Ein Graffiti ist im Stadtteil Neukölln zu sehen.

Ihre Meinung zu Jüdisches Leben in Deutschland: Unter Feinden

Seit dem Hamas-Massaker vor einem Jahr wird die Solidarität mit Israel und den jüdischen Gemeinden bekundet. Doch der Hass auf Juden hat zugenommen - mal offen, mal als vermeintliche Israelkritik. Von Kerstin Breinig.

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59 Kommentare

Kommentare

Daniel Schweizer

Der offen sichtbare Antisemitismus aus linksextremen und islamischen Kreisen in Deutschland, aber auch anderen europäischen Ländern ist schlicht erschreckend und unentschuldbar. Währenddem man dauernd von irgenwelchen Brandmauern nach rechts redet, scheigt die deutsche Gesellschaft in vielen Fällen zum linken und islamischen Antisemitismus. Dass jüdische Studenten sich heute an deutschen Universitäten nicht mehr sicher fühlen können, ist eine Schande sondergleichen! 

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Klaartext

Ich gebe ihnen absolut recht.

Gewisse linke Gruppen an den Unis haben scheinbar Narrenfreiheit 

Kristallin

Das sind gewisse linksextreme Gruppen, von denen sich "Normalo Linke" strikt distanzieren! 

Ja schwer da duchzufinden, liegt an der akuten Zersplitterung linker bis linksextreme Gruppierungen. 

Mass Effect

Das sind gewisse linksextreme Gruppen, von denen sich "Normalo Linke" strikt distanzieren! 

Giese Aussage halte ich für ein Märchen. Die von ihnen beschriebene Distanzierung besteht nur darin, daß man einfach leugnet, daß es diese linksextreme Gruppen gibt

Anna-Elisabeth

"Die von ihnen beschriebene Distanzierung besteht nur darin, daß man einfach leugnet, daß es diese linksextreme Gruppen gibt."

Das sehe ich auch so. Ich habe mir gerade gestern ein paar Interviews mit Juden in Deutschland angehört. Von Anfeindungen Betroffene sagen eindeutig, dass diese von Muslimen und Linken kommen.

Barbarossa 2

Sie schreiben Unsinn. Die Israelis haben wirklich alles getan, um diesen Unmut in der ganzen Welt hervor zu rufen. Diese Unverhältnismäßigkeit, mit der Israel agiert, ist erschreckend und durch nichts zu entschuldigen.

ich1961

Sehen Sie, da ist das Problem. 

Israel - wahlweise auch die israelische Regierung - wird einfach gleichgesetzt mit den Bürgern.

 

rolato

Die israelische Regierung kann man nicht mit den Bürgern gleichsetzen, das stimmt. Trotzdem muss die aktuelle Regierung um Netanjahu den Terror bekämpfen um den Staat und seine Bürger zu schützen, egal wie man zu der Regierung steht. Für die Zukunft Israels mit einer gemäßigten Regierung, dazu gibt es kein Drehbuch!

Questia

@barba2 18:53

| "Die Israelis haben wirklich alles getan, um diesen Unmut in der ganzen Welt hervor zu rufen." |

Sind denn alle Juden hier in Deutschland Israelis?

Und sind alle Israelis verantwortlich für das Handeln ihrer Regierung?

Und würden Sie als Deutscher auch Anfeindungen gegen Sie gerechtfertigt sehen, wenn sich die deutsche Regierung den Unmut "der ganzen Welt" zugezogen hätte?

Hartmut der Lästige

Sehe ich ähnlich wie Sie.  Da unsere Politiker aber nicht den Mut haben, sich offen gegen die Politik Netanjahus zu stellen  wird lieber der Weg verfolgt, jeden der gegen das Handelns Netanjahus agiert, als Antisemit zu diffamieren.
Eine differenzierte Betrachtung wäre wünschenswert eine Spaltung der Gesellschaft nicht voran zu treiben. 

gelassenbleiben

Der offen sichtbare Antisemitismus aus linksextremen und islamischen (sie meinen sicher islamistisch oder?) Kreisen in Deutschland, aber auch anderen europäischen Ländern ist schlicht erschreckend und unentschuldbar.

Zustimmung, aber in Ihrer Aufzählung fehlt die Kritik an dem offen sichtbaren Antisemitismus aus rechtsextremen und rassistischen Kreisen in Deutschland, aber auch anderen europäischen Ländern. Auch der ist schlicht erschreckend und unentschuldbar, oder sind Sie da anderer Meinung?

Nettie

Wir haben es als Zivil- - also zivilisierte - Gesellschaft erst ‚geschafft‘, wenn die Religionszugehörigkeit  niemanden mehr weiter interessiert ((ebenfalls nicht im Gesellschaftsleben).

