Ein Mann baut ein Ikeamöbel auf.

Ihre Meinung zu Ikea startet Second-Hand-Marktplatz

Die schwedische Kette Ikea startet eine Online-Plattform, auf der Kunden gebrauchte Möbel zum Weiterverkauf anbieten können - zunächst in zwei europäischen Städten. Will der Konzern eBay und Co. Konkurrenz machen?

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Machen Ikea-Möbel das denn mit? Die Erfahrung ist doch, wenn es einmal zusammengebaut ist, besser nicht mehr bewegen oder auseinanderbauen. Es mag aber Ausnahmen geben

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Questia

@gelass 15:03

| "Machen Ikea-Möbel das denn mit?...wenn es einmal zusammengebaut ist, besser nicht mehr bewegen oder auseinanderbauen. " |

Meine Erfahrung: Ich habe Ikea-Möbel, die schon älter als 20 Jahre sind, schon mind. 3 Mal umgezogen sind.

Mein Tipp: Von Produkten, die neu sind im Sortiment, möglichst immer nur die erste Version kaufen (Wenn die Qualität überzeugt). Nachfolgende Versionen sind meistens qualitativ schlechter.

rolato

Meine Erfahrung: Ich habe Ikea-Möbel, die schon älter als 20 Jahre sind, schon mind. 3 Mal umgezogen sind.

Aber eher Möbel die beim Umzug nicht zwingend demontiert werden müssen. Spanplattenmöbel sind egal welcher Hersteller immer anfällig bei Demontage und erneuter Montage, so meine Erfahrungen. Allerdings bin ich ein sehr sehr seltener IKEA Kunde 

Tada

Na ja. Wenn man mit mindestens zwei Leuten abbaut kann da kaum was passieren. Beim alleine abbauen ist Ausbrechen von Schrauben vorprogrammiert. 

Wenn ein Loch im Holz / Spanplatte ausgeleiert ist, dann hilft es ein Stückchen Zahnstocher reinzustecken. Dann ist das Loch wieder kleiner und die Schraube hält wieder wie vorher. 

rolato

Bei technischem Verständnis und etwas Geschick lassen sich Möbel auch alleine auf- und abbauen. Schrauben drehe ich mit einem Akkuschrauber nie bis zum Ende ein, den Rest ziehe ich von Hand an, da hat man mehr Gefühl auch wenn man mit Drehmoment arbeitet. 

Tada

Mein technisches Verständnis sagt mit, dass manche Hebelwirkung bei Schrankabbau nur durch einen Helfer abgefangen werden kann, weil ich leider nur zwei Arme besitze. ;-)

Questia

@rolato 15:52

| "Spanplattenmöbel sind egal welcher Hersteller immer anfällig bei Demontage und erneuter Montage, so meine Erfahrungen" |

Ich habe eher (die teureren) Vollholzmöbel. Aber auch die wenigen Spannplattenmöbel (Küche und Regal) haben überlebt. Leider gibt es bei Ikea kaum noch Vollholzmöbel -  das ist m.E. der "Gei- ist-Geil- -Mentalität" geschuldet, gepaart mit dem Unternehmensziel, viel verkaufen zu wollen.

Da haben die Skandinavier von Volvo gelernt. Es geht die Erzählung um, die sollen mal fast pleite gegangen sein, weil ihre Kfz so langlebig waren....

rolato

Ich habe zum Teil Vollhölzmöbel von JYSK, ehemals dänisches Bettenlager, sind wohl die einzigen die nur Vollholzmöbel herstellen. Wusste nicht das IKEA auch Vollholz hatte.

Questia

@rolato 16:44

| "Wusste nicht das IKEA auch Vollholz hatte." |

Die wohl bekanntesten Vollholz-Produkte von Ikea kennen Sie bestimmt. Sie sind sehr oft im Hintergrund bei TV-Interviews von gebildeten Menschen zu sehen - gefüllt mit jeder Menge Bücher. Die unverwüstliche Ivar-Serie.

Schiebaer

Da haben die Skandinavier von Volvo gelernt. Es geht die Erzählung um, die sollen mal fast pleite gegangen sein, weil ihre Kfz so langlebig waren....

Ich hatte mal einen Volvo Oldtimer,der war wirklich unverwüstlich sogar das Blech hat nicht gerostet. Leider habe ich den verkauft,könnte mich heute noch ärgern.

