Donald Trump

Ihre Meinung zu Film über Trumps Aufstieg soll noch vor US-Wahl in Kinos kommen

Der kritische Film "The Apprentice" über den Aufstieg von Donald Trump soll nun doch vor der Präsidentschaftswahl in die US-Kinos kommen. Trumps Team hatte direkt nach der Premiere mit rechtlichen Schritten gedroht. Von Antje Sieb.

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73 Kommentare

Kommentare

das ding

Steven Cheung: "Dieser Müll ist reine Erfindung, lange entlarvte Lügen werden wieder aufgebauscht."

Super! Besser kann man aus der Ecke garnicht bestaetigen, das alles wahr ist! Im Rahmen filmischer Interpretation und Stilmittel natuerlich. 

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TeddyWestside

Steven Cheung ist sicher derzeit der übelste, ekligste von Trumps Pitbulls. Keine Ahnung, wie so jemand morgens in den Spiegel schauen kann. 

Jedenfalls sollte jedem klar sein, dass es sich hier nicht um eine Dokumentation handelt. Oder besser fast jedem, hat doch Trump selbst Probleme, Realität und Fiktion auseinanderzuhalten

das ding

Jedenfalls sollte jedem klar sein, dass es sich hier nicht um eine Dokumentation handelt. 

Richtig. Es ist vielleicht aber mehr und besser. Es ist ein Film, und daher filmisch, litararisch, poetisch, wie eine Fabel etc pp. usw. Der Trick dabei ist, dennoch die Wahrheit erzaehlen zu koennen (wenn man sie kennt), indem man die Essenz rausschaelt und dann entsprechend der Stilmittel darstellt. In vielen Faellen kommt die Wahrheit eindruecklicher und aufruettelnder rueber als wenn sie nur als Faktensammlung von Details aufgelistet. 

Olivia59

"In vielen Faellen kommt die Wahrheit eindruecklicher und aufruettelnder rueber als wenn sie nur als Faktensammlung von Details aufgelistet."

Das man sich mit filmischen Stilmitteln "der Wahrheit" mehr annähert als mit schnöden Fakten oder sauberem Journalismus ist doch völlig abwegig. Es gibt in Hollywood bereits genug Verfilmungen die man mit "Enthüllungsschocker nach einer echten Wahnvorstellung" attribuieren könnte ;-)
Alleine schon die ganzen JFK Verschwörungsdinger.

StepHerm

Dann werde ich im Oktober wieder ins Kino gehen, Trump hat eben einen gewissen Horror-Ekelfaktor, was Filme attraktiv machen kann, ich bin gespannt.

So wie seinerzeit der Film „Vice“ über Dick Cheney, für den G.W. Bush die Marionette war, die er hervorragend spielen konnte.

Volkspartikel

Trump nimmt für sich in Anspruch, Kamale Harris verbal auf das übelste anzugreifen. Also muss er sich auch gefallen lassen, dass ein Filmregisseur sich mit ihm kritisch auseinandersetzt.

Im übrigen gilt die Rede- und Kunstfreiheit in den USA.

MRomTRom

++ Trump, der Spross des Establishments und seine fake ID ++

Der Film wirf ein Schlaglicht auf die Vita der schillernden  Figur Donald Trump. 

Er wurde mit dem goldenen Löffel im Mund geboren, gibt vor gegen das 'Establishment' zu kämpfen, wurde aber mit dessen Milliarden über Wasser gehalten und bis heute unterstützt.

++

Als Geschäftsmann war er mit 6 Insolvenzen überwiegend erfolglos. Er belügt sich selbst vermutlich genauso wie das Publikum um ihn herum. Wenn der Qualm sich gelegt hat, kommt da einfach nur eine Existenz zum Vorschein, in welcher der Schein alles und das Sein wenig ist.

++

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Alter Brummbär

Erinnert mich irgendwie an Baron Münchhausen

krautbauer

Und leider "too Big to fail", sogar die Deutsche Bank hat ihm Millionen in den Rachen geworfen. 

