden. Dann zwischen den Eingriffen in die Natur, die Kletterer verursachen und denen, die Skifahrer:innen verursachen. Berücksichtigen Sie dabei bitte auch die Zahl der Kletterer im Verhältnis zur Zahl der Skifahrer:innen sowie die Menge des Mülls, die Kletterer zurücklassen und der, die Skifahrer:innen zu verantworten haben. Und dann schreiben Sie Ihren Kommentar noch einmal, wenn Sie wollen.

Und den Mount Everest dürfen Sie gern außen vor lassen, der ist von den Skiliften in den Alpen, um die es hier geht, in jeder Beziehung meilenweit entfernt. 

Malefiz

Und genau die Bergsteiger im Himalaja sind die schlimmsten Umweltsünder in der Bergwelt überhaupt, aber solange die dortige Regierung gutes Geld für Genehmigungen verdient ist das alles uninteressant. Und der, der alle Achtausender mal bestiegen hatte war der schlimmste von allen Umweltsündern!

Mauersegler

Wir sprechen gerade, wie schon erwähnt, über die Alpen. 

Malefiz

Und ich spreche für die ganze Welt!

schabernack

➢   Und der, der alle Achtausender mal bestiegen hatte war der schlimmste von allen Umweltsündern!

Das war Reinhold Messner ganz sicher nicht.

Er ging Self Guided Tours ohne Bergsteigergerummel in der Veranstaltungsmasse,
und sogar ohne Müll wegen Sauerstoff-Beatmungsgerät.

Malefiz

Ich glaube ja viel, aber genaus das glaube ich von reinhold Messner eben nicht. Er hat den ganzen Himalaja Boom doch erst recht ins Leben gerufen!

schabernack

➢   Er hat den ganzen Himalaja Boom doch erst recht ins Leben gerufen!

Das waren Sir Edmund Hillary und Sherpa Tensing Norgai.

schabernack

➢   … aber was die für Löcher für ihre Dübel in den Fels hauen, Seile zurücklassen, Müll .....

Beim Bergwandern braucht man so gut wie nie Dübel und Seile, und auch keinen Sherpa.
Was stört es den Watzmann, wenn dort einige Dübellöcher drin sind.

asimo

Die Skigebiete sind überwiegend massiv geschädigt. Der Boden verdichtet, die Vegetation eingeschränkt.  Ein intaktes alpines Ökosystem sieht anders aus.

schabernack

➢   Sind Sie schon selber mal Ski gefahren? Ich früher schon und zwar in Gebieten wo ich im Sommer im Urlaub in den Bergen war.

Früher war Skitourismus auch anders, heutzutage gibt es in Europa außer in Skandinavien keine Skigebiete mehr ohne Schneekanonen. Und evtl. Spanien bei Granada.

Oder man fliegt in die USA in die Rocky Mountains, oder nach Japan, um eine Woche lang Ski zu fahren. Was aus Europa aber quasi niemand macht, weil es zu weit weg und zu teuer ist.

Malefiz

Umgerechnet ist Skifahren  bei uns die letzten 30-40 Jahren auch nicht billiger geworden als das man in die Rockys oder nach Japan fliegt!

schabernack

➢   Umgerechnet ist Skifahren  bei uns die letzten 30-40 Jahren auch nicht billiger geworden als das man in die Rockys oder nach Japan fliegt!

In die USA oder nach Japan fliegen, ist schon was teurer, als mit dem Skitouristenbus nach Italien oder Frankreich fahren.

nie wieder spd

„Seit den 1970er-Jahren sind in Frankreich etwa 180 Skigebiet aufgegeben worden.“

Dann wusste also auch die französische Regierung seit damals schon über die Auswirkungen eines Klimawandels bescheid? Welche Maßnahmen hat sie denn ergriffen? Frankreich hätte doch sofort zum Vorreiter der Klimaschützer werden müssen.

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Malefiz

Ich glaube, daß es damals nur wirtschaftliche Grundgedanken in Frankreich waren warum so viele Skigebiete aufgegeben worden sind.  Wer von den Franzosen hat denn seit den 1970ern Jahren ernsthaft an einen Klimawandel gedacht? Daß hat ja nicht mal bei uns damals irgendeiner gedacht gehabt. Hinterher kann man leicht kluge Sprüche klopfen. Wir müssen uns nicht um die Vergangenheit kümmern, wir können höchstenfalls aus ihr lernen. Wir leben in der Gegenwart und haben eine Zukunft, daß ist viel wichtiger!

Tino Winkler

Es gab und giebt immer noch zu viele Unwissende die einfach nur dagegen sind.