R A D I O

Welche IKEA-Möbel sind aus Vollholz? Mir scheint, es handelt sich höchstens um Massivholz, z.B. das IVAR-Regal.

Questia

@Radio 18:13

| "Welche IKEA-Möbel sind aus Vollholz? Mir scheint, es handelt sich höchstens um Massivholz, z.B. das IVAR-Regal." |

Irren ist Menschlich. Passiert mir auch oft.

"Massivholz kommt dem am nächsten, was man in der Natur vorfindet. Es handelt sich um Holz, das an einem Stück aus einem Stamm gesägt und weiterverarbeitet wird. Auch bei Vollholz handelt es sich um echtes, reines Holz, das aber nicht in einem Stück aus dem Stamm geschnitten wurde. Mehrere Stücke gleicher Größe werden hier miteinander verbunden, was den Nachteil mit sich bringt, dass die Verwendung von Leim oder anderen Klebstoffen erforderlich ist." (Q: https://www.grueneerde.com/de/massivholz-vollholz-echtholz-unterschied…)

Sisyphos3

Leider gibt es bei Ikea kaum noch Vollholzmöbel

---

warum wohl

wer zieht heutzutage denn noch um mit seinen Möbeln ?

kein Bedarf würde ich vermuten

 

schabernack

➢ wer zieht heutzutage denn noch um mit seinen Möbeln ?

Alle, die eine Wohnung suchen, die nicht die erste Wohnung ist nach dem Auszug aus dem Elternhaus.

Montag

Meine ältesten Ikea-Möbel sind so etwa von 1989, mehrmals umgezogen und immer noch tip-top. (Bücherregale, Spanplatte, Echtholz-Furnier; beim Umzug immer un-zerlegt transportiert. Sowie 1 Tisch mit 4 Massivholz-Tischbeinen, die jeweils mit 1 Schraube fixiert sind; beim Umzug immer zerlegt transportiert.)

Parsec

Alles, was Spanplatte ist, ist Einweg-Möblierung.

Die Qualität hat in den letzten 10 Jahren (oder mehr) deutlich nachgelassen, gerade, was Spanplattenmöbel betrifft.

Eine Seitenwand eines Schranks etwa kann nur an den dafür vorgesehenen Verankerungspunkten fixiert werden. Ist dort etwas ausgebrochen (und das passiert ruck-zuck beim (De-)Montieren) dann lassen sich nicht an beliebiger Stelle neu Befestigungspunkte finden, denn da ist dann ausser Luft und Pappe nichts drin.

Dennoch: was Passgenauigkeit und Montageanweisungen betrifft, ist IKEA unschlagbar. Da tun sich so manch andere Möbelhäuser schwer.

Bahnfahrerin

Also meine IKEA Möbel sind schon mehrfach umgezogen und haben das recht problemlos überstanden. Vielmehr schätze ich an ihnen, dass man sie einfach ab- und wieder aufbauen kann da da nahezu nichts zB verleimt ist. Geht besser als bei manchen Möbeln aus anderen Häusern … 

Sisyphos3

dass man sie einfach ab- und wieder aufbauen kann da da nahezu nichts zB verleimt ist.

---

ja wenn ´s verleimt wäre wär´s mit dem auseinanderbauen eben schwieriger

und wer kritisiert Ikea, deren Qualität ist super aber derlei Möbel nicht für mehrmaliges auf und abbauen konzipiert

 

Kritikunerwünscht

Kann man so nicht sagen. Ich habe ein Möbelstück, dass schon mehrere Umzüge überstanden hat, zig auseinander- und wieder zusammengeschraubt worden ist. Allerdings war die Qualität vor 25 Jahren vielleicht eine andere als heute. Allerdings gilt wohl bei IKEA das gleiche wie überall: es gibt unterschiedliche Qualitätsstufen mit unterschiedlichen Preisen.

proehi

„…es gibt unterschiedliche Qualitätsstufen mit unterschiedlichen Preisen.“

+

So ist es. Die Beschläge des billigsten Sortiments werden extra für IKEA angefertigt, sind ansonsten am Markt nicht erhältlich und definitiv nur für die einmalige Montage ausgelegt. Das bessere Sortiment an Möbeln ist nach meinem sehr lange zurückliegenden Eindruck qualitativ vergleichsweise ok, aber dafür auch zu teuer.