Adeo60

Für den Entertainer, Showmaster und Provocateur Trump sollte es doch eigentlich erträglich sein,  im Licht der Kinoscheinwerfer zu stehen. Seine Vergangenheit wird in den kommenden Wochen ohnehin noch einmal beleuchtet werden. Kamala Harris wird sicherlich auf die Ereignisse beim Sturm auf das Capitol und die Rolle Trump´s zu sprechen kommen, nachdem dessen Anwälte die juristische Aufarbeitung vor Beginn der Wahlen offensichtlich verhindern konnten.

Es bleibt für viele ein Mysterium, weshalb eine derart dubiose Persönlichkeit überhaupt für das Präsidentenamt einer Weltmacht berufen werden konnte. Narzistisch, vergreist, beleidigend und derb, gegenüber Diktatoren wie Putin und Xi unterwürfig, gegenüber den NATO Verbündeten spalterisch, dazu  äußerst kreativ im Umgang von Wahrheit und Lüge, mehrfach angeklagt und einmal bereits verurteilt...

Ich denke, der Film  lässt Schlussfolgerungen auf die Persönlichkeitsentwicklung dieses Mannes zu.

 

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wie-

>> Ich denke, der Film  lässt Schlussfolgerungen auf die Persönlichkeitsentwicklung dieses Mannes zu.

Von einem Dokumentarfilm ist im Artikel aber nicht die Rede.

Adeo60

In dem Film wird eine Lebensphase von Trump durch Schauspieler nachgezeichnet. Da braucht es keinen Dokumentarfilm.

harry_up

"...Ich denke, der Film  lässt Schlussfolgerungen auf die Persönlichkeitsentwicklung dieses Mannes zu."

Persönlichkeitsentwicklung ist gut. :-)

Lucinda_in_tenebris

Ich fürchte auch das könnte ein Eigentor werden. Trumpwähler nehmen nicht am kulturellen Diskurs teil. Sie sehen aber die riesigen Plakate auf denen TRUMP steht, ob es ein Film pro oder kontra ist, dürfte sie wenig interessieren.

Eines der größten Eigentore der Weimarer Zeit war es, dass nahezu alle Parteien Hakenkreuze auf ihre Plakate druckten, die mit Hammern bearbeitet wurden oder vergeblich vor Burgmauern rannten. Immer wiederholten sie aber das ikonische Zeichen und prägten es medial in die Köpfe der Wähler.

Trumps Schwäche kam zu Tage, als er einmal erbost aus dem Gerichtssaal rannte und nicht daran dachte, dass er zu schnell für die wartenden Journalisten sein Statement abgab, die ihre Micros aus hatten. Er wirkte wie ein Goldfisch, den jemand an Land geschmissen hat, mit den Armenrudernd und nach Luft schnapend. Das ist sein Geheimnis. Seine Wähler verstehen sein Bla Bla selbst, wenn sie ihn nicht hören. 

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krautbauer

Der, dessen Namen man nicht sagen darf....Wie man es macht, macht man es verkehrt. Die Erwähnung oder Nichterwähnung spielt sicherlich eine Rolle, wichtiger sind aber rechtsstaatliche Verfahren, eine gute Politik die alle mitnimmt und eine resiliente Zivilgesellschaft.

odiug

Ein Film, nicht mehr und nicht weniger. Aber natürlich steht im Mittelpunkt ein Mann, der gerne wieder Präsident würde. Nun, der Anspruch einer echten Biografie hat der Film sicher nicht und wie die meisten Filme dieser Art ist auch der überspitzt. Trotzdem steckt viel Wahrheit in dem Streifen. Die Wahrheiten braucht man eigentlich nicht um Trump zu durchschauen. Er liefert seine Charaktereigenschaften eigentlich täglich der Öffentlichkeit und die decken sich wenig überraschend mit denen im Film.

Claus

"Steven Cheung, Sprecher der Trump-Kampagne, bezeichnete den Film in einem Statement als "Müll": "Dieser Müll ist reine Erfindung, lange entlarvte Lügen werden wieder aufgebauscht.""

Eigentlich müßte der Mann wissen, was Müll ist. Trump und sein Team produzieren solchen verbal und medial ja über Gebühr.