Das gilt allerdings ganz allgemein (also nicht nur für Deutschland).

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Nettie

Korrektur:  jedenfalls nicht im Gesellschaftsleben

Sisyphos3

Doch der Hass auf Juden hat zugenommen - mal offen, mal als vermeintliche Israelkritik.

---

vielleicht hat der Begriff "vermeintliche" Israelkritik Erklärungsbedarf

ich zumindest habe den Eindruck jedwede Kritik an Israel wird als Antisemitismus ausgelegt

eine sachliche Diskussion schlichtweg unmöglich  

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Kristallin

Die israelische Regierung, wird sogar von der israelischen  Bevölkerung sehr kritisiert.... 

Und genau diese Regierung sollte die Kritik auch betreffen statt "die Juden"...... 

ich1961

Es kommt ja wohl sehr auf die verwendeten Begriffe und Kontexte an!

nie wieder spd

Ein Problem ist, dass sich Israel selbst als jüdischen Staat bezeichnet. 
Damit kann jegliche Kritik an der israelischen Politik von außerhalb, immer auch als antisemitische wahrgenommen werden. 
 

ich1961

Warum ist das "ein Problem"?

Israel ist ein Staat für Juden - da gibt es nichts zu deuteln.

Und jeder könnte den Unterschied der israelischen Regierung und der Bevölkerung erkennnen - wenn es denn gewollt ist.

 

Mass Effect

Wer Hamas und Hisbollah glorifiziert, die beide klar antijüdische Terrororganisationen sind, ist ein Antisemit

Sisyphos3

Juden sind Semiten !

Araber doch auch ??

falsa demonstratio

"ich zumindest habe den Eindruck jedwede Kritik an Israel wird als Antisemitismus ausgelegt"

Haben Sie für Ihren subjektiven Eindruck denn auch objektive Anhaltspunkte?

Mendeleev

Ich freue mich über „jüdisches Leben“ in Deutschland… ich sehe es als höchste Pflicht des deutschen Staates, jüdischen Mitbürgern hierzulande ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln. 

Zumindest in der Hauptstadt scheint diese Republik dieser Pflicht nachzukommen - wenigstens das. 

… demnächst besuche ich nach langer Pause mal wieder die Synagoge in der Oranienburger Straße - vor allem aus kulturellem Interesse heraus, aber auch weil ich Juden mag, als einzelne Menschen, als Volk, jüdische Kultur, Geschichte, Religion und Mystik   .. das Anne Frank Museum am Hackeschen Markt steht auch ganz oben auf meiner Liste…:-) 

Täglich erinnern mich die „Stolpersteine“ an die Katastrophe… Obwohl … für mich ist das ohnehin dauerpräsent -  ich bräuchte keine extra Erinnerung. 

Umso weniger Verständnis bringe ich auf für „linken Antisemitismus“ und angeblich „Progressive“ die sich moralisch erheben über das jüdische Volk in seinem gerechten Kampf. 

Kenner

Die Anführungszeichen bei "Besatzer" gehören da nicht hin. Israel besetzt das Westjordanland ebenso wie die Golanhöhen seit Jahrzehnten. Das ist ein Fakt, den muss man nicht in Anführungszeichen setzen.

nie wieder spd

Der israelische Geheimdienst war schon nach dem 2. WK der beste der Welt, der einige Nazitäter in der ganzen Welt gejagt, verhaftet und einem Gerichtsprozess in Israel zugeführt hat. Warum hat er das nicht auch in Deutschland getan? Wie konnte es eigentlich in Deutschland passieren, dass unzählige hohe Nazifunktionäre sogar in höchste politische und gesellschaftliche Positionen eindringen konnten, ohne dass der israelische Geheimdienst die gesamte Bundesrepublik darauf aufmerksam gemacht hat? Wie konnten deutsche Regierungen dabei zusehen und über 75 Jahre nicht angemessen und nicht ausreichend gegen Nazis vorgehen? 

 

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Coachcoach

..weil die Macht nazinah war - sie hatte zur Macht verholfen, und hat geschützt. Erst ab 1966 gab es laute Kritik daran - vorher vereinzelte, beständig, und glücklicherweise Menschen wie Fritz Bauer.

draufguckerin

Aus Ihrem Posting, Ihren Andeutungen und  Fragen schließe ich, dass Sie eine Vermutung haben.  Was wollen Sie sagen? Und was hat das mit der schändlichen Ermordung jüdischer Bürger in Israel zu tun?