Das beste bei IKEA war das damals, zu Zeiten des Gelsenkirchener Barocks, neue und frische Design. Allerdings verfehlen die Nachbauten von modernen Klassikern, die Originale qualitativ deutlich. 

Man kann auch ohne IKEA, ob neu oder gebraucht, problemlos klar kommen.

Tada

Machen Ikea-Möbel das denn mit?

Ja, die machen das mit. Das sage ich aus Erfahrung. Zumindest die älteren "Jahrgänge".

 Bei den neueren Möbeln war ich schon wegen dem Pappmaché drinnen überrascht. Das liegt aber an der Wohnung hier. Wir wohnen unterm Dach, die Decken sind niedriger und in jedem Zimmer unterschiedlich hoch und ich muss viel zusägen. Aber es hält. 

Vaddern

Genau den Gedanken hatte ich auch. Ich habe schon lange keine Möbel mehr bei Ikea gekauft, daher kann ich nur aus zweiter Hand berichten, dass die Qualität mittlerweile gelitten hat und dieser Einwand den Realitäten nahe kommt. 

Hauptsache, der Originalinbusschlüssel ist noch dabei. 

Nettie

„Der Schritt ist Teil der Online-Strategie von IKEA. Der Konzern - bekannt für seine Selbstaufbau-Möbel, die man aus großen Einrichtungshäusern abholt - will seine digitale Präsenz stärken.“

Wenn das auch der Stärkung der Nachhaltigkeit bzw. der Eindämmung der Ressourcenverschwendung durch Wieder- bzw. Weiterverwertung statt Neukauf dient, jedenfalls eine sinnvolle Geschäftsstrategie.

Parsec

Eigentlich eine gute Idee.

Aber Achtung: wenn es sich um Original-Möbel a la Zusammenbau nach Ikea-Art handelt - hier meine ich besonders Schränke aller Art, insbes. wie Kleider-, Wohnzimmer- oder Küchen- und Kinderzimmereinrichtungen - ist Vorsicht geboten. Die Spanplatten taugen i.d.R. nicht zum mehrmalige (De-)Montieren.

Deswegen halte ich "der IKEA-Manager Jesper Brodin sagte der "FT", die Produkte seines Unternehmens hätten auf dem Second-Hand-Markt wahrscheinlich einen höheren Marktanteil als beim Verkauf neuer Möbel" für äußerst gewagt.

Freilich die Strategie, die ich dahinter vermute könnte aufgehen, nach dem Motto: <<Du findest nichts im Second-Hand-Markt? Dann schau doch mal hier ... ähnliche Produkte in Deinem Ikea-Einrichtungshaus.>> Wir lesen: "während die IKEA-eigene Datenbank mit Künstlicher Intelligenz ihre eigenen Werbebilder und Maße hinzufügt."

Dagegen ist ja nichts einzuwenden.

 

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Olivia59

"Deswegen halte ich "der IKEA-Manager Jesper Brodin sagte der "FT", die Produkte seines Unternehmens hätten auf dem Second-Hand-Markt wahrscheinlich einen höheren Marktanteil als beim Verkauf neuer Möbel" für äußerst gewagt."

Für mich klingt es nach der Primark Strategie und dürfte deshalb funktionieren. Kunden die ihre relativ neuen Ikeamöbel über diesen praktischen Gebrauchtmarkt schneller aussortieren und neu kaufen.
Nebeneffekt durch die dürftige Materialqualität, das die Gebrauchtware durch häufigen Auf- und Abbau beim Besitzerwechsel auch schnell schrottreif ist.

Mauersegler

Und wer kauft dann den Schrott vom Gebrauchtmarkt bzw. wie soll daraus ein gutes Geschäft werden?

Olivia59

Das ist wie beim Automarkt. Es gibt Kunden die leisten sich ständig und nur Neuwagen und andere die Geld sparen wollen und gebraucht kaufen. Die Gebrauchtkunden gewinnt man sowieso nie als Kunden, mit denen man langfristig viel Umsatz im Neuwarensegment machen könnte.
Es scheint mir hier wirklich nur um die Ankurbelung des Verbraucher-Marktes zu gehen.