Andererseits sind Fakten und Wahrheiten bei den Republikanern Fake-News.

Fazit, der Film muß dann wohl sehenswert sein.

Ist auch cool, wie der Regieseur mit den rechtlichen Drohungen der Trump-Leute umgeht. Ist wohl wahr, daß man schon klagen kann, nur gewinnen muß man nicht.

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StepHerm

„Ist auch cool, wie der Regisseur mit den rechtlichen Drohungen der Trump-Leute umgeht. Ist wohl wahr, daß man schon klagen kann, nur gewinnen muß man nicht.“

Trumps Geschäftsmodell fusst darauf, mit Klagen die Gegner zu zermürben. Ich wundere mich immer wieder, wie er dazu immer noch Menschen findet, die ihm das (vor)finanzieren. Seine Taktik ist es, die Gerichte mit unsinnigen Anträgen und tausenden Seiten Papier zu beschäftigen (wenn er angeklagt ist) oder die Gegenseite durch seine miese Überheblichkeit zu bedrohen, bis die aufgibt oder ihr das Geld ausgeht.

Der Regisseur scheint jedenfalls entspannt einer möglichen Klage entgegen zu sehen.


 

saschamaus75

>> Ich wundere mich immer wieder, wie er dazu immer noch Menschen findet, die ihm

>> das (vor)finanzieren

 

Jetzt raten Sie doch mal, welche Bank DAS wohl sein könnte:

https://www.youtube.com/watch?v=_A7BSFtWxsU

 

MRomTRom

++ Sexueller Missbrauch durch Trump ist gerichtsfest nachgewiesen und verurteilt ++

'Besonders umstritten ist eine Filmszene, die eine Vergewaltigung in der Ehe darstellt. Trumps inzwischen verstorbene Ex-Frau Ivanka hatte bei der Scheidung von einer Vergewaltigung gesprochen, das aber im Nachhinein abgeschwächt.'

++

Es gab am 9.05.2023  einen Prozess, in dem eine Jury zu dem Urteil gekommen ist, dass Trump sich des sexuellen Missbrauchs gegen E. Jean Caroll schuldig gemacht hat und sprach ihr 5 Millionen Dollar Schadensersatz zu. 

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/trump-muss-carroll-83-milli…

++

Zwei Dutzend weiterer Frauen haben im Lauf der Zeit von sexuellen Übergriffen durch Trump berichtet. 

++

 

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ich1961

Und ein - für mich - ungelöstes Rätsel, warum ihn soviele Frauen trotz allem wählen!

Account gelöscht

meine Güte

die einen werden sich darin bestätigt fühlen was sie immer wußten dieser Trump  ein "ehrloser" Bursche ist

die anderen wie die bösen Medien ihre Lichtgestalt in den Dreck ziehen

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melancholeriker

Meine Güte, ist die Empörung mal wieder ein Grund zum Schmunzeln für die Zaungäste des weltweiten Rechtsrucks, die auf ihrer Insel der erhöhten Gelassenheit leider leider keine Wahl haben werden, wenn der braune Strom bis zu den Knien steht und ein lustvolles mitgerissen werden sich ankündigt. 

Ist es nicht beschämend, wenn es der Hälfte der US - Wahlberechtigten völlig egal ist, sich einen Ehrlosen, einen schamlosen Lügner und mitleiderregenden, aggressiven Primitivling in der Verantwortung des Staatsoberhauptes zu wünschen? Ach so, wenn Ehrlosigkeit zu einer Übereinkunft von WählerInnen und Kandidat über egoistische Erfolgsstrategien zulasten der Anständigen führt, geht das in Ordnung? Man könnte es auch Komplizenschaft nennen und noch genauer den Mißbrauch eines psychisch Kranken, der Trump für viele Expertinnen ist. 

 

Stein des Anstosses

Ich glaube nicht, dass der Film Kamala Harris hilft, wenn Trump jetzt wieder laut in seiner Opferhaltung aufjaulen und von Verschwörung gegen ihn sprechen kann, nachdem es ihm in den letzten vier Wochen eigentlich schon komplett die Sprache verschlagen hatte und er offensichtlichst hilflos Kamala Harris‘ Siegeszug gegenüberstand.