Lucinda_in_tenebris

In den 70ern war der Klimawandel eher ein wissenschaftliches Szenario, aber durchaus bereits bekannt (sehen sich mal alte "Aus Forschung und Technik" Folgen mit Hoimer Dittfurth an).

Die Erfindung der 70er zur Rettung des Skitourismus war schlicht die Schneekanone. 

 

nie wieder spd

Richtig. Die Sendungen von Herrn von Ditfurth waren schon damals sehr informativ bezüglich des Klimawandels. 
Aber das war auch die Zeit, in der Wissenschafter sich haben kaufen lassen, um falsche Gutachten dazu zu erstellen und den Klimawandel zu bestreiten. Und da kann ich mir gar nicht vorstellen, dass das weltweit kein einziger Politiker wusste. Zu jener Zeit fing nämlich auch die Leugnung des menschlichen Einflusses an. 

Questia

Zeitpunkt - 

Seltsam, dass diese Entscheidung vor dem Beginn der Saison gefällt wird - nicht nach der letzten.

Allerdings finde ich die Entscheidung an sich gut. Wenn denn das Gebiet der Natur überlassen wird und nach dessen Heilung zukünftig rücksichtsvoll und erhaltend und schonend auch touristische Nutzung möglich sein wird.

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Malefiz

Was ist  an dieser Entscheidung seltsam? Wenn es sicher ist, daß kein ausreichender Schnee kommen wird und die Gemeinde Unsummen an Geld investieren müssten, ist doch besser sie sparen sich das Geld oder etwa nicht!

Das jetzt ehemalige Skigebiet wird sicherlich Ende Frühjahr bis in den Spätherbst bestimmt schon genügend touristisch genutzt, da ist es doch sinnvoll wenn sich die Natur, auch wenn es dann so gut wie keinen Schnee im Winter hat, daß die Natur sich dann im Winter von Toristen erholen kann. Zumal, wer geht schon gerne im Winter, wenn das Wetter klamm ist so wahnsinnig als Tourist in den Bergen Spazieren, und saugefährlich kann es auch werden wenn es Wetterumstürze gibt!

Questia

@Male 20:41

| "1) Was ist  an dieser Entscheidung seltsam? 2) Wenn es sicher ist, daß kein ausreichender Schnee kommen wird" |

1) Der Zeitpunkt - wie ich schon schrieb. Wie geschrieben, nach der letzten Saison und deren Bilanz wäre für mich schlüssiger gewesen. Was ich von der Entscheidung an sich halte, habe ich auch bereits geschrieben. Also, was wollen Sie?

2) Wie kann das denn sicher vorausgesagt werden?

 

Sisyphos3

Es mangelt immer öfter an Schnee. Das trifft auch den Wintersport. In den französischen Alpen müssen nun deshalb weitere Skigebiete schließen.

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eine logische Folge

kein Schnee  => Lifte unnötig

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gelassenbleiben

fragen Sie sich eigentlich auch auch, warum es immer weniger Schnee gibt?

rolato

Die Frage stellt sich nicht denn sie ist offensichtlich, ich persönlich akzeptiere es. Man muss sich anpassen und darauf einstellen. Es gibt stets 2 Seiten.

gelassenbleiben

Die Frage ging an Sisyphos,, aber trotzdem danke für Ihre Antwort! Anpassen und einstellen wird schwierig, wenn die Nahrungsmittelproduktion einbricht, ob der Verzicht auf Skifahren dann genügend Kalorien einspart, hmm glaub ich nicht.

Bauer Tom

"wenn die Nahrungsmittelproduktion einbricht"

 

Fuer die pflanzliche Nahrung ist co2 lebensnotwendig und diese ist wiederum fuer Tiere essenziell. Also bricht die Produktion durch co2 nicht ein. Soviel ist bekannt.

gelassenbleiben

Komisch nur, dass die Olivenernte schon zusammenbricht, ist doch mehr CO2 da, sollte doch Spanien und Sizilien helfen, auch wenn diese Gegenden zu Wüsten werden

Bauer Tom

"kein Schnee  => Lifte unnötig"

 

Nicht unbedingt. Ich habe selber einen Lift, der durch die Baumkronen geht.

Natur pur. Ohne den Boden zu stoeren.

Nettie

„Betroffene Skigebiete hielten sich aufgrund immer höherer Bezuschussungen der Gemeinden. Damit ist jetzt Schluss - in zwei weiteren Wintersportorten stehen die Skilifte in Zukunft still“

Die normative Kraft des Faktischen. Irgendwann ist halt der Punkt erreicht, an dem es nicht mehr ‚wie immer‘ weiter geht, sondern man sich den neue (Natur-)Gewalten beugen muss, weil auch mit immer mehr Geld nicht gegen sie anzukommen ist. Sich ihnen stattdessen so gut wie möglich anzupassen und sich dabei neue Möglichkeiten zu erschließen ist da schon das Vernünftigste, um in Zukunft trotz Klimawandel allen ein gutes Leben sichern können.