Glasbürger

Was will uns dieser Artikel sagen?Die Vermischung von Israelkritik und Antisemitismus soll vielleicht suggerieren, Israelkritik ist Antisemitismus? Ist es ein Appell an unsere "besondere Verantwortung " ob der Taten unserer Großeltern? Ein Versuch,  die Leute zu etwas zu bringen? Staatsräson? 

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ich1961

"Die Vermischung von Israelkritik und Antisemitisamus" findet doch hier allgegenwärtig von einigen Usern statt.

Und das ist eben nicht ok!

 

Glasbürger

Antisemitismus ist nicht i.O. Aber man darf nicht Antisemitismus mit Israelkritik gleichsetzen. Das wird viel zu oft getan. 

fathaland slim

Israelkritik bedeutet, den Staat Israel als solchen zu kritisieren.

Glasbürger

Richtig. Und das hat nicht unbedingt etwas mit Antisemitismus zu tun. 

Kaneel

Wenn Sie den Staat Israel als solchen kritisieren, heißt das, dass Sie diesem das Existenzrecht absprechen. 

Sisyphos3

wer legt denn fest was  Israelkritik und Antisemitismus ist

wo das eine endet das andere beginnt

Questia

@Sisy 19:06

|"wer legt denn fest was  Israelkritik und Antisemitismus ist" |

Mein Vorschlag: Israelkritik ist, wenn kritisiert wird, was Israel tut. Antisemitismus ist, wenn kritisiert wird, was und wie Israelis und Juden sind bzw. unterstellt wird, wie oder was sie seien.

Coachcoach

Es erscheint so, und es ist wohl so.

Coachcoach

Ich würde mir eine sachliche Debatte wünschen - geht nicht, da leider nicht naiv genug.

So wird denn Kritik an Besetzung als antijüdisch bewertet - dabei werden auch andere Bestzungen kritisiert. 

Es ließe sich eine lange Liste machen, wo legitime Kritik - oft auch wissentlich - als rassistisch bewertet wird..

Schade - das nutzt nicht.

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fathaland slim

Ich kritisiere die Besatzungspolitik und die momentane israelische Regierung. Niemand ernstzunehmendes nennt mich deswegen einen Antisemiten.

ich1961

Für  mich ist der Antisemitismus - nicht nur von islamischer Seite - ein No Go!

Und der Antisemitismus scheint auch unter Deutschen immer weiter um sich zu greifen - was in anbetracht der deutschen Vergangenheit schwer wiegt.

Es ist eine Sache gegen die israelische Regierung zu sein - aber die Gleichsetzung der israelischen Bürger mit der Regierung ist eben nicht richtig!

"Die Hamas" sind ja auch nicht die Bürger.

Die Situation ist für mich sehr bedrückend, nicht entschuldbar und schon garnicht vertretbar.

Das Studenten sich nicht in die Vorlesungen trauen oder nur unter Polzeibewachung dort lernen können, kann auch nicht richtig sein.

Die "dunkle Zeit des letzten Jahrhunderts" ist noch nicht so lange her, das es da keine Erinnerungen mehr geben kann - also sollte sich jeder schämen, der Juden irgendwie in ihrem Leben beeinträchtigt.

 

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Kristallin

Der "alte Antisemitismus" war ja nie wirklich weg, so wie Nazis nie wirklich weg waren..... 

Der "alte Antisemitismus" mixt sich in den "neuen" hinein. 

Mass Effect

Der neue Antisemitismus kommt jetzt aber von drei Seiten. Von Links, rechts und islamischer Seite

ich1961

Das stimmt leider.

Mass Effect

Ab und an sind wir doch einer Meinung.

Kristallin

Ja so ist es. 

Gassi

Das ist jetzt aber ziemlich verallgemeinernd. Die meisten können sehr wohl zwischen Antisemitismus und Anti-Israel (genauer Anti-Israel-Regierung) unterscheiden. Und da ich den Unterschied kenne und ihn auch in jedem Kommentar benennen (muss), möchte ich auch nicht von einem Journalisten pauschal abgeurteilt werden. Ganz klar stehe ich solidarisch hinter dem israelischen Volk, das seit 2 Jahr in Angst und Schrecken leben muss (ein kleines bisschen müssen sie sich aber auch bei den rechten Scharfmachern bedanken, zB wegen der Siedlungspolitik u.a.). Ich bin aber auch solidarisch mit dem palästinensischen Volk in Gaza, das mittlerweile 10% der Bev. verloren hat. Dieser asymmetrische Krieg ist durch Israel nicht zu gewinnen - und das weiß jeder, wahrscheinlich selbst Nethanjahu: das wird noch lange nachwirken. Und NEIN, ich bin NICHT SOLIDARISCH mit Nethanjahu und seinem Militär. Da können Scholz und Bärbock schwallen, was sie wollen, ein Freibrief war noch nie gut.