Falls jemand Trump mit dem Film schaden will, erreicht er am Ende das Gegenteil, indem er Trump eine Gelegenheit und ein Momentum verschaffen könnte.

Und das völlig nötig: wenn es auf dem Planeten eine Person gibt, deren Psyche und Charakter so ziemlich jedem klar sein müssten (wenn man es wissen wollte), dann die Trumps.

Adeo60

Wer Trump wählt, der macht das trotz seiner hinlänglich Eskapaden und seinem gestörten Verhältnis zur Demokratie, zu Wahrheit und Lüge. Insoweit wird der Film vorgefasste Meinungsbilder nicht erschüttern können. Freilich ist es denkbar, dass sich die unentschlossenen Wähler letztlich doch von Trump abschrecken lassen. Aktuell liefert er ja mit den unsubstantiierte und vulgären Attacken auf Kamala Harris genügend Angriffsfläche.

bolligru

Da ich, wie wohl alle hier, den Film nicht gesehen habe, kann auch ich auch dessen Qualität nicht beurteilen. Ich hoffe, daß die Autorin des Artikels genauere Kenntnis hat.

Es war nicht anders zu erwarten als daß es so kommt, daß die Trumpfreunde laut schreien: Lug und Betrug! während die Trumpgegner vom Gegenteil überzeugt sind. 

Ich persönlich glaube, daß der Regisseur einfach einen unterhaltsamen Film produzieren wollte, ohne Anspruch auf Wahrheitsgehalt und das ist auch richtig so. Sicher war ihm klar, daß das Thema also solches schon provoziert und so funktioniert das business nun mal. Am Ende bringt es ihm Aufmerksamkeit, Bekanntheit und Geld. Wenn er dies Trump vorwerfen sollte, dann sollte er einmal in den Spiegel schauen.

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TeddyWestside

Ausnahmsweise muss ich Ihnen hier mal absolut zustimmen....

MRomTRom

++

'Ich persönlich glaube, daß der Regisseur einfach einen unterhaltsamen Film produzieren wollte, ohne Anspruch auf Wahrheitsgehalt und das ist auch richtig so.'

++

Das ist eine Umschreibung mit Trump-Bias,  die moderat klingen aber letztlich Trump unterstützen oder aus dem Feuer nehmen soll.

++

Sie kennen den Film nicht genügend, um zu der Aussage zu kommen.

++

Wir können uns nur beide auf die Aussagen des Autors und die verfügbaren Filmrezensionen stützen und aus denen geht hervor, dass der Film die Trump-Story nahe der Realität erzählt. Nicht im Doku-Stil sondern eher als Infotainment. Aber die Storyline ist keine Fiction sondern Trump-Realitiy.

++

 

gelassenbleiben

Ich weiss nicht ob das hilfteich ist

Wir haben gesehen, das Menschen wider aller Logik gegen Ihre Interessen wahlen. Eine Diskussion über irrelevante topics vernebelt nur die notwendige politisch inhaltliche Aufklärung 

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1970JohnDoe

Ja das haben sie fein analysiert. 

gelassenbleiben

Haben Sie schon jemals auch nur irgendetwas analysiert?

gelassenbleiben

nun logisch ist das Wahlverhalten nicht, neben den Rassismus und Rechtsextremismus handelt es sich um eine wirtschafts/sozial-politisch um eine neoliberale Partei von der nur Wirtschaftseliten profitieren könnten, wenn die Wirtschaft nich eh den Bach runter gehen würde. Ind im Osten wohnen kaum  Einkommensmillionäre Reale anstehende Probleme, also nicht die Migrations-schimäre, die dringenst eine Lösung brauchen werden ignoriert

Egleichhmalf

>>"Dieser Müll ist reine Erfindung, lange entlarvte Lügen werden wieder aufgebauscht."<<
 

Na super! Mit Lügen ist das Team Trump doch bestens vertraut.