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rolato

Sich ihnen stattdessen so gut wie möglich anzupassen und sich dabei neue Möglichkeiten zu erschließen ist da schon das Vernünftigste, um in Zukunft trotz Klimawandel allen ein gutes Leben sichern können.

Eben akzeptieren und anpassen, was anderes bleibt auch nicht übrig. Ob aber allen ein gutes Leben gesichert werden kann ist stets die Frage, unabhängig von Klimawandel.

Nettie

Ob aber allen ein gutes Leben gesichert werden kann ist stets die Frage“

Es kann. Wenn man sie nicht daran hindert, sich selbst darum zu kümmern.

gelassenbleiben

Sich ihnen stattdessen so gut wie möglich anzupassen und sich dabei neue Möglichkeiten zu erschließen ist da schon das Vernünftigste, um in Zukunft trotz Klimawandel allen ein gutes Leben sichern können.

Nettie, in der Regel schätze ich Ihre Kommentare sehr, auch wenn die Sätze manchmal recht lang und verschachtelt sind, aber wer wie ich im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Aber hier vereinfachen und verdrängen Sie leider das Problem. Die menschliche Zivilisation wird sich an eine ungebremste Klimaerwärmung nicht anpassen können, wir müssen die menschengemachte Klimakatastrophe stoppen, ein Pflaster aufkleben wird leider nicht reichen und unseren Kindern kein gutes Leben sichern.

Ole Aap

Die aufgegebenen Skigebiete sind nur der Anfang. Bald wird auch die landwirtschaftliche Nutzung vieler Flächen aufgegeben werden müssen, die heute noch Agrarland sind. Von den überfluteten Niederlanden und aufgegebenen Küstenstädten reden wir dann später.

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Malefiz

Von welchen landwirtschaftlichen Flächen und vor allem in welchen Gegenden und der Aufgabe der Nutzung  davon Schreiben Sie?

Malefiz

Eines sollte der Menschheit mal klar werden, daß es nichts gibt, was ewiglich währt! Die Natur holt so oder alles zurück, egal wie auch immer!

wenigfahrer

Wichtig wäre der richtige Rückbau so das sich die Natur erholen kann, es mag für die Betreiber sicher nicht sein,weil ihre Einkommen geschmälert werden, aber die Natur wird es danken.

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gelassenbleiben

Die Natur würde es uns noch mehr danken, wenn wir endlich ernsthaft die menschengemachte Klimakatastrophe aufhielten.

Malefiz

Sorry, ich kanns langsam nicht mehr lesen mit der menschengemachten Klimakatastrophe und das wir sie aufhalten könnten, daß ist und bleibt ein Wunschtraum. Alles was wir aus unserem Planeten seit den Anfängen der Industrialisierung, ca 1740. in England, heraus geplündert  und umgestaltet haben werden wird wir nicht mehr ändern können. Vor allem wie sollten man das aufhalten können, alle redne nur davon, aber keiner hat Vorschläge die uns die nächsten ich weiß nicht wieviele Jahrzehnte, Jahrhunderte oder Jahrtausende nützen könnten!

gelassenbleiben

Vor allem wie sollten man das aufhalten können, alle redne nur davon, aber keiner hat Vorschläge die uns die nächsten ich weiß nicht wieviele Jahrzehnte, Jahrhunderte oder Jahrtausende nützen könnten!

Es reicht ein Vorschlag, nur einer und der muss befolgt werden: weitere CO2 Generierung möglichst schnell stoppen

Dann wird es erstmal nicht mehr schlimmer

Nichtstun und Verdrängen ist keine Option 

Malefiz

Dann schalten wir mal das ganze Internet mit seinen ganzen Servern ab! Was die durch Stromerzeugung an CO2 erzeugen. Dann noch alle Smartphons, die ja auch noch Strom verbrauchen!

Malefiz

Wie soll ein Rückbau von was genau stattfinden? Die paar Skiliftmasten sind nicht ausschlaggeben für die Natur, denn die verschmutzen keine Umwelt. Sie sehen nur nicht schön aus. Einfach stehen stehen lassen und gut ist, denn ein Rückbau verursacht viel unnötige Energie und Umweltverschmutzung und das wollen wir doch alle nicht!

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NieWiederAfd

Wieder ein Zeichen mehr, dass der menschenverursachte Klimawandel in vollem Gange ist - hier mal nicht mit Hunderten oder tausenden Toten und gigantisch zerstörender Kraft, sondern schleichender.

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