Anderes1961

"Auf pro-palästinensischen Demonstrationen wird immer wieder das Existenzrecht Israels geleugnet und der Terrorangriff der Hamas als Widerstand gegen "Besatzer" bezeichnet. Oft hört man dort, man sei nur gegen die Zionisten, gegen die israelischen Besatzer, auf der anderen Seite werden Hamas und Hisbollah glorifiziert, die beide klar antijüdische Terrororganisationen sind."

Der 7. Oktober 2023 war kein Widerstand gegen Besatzer, sondern ein Terrorangriff übelster Art und Israel hat alles Recht dieser Welt, sich dagegen zu wehren. Die Hamas scheut sich nicht, Palästinenser dazu zu mißbrauchen, rücksichtslos auf ihr Ziel, der Vernichtung Israels hinzuarbeiten und die Pro-Hamas-Demos hierzulande sind unerträglich.

Auf der anderen Seite ist es genauso unerträglich, wie eine blaubraune Truppe genau das mißbraucht, um gegen Muslime zu hetzen. Da hat Josef Schuster völlig Recht, wenn er Judenfeindlichkeit aus allen Richtungen anprangert. 

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Bauhinia

Israel hat natürlich das Recht sich gegen Terror zu wehren. Aber es hat nicht jedes Recht mit jedem Mittel Terror zu bekämpfen. 

odiug

In unserem Land muss gegen Antisemitismus rigoros vorgegangen werden. Weder Palestinenser noch sonstige arabische, muslimische, islamistische Menschen und natürlich auch keine rechtsextremen Gruppierungen und sonstige haben auf deutschem Boden das Recht, Juden und Israelis anzugehen. Auch nicht verbal. Jede Demonstration oder Handlung in diese Richtung muss sofort unterbunden werden und strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Deutschland hat eine Geschichte, die Antisemitismus für alle Zeiten hierzulande verbietet.

Mendeleev

Ich finde es abstoßend das in Berlin Palästinenser und ihre Sympathisanten ihre Hassparolen und Gewaltaufrufe verbreiten können. 


Ich hätte diese Demonstrationen nicht genehmigt. 


Das ist aus meiner Sicht eine potentiell gewaltbereite Meute, deren Stimmung jederzeit in einem Pogrom eskalieren könnte. Undzwar völlig unabhängig von dem eventuell kontroversen Vorgehen des israelischen Militärs im Nahen Osten. Im islamischen Extremismus lauern für mich die wahren Verfassungsfeinde. 

Werner40

Jeder soll in Deutschland friedlich mit anderen zusammenleben können. Linker und islamistischer Hass sind kontraproduktiv und zu verurteilen.

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ich1961

Ach ja - und was ist mit dem rechten Hass?

Der ist normal?

Jeder Hass und jede Hetze ist nicht ok!

 

Kenner

Es ist sinnlos in einer derartigen, alttestamentarischen Gewaltspirale Opfer und Täter unterscheiden zu wollen. Jeder ist Opfer und jeder der nicht kompromissbereit ist, ist Täter. Ich sehe Opfer und Täter gleichermassen auf beiden Seiten. Ebenso sinnlos und unklug ist es daher, sich mit einer der Konfliktparteien zu solidarisieren. Sei es aus der eigenen Geschichte heraus oder aus anderen Gründen. Die einzig akzeptable Haltung ist aus meiner Sicht maximalen Druck auf beide Seiten auszuüben um zu einem Nachhaltigen Frieden zu kommen. Dann erledigt sich das Problem mit den Antisemitismus irgendwann von alleine.

morgentau19

Ich finde Judenhass und den Vernichtungswillen einfach nur unerträglich!

Dass dieser Konflikt mittlerweile wieder auf Deutschlands Straßen ausgetragen wird, was wir allen politischen Parteien zu verdanken haben, ist sehr schlimm- vor allem müssen unsere Polizisten darunter leiden. 

 

Bauhinia

Die tagesschau hatte im Oktober 2023 über Quellen von Antisemitismus berichtet:

„Antisemitische Straftaten werden nach Angaben des Bundesinnenministeriums hauptsächlich aus dem rechtsextremen Spektrum begangen. Im Jahr 2022 gab es demnach 2.641 antisemitische Straftaten, von denen mehr als 80 Prozent dem rechten Spektrum zugeordnet wurden.“

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/kontext/antisemitismus-deutschla…

Rechtsextremismus ist für Juden in Deutschland immer noch die größte Gefahr. 

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