Feo

Ich habe ein Problem damit, wenn solche Filme vor den US Wahlen ausgestrahlt werden, da diese ein Millionenpublikum erreichen können und doch in der einen oder anderen Weise einer Partei schaden kann. 
Warum gibt es nicht ein Film über Vicepresident Harris. Der Aufstieg einer Frau in den USA?

Das fände ich viel interessanter. Die Trump Story sind doch eher olle Kamelle 
 

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MRomTRom

++ 

'Die Trump Story sind doch eher olle Kamelle' 

++

Dann müssen Sie doch auch keine 'Probleme' mit dem Film haben. 

Machen Sie sich mit Ihrer Frau einen schönen Filmabend, gehen dann schön essen und glauben dann weiterhin unbeirrt, was Sie auch sonst glauben wollen. Alles gut.

++

Nettie

@Feo

++ 

'Die Trump Story sind doch eher olle Kamelle' 

++

Dann müssen Sie doch auch keine 'Probleme' mit dem Film haben.

---

Genau. Was für Probleme auch?

TeddyWestside

Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie zartbesaitet manche werden, sobald sie ihr Idol angegriffen wähnen. Sie sollten sich mal ein paar Filmchen anschauen, die von trumpistischen Werbeagenturen gemacht wurden (z.b "and God made Trump" o.ä)

krautbauer

Gibt es, eine Doku über Harris auf ARD oder ZDF. 

proehi

Wenn Sie mit einem Trumpfilm Probleme haben, mit einem Harrisfilm hingegen nicht, sollten Sie den Trumpfilm wegen der ollen Kamellen meiden.

Ob allerdings ein Harrisfilm auch eine Szene einer Vergewaltigung in der Ehe bieten wird, halte ich eher für sehr unwahrscheinlich. Da müssen Sie mit weniger spektakulärer Handlung rechnen. 

MRomTRom

++ Trump hat in 4 Jahren seiner Amtszeit über 30.000 mal Lügen erzählt. ++

https://www.washingtonpost.com/politics/2021/01/24/trumps-false-or-misl…

Da sind die jüngsten von Fact Checkern als Unwahrheit entlarvten Aussagen von ihm nicht mal dabei.

++

An die Trump-Fans wendet sich der Film nicht

Die Anhängerschaft, die er um sich geschart hat, ist immun gegen Fakten und kritische Reflexion. Sie hängt ihrem Führer an den Lippen. 

++

Es geht um das Publikum der Unabhängigen, die sich noch ein eigenes Urteil über die Person Trump bilden.

++

Nettie

""The Apprentice" startet in den USA wohl noch vor der Wahl"

Ist auch besser, wenn möglichst viele Wähler vor der Wahl wissen können, worauf sie sich einlassen.

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Ich werde mir den Film anschauen, sobald er verfügbar ist. 

ich1961

Giselbert • 10:21 Uhr

Mich wundert es nicht, das Sie gleich auf "Opfer und/oder Verschwörung" machen. Sonst gäbe es ja nichts zu schreiben.

Was in dem Artikel steht - Papier ist gedudig.

Genau so, wie Ihre Kommentare zur AfD - von Gerichten rechtskräftig als gesichert rechtsextremistisch eingeordnet - Sie verteidigen/leugnen diesen Quatsch bis zum geht nicht mehr.

 

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1970JohnDoe

Sie sollten mal hier keine Lügen verbreiten. Denn es sind Teile der AfD als gesichert rechtsextrem eingeordnet. So schwer es ihnen auch fallen mag. 

Hanne57

Dass ein iranischer Filmemacher den ehemaligen und vielleicht zukünftigen Präsidenten des „Todfeindes“ USA in seinem Film gut aussehen läßt, ist sehr unwahrscheinlich.

Es ist auch kein wissenschaftlicher Dokumentarfilm, sondern ein Spielfilm, dessen Aufgabe es ist, damit möglichst viel Geld zu verdienen.

Die diebische Freude einiger Foristen darüber, dass Trump in dem Film schlecht wegkommt, ist schon entlarvend.

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TeddyWestside

Ich kenne viele gebürtige Iraner und Menschen iranischer Abstammung. Manche davon leben auch in den USA. Keiner von ihnen würde Amerika als Todfeind bezeichnen. 

Vorurteile können wahr und lustig sein. Ihre sind wohl eher überholt und falsch. 

werner1955

in dem Film schlecht wegkommt
Sehe ich nicht so. 
Die demokratischen Wähler könne klar zwischen "Filmchen" und klaren Fakten und Tatsachen seit Biden Regierung unterscheiden. 

wie-

>> Dass ein iranischer Filmemacher den ehemaligen und vielleicht zukünftigen Präsidenten des „Todfeindes“ USA in seinem Film gut aussehen läßt, ist sehr unwahrscheinlich.

Der Regisseur arbeitet im Auftrag des Mullah-Regimes? Woher haben Sie denn diese Räuberpistole her?

>> Es ist auch kein wissenschaftlicher Dokumentarfilm, sondern ein Spielfilm, dessen Aufgabe es ist, damit möglichst viel Geld zu verdienen.

Und? Will das Ihr Herr Trump mit seinem "Truth Social" nicht auch?

ich1961

Wo sehen Sie denn "diebische Freude" bei den Usern?

Ich habe derartiges nicht festgestellt.

Dafür aber das refelxartige Reagieren der Trump - Fans.

 

harry_up

"...Die diebische Freude einiger Foristen darüber, dass Trump in dem Film schlecht wegkommt, ist schon entlarvend."

Zwei Dinge:

1. Sehe ich in nahezu keinem Kommentar "diebische Freude", sondern eher eine gewisse Gelassenheit,

2. ist Ihre Feststellung auf jeden Fall entlarvend.

Ich wiederhole mich immer wieder:

Ich kann D. Trump absolut nichts abgewinnen. Ebenfalls entlarvend...

Kaneel

Das sagt der Regisseur:

"Das ist wirklich kein Film über Donald Trump. Das ist ein Film über ein System. Es ist ein Film über ein System und die Art und Weise, wie das System funktioniert und wie das System aufgebaut ist, und wie Macht sich in diesem System äußert."

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/donald-trump-the-apprentice-100…

Sie wenden sich gegen Kritik am System und an Machtstrukturen?

MRomTRom

++

Trump kommt weg, wie er in Wirklichkeit ist. Das ist schon alles.

Ein Mann, der sich mit Hilfe reicher Freunde und deren Geld zu einem Medienereignis hat hochstilisieren lassen und Menschen vorgaukelt, er sei einer von ihnen. 

Dabei hat gerade Trumps langjährige Sprecherin Stephanie Grisham berichtet, wie er in Wirklichkeit über sie denkt und wie er sie verachtet.

 ++

I r a n i s c h  stämmige  Medienschaffende sind im Universum der Randständigen immer nur 'glaubwürdig', wenn sie die richtigen VT-Stories erzählen, die man auch im Umfeld von Trump-Fans gerne hört. Nicht in  d e m  Film sondern in anderen. 

So zum Beispiel Kayvan Soufi-Siavash.

++

Um es nicht zu vergessen: sein geläufiger Künstlername ist Ken Jebsen.

++

Humanokrat

Nur weil die Führung des Irans die USA als Feind betrachtet, muss nicht jeder Iraner diese Position vertreten. Die Welt ist kein Videospiel. Ist das zu kompliziert für Sie? 

Mauersegler

"Es ist auch kein wissenschaftlicher Dokumentarfilm"

 Richtig, darauf hat der Regisseur ausdrücklich hingewiesen. Finden Sie Nichtdokumentarfilme verwerflich? Übrigens: Filme sind Filme und Wissenschaft ist Wissenschaft

sondern ein Spielfilm, dessen Aufgabe es ist, damit möglichst viel Geld zu verdienen.

Auch richtig. Es ist nicht die einzige Aufgabe eines Films, aber wie soll der Mann sonst seinem Beruf nachgehen können? Wie machen Sie das?

Die diebische Freude einiger Foristen darüber, dass Trump in dem Film schlecht wegkommt, ist schon entlarvend.

Entlarvend ist, dass Sie zu so einer Unterstellung Zuflucht nehme müssen, deren Nichtwahrheit jede/r Leser/in leicht überprüfen kann.

werner1955

Sehr gut.

Jetzt können die demokratischen Wähler sich weiter ein noch besseres gutes Bild machen. Danke an die freien unabhänigen Medien die damit klar machen wie man persönlich klarer entscheiden kann. 
 

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harry_up

Also ganz ehrlich:

Einen solchen Streifen bräuchte ich, wäre ich Wähler, nicht, um bei der Wahl persönlich klarer entscheiden zu können.

 

werner1955

ich auch nicht, und die demokratischen Wähler in den USA könen auch ohne diesen Film klar , richtig un ddemokratische Entscheidungen treffen. 

Malefiz

Ich sehe das trotz allem so, daß der Film auch eine riesen Werbung für Trump sein könnte. Und eines muß Ihnen klar sein, daß durch diesen Film die Menschen in den USA zur Wahl mit Sicherheit beeinflußt werden! Und ob das dann so viel zu einer klaren Entscheidung zur Präsidentschaftswahl im November beiträgt, daß bezweifle ich mal, aber man wird sehen wie die Wahl im November ausgeht!

Gesunder Menschenverstand

<title> Filme über Trump gibt es jeden Tag 

Sie finden sich in den Nachrichten werden nicht besser.

Ich schätze, dass die breite Öffentlichkeit nie erfahren wird, was sich alles an Verabredungen und krummen Geschäften in diesem Geflecht von Trumps Förderern und Unterstützern abspielt.

Man kann mit oder ohne diesen Kinofilm beobachten, was sich mit Trump ereignet und das ist nicht gut.  

Für mich ist nicht nachvollziehbar, dass es auch in Deutschland Leute gibt, die für Trump eintreten. Spätestens wenn er seine Zollpolitik in die Tat umsetzt werden Arbeitsplätze in Deutschland darunter leiden.

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wie-

>> Spätestens wenn er seine Zollpolitik in die Tat umsetzt werden Arbeitsplätze in Deutschland darunter leiden.

Was dann wieder Futter wäre für die Propaganda und Phrasen aus der ganz weit rechten Ecke. "Anti-US" ist dort ohnehin schon Teil der DNA.

MRomTRom

++

'Für mich ist nicht nachvollziehbar, dass es auch in Deutschland Leute gibt, die für Trump eintreten. Spätestens wenn er seine Zollpolitik in die Tat umsetzt werden Arbeitsplätze in Deutschland darunter leiden.'

++

Das ist nur nachvollziebar, wenn Sie eben  n i c h t  'gesunden Menschenverstand' anlegen. 

++

Diese Unterstützer sehen sich in einem Kulturkampf, in dem die Frage nach wirtschaftlichem Wohlergen zweitrang ist. Sie verzeihen es auch einem Höcke, wenn der deutschen Familienunternehmen die Insolvenz wünscht.

'Dort hatte Höcke die von mehr als 40 deutschen Familienunternehmen initiierte Kampagne "Made in Germany - Made by Vielfalt" als pure Heuchelei bezeichnet und hinzugefügt: "Ich hoffe, dass diese Unternehmen in schwere, schwere wirtschaftliche Turbulenzen kommen.'  ( TS am 27.08.)

Mit ihnen natürlich auch alle ihre Beschäftigten.

So sehen sie auch auf Trump und lassen sich von keinem Film irritieren.

++

Parsec

"Der Film war im Mai beim Festival in Cannes zum ersten Mal gezeigt worden"

Für Neugierige schonmal ein guter Schritt, sich auf dem Laufenden zu halten, wann denn endlich der Film offiziell in die Kinos kommen könnte.

"Filmstart soll in Deutschland der 17. Oktober sein."

Wenn die Katze schon aus dem Sack ist, werden einige sich den Termin schonmal vormerken. Die Interessentenzahl steigt.

"... direkt nach der Premiere hatte das Team von Präsidentschaftskandidat Trump den Filmemachern mit rechtlichen Schritten gedroht."

Gute Werbung vom Präsi-Team Trump. Sowas könnte sich wie ein Lauffeuer verbreiten.

"... Filmszene, die eine Vergewaltigung in der Ehe darstellt"

Oh, oh, das geht unter Trumps Gürtellinie.

"Sprecher der Trump-Kampagne, ... "Müll": "Dieser Müll ist reine Erfindung, lange entlarvte Lügen werden wieder aufgebauscht."

So, mehr Werbung geht nicht. Jetzt will ich den Film auch sehen. Schließlich werden dort Fakten gezeigt, die Trump leugnet.

TeddyWestside

Hier noch etwas Erbsenzählerei: 

"Rechte für Deutschland oder Großbritannien gekauft"

Welches ist es denn jetzt? Oder sollte es nicht und statt oder sein?

Freiheit-braucht-Sicherheit

Ich weiß nicht, was mir der Streifen Neues sagen soll ?

 

Trump ist das größte Versagen der großartigen Republikanischen Partei Amerikas. Es ist erschreckend, dass ein radikaler pflichtvergessener Provokateur wie er sie quasi kapern konnte. 

 

Ich hoffe, dass die wahren Republikaner diese Zeit überstehen und für die Zukunft Vorsorge treffen, dass ihnen das nie mehr passiert.

 

Malefiz

Was in dem Film die Wahrheit und die wirklich reine Wahrheit ist, daß kann ich nicht beurteilen, ich hab den Film ja noch nicht sehen können. Auf alle Fälle muß er manches ans Tageslicht bringen was Trump unangenehm ist, sonst hätte das Trumps Team direkt nach der Premiere nicht mit rechtlichen Schritten gedroht! Es wird gut sein den Film noch vor den Wahlen in den USA in die Kinos zu bringen. Fiffti Fiffti für Trump, entweder nützt die Publicity für Trump oder nimmt ihm die Chance nochmals Präsident zu werden. Mir würde das letztere absolut zusagen! Auf alle Fälle wird der Film wohl ordentlich Geld in die Kassen spielen. Ich kann mir nicht vortstellen, daß der Film ein Flopp werden könnte.

Haha, Mister Trump, es ist nicht angenehm wenn man den Spiegel vorgehalten bekommt!

Vielleicht wacht das amerikansiche Volk dann endlich mal auf und erkennt wer Trump in Wirklichkeit ist und es nicht mehr verdient hätte nochmals Präsident der USA zu werden!

Humanokrat

Also das Recht, hemmungslos gegen andere auszuteilen, möchte DT für sich in Anspruch nehmen. Das findet dann ausschließlich unter der Gürtelinie statt, darüber sind die Kompetenzen ja eher bescheiden. 

Wenn aber eine Filmemacher einen Film über die Gruselgestalt DT macht, dann ist das natürlich linke Verschwörung der üblen Art mit einem armen, armen Opfer Donald, der zurecht sehr böse und traurig sein wird. 

Wer kann sich eigentlich solche Narrative erzählen und dann noch in einen Spiegel schauen? Das, was man da sieht, kann man doch nicht ernst nehmen. 

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Malefiz

Ich bin sicherlich nicht schadenfreudig, ich würde mich trotzdem freuen wenn Kamala Harris die Wahl zur Präsidentschaft im November gewinnen würde, Trump Film hin oder her!

MRomTRom

 ++ Eine Rezension, die mehr erzählt ++

++

Daraus lässt sich schlussfolgern was Trump mag --- 

 

‚Dass Donald Trump in „The Apprentice“ als mieser Geschäftspartner, mieser Freund, mieser Liebhaber, mieser Ehemann, mieser Vater und mieser Sohn mit Potenzproblemen, Fettabsaugungen, Diätpillensucht und wegoperierten Kahlstellen porträtiert wird, dürfte dem realen Trump mit Sicherheit am Arsch vorbeigehen. ‚

 

und nicht mag ---

‚Aber dass der Film die These vertritt, dass Donald Trump im Endeffekt nur die mutierte und außer Kontrolle geratene Schöpfung seines ehemaligen Mentors Roy Cohn ist, das dürfte ihm doch mächtig gegen den Strich gehen. ‚

https://www.filmstarts.de/kritiken/324170/kritik.html

 

Trump sollte ihn sich ansehen, das ist die klare Empfehlung.

++

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