Questia

@Oliv 16:14

|"Es gibt Kunden die leisten sich ständig und nur Neuwagen und andere die Geld sparen wollen und gebraucht kaufen." |

Und es gibt solche, die egal, ob gebraucht oder neu gekauft, die Produkte, nach Qualität aussuchen, sie behalten, diese pfleglich behandeln und damit die Lebensdauer umfänglich ausschöpfen, manchmal weit über denen geplanten Lebenszyklus hinaus.

Olivia59

Das ist natürlich vorbildlich. Wenn man politisch wirklich was in Sachen Nachhaltigkeit tun will dann sollte man z.B. die Elektrogeräte-Entsorgungsgebühr, die Hersteller tragen und immer schon mit einpreisen an den Endkunden abgeben, das der immer zahlen muss wenn er was auf den Schrottplatz bringt. Dann wird der sich 3 mal überlegen ob er sich wirklich schon von seinem Gerät trennen muss.

Questia

Zwei Motive - 

Ich kann mir zwei Motive vorstellen:

1) Seit einiger Zeit bietet Ikea die Rücknahme von Produkten an. "Für eine Rückgabe hast du nach deinem Einkauf 365 Tage Zeit. Das Produkt kann neu und verpackt, geöffnet oder montiert sein – hauptsache das Produkt ist unbenutzt und unbeschädigt. ." Und als zweite Chance: "Produkte günstiger, die aus dem Sortiment gegangen sind, kleine optische Fehler haben oder schon mal in unserer Ausstellung standen. So bekommen sie eine zweite Chance. Möchtest du auch mitmachen? Dann verkauf uns dein gebrauchtes IKEA Möbelstück" . Vllt. will Ikea dies bündeln bzw. den Aufwand (mal wieder) an die Kundinnen und Kunden delegieren.

2) Wird diese Plattform ausgiebig genutzt, kann Ikea besser Erkenntnisse über die Lebensdauer ihrer Produkte erlangen und auch darüber, welche Produkte noch beliebt sind, obwohl sie ev. nicht mehr bei Ikea verfügbar sind.

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R A D I O

Für mich steht damit fest: Ikea fällt nichts mehr ein.

Questia

@Radio 16:02

| "Für mich steht damit fest: Ikea fällt nichts mehr ein." |

Wozu fällt Ikea denn nichts mehr ein? Der diskutierte Beitrag bezieht sich doch nur auf Vertriebswege und Marketing - und dann auch nur auf einen Teil davon.

Können Sie konkreter werden?

krautbauer

Ist doch klasse. Letztens beim Thema Mode diskutiert, jetzt beim Thema Möbel. Eine Wiederverwendung ist immer gut. Soll doch jeder Anbieter was für die Vermittlung nehmen. Wenn es dazu führt, dass Angebot und Nachfrage (noch) besser zusammenkommen: Perfekt.

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Olivia59

Wenn dadurch mehr Nachfrage für Gebrauchtwaren geschaffen wird ist es gut. Ich denke Ikea geht es in erster Linie um Neuverkäufe. Habe ja selbst lange im Marketing gearbeitet. Es gibt unendlich viele "Trade-In" Aktionen bei denen genau das simuliert wird... man sein altes Zeug quasi an den Hersteller "verkauft" wenn man etwas Neues nimmt. Geht immer nur darum die Kunden zu Neukäufen zu bewegen, weil niemand gerne das was er schon hat einfach auf den Müll schmeisst – das muss also irgendwie sinnvoll weg obwohl es noch funktioniert, damit der Kunde einen Neukauf in Erwägung zieht.

krautbauer

Danke. Es geht bei dieser neuen Plattform aber doch gerade um den Verkauf von Kunde zu Kunde und nicht zurück an Ikea. Ikea nimmt dann eben nur einen Obulus für die Plattform.

Olivia59

Klar. Das ist ja für Ikea noch besser wenn sie um ihren Laden rum einen echten Markt schaffen und nicht wie andere Firmen mit "Trade-In" Aktionen selbst noch den alten Krams ankaufen müssen, per Aktionsrabatt.
Man kann schon mit relativer Sicherheit sagen, das Ikea sein reguläres Marktpotential in Europa ausgeschöpft hat und nun überlegt wie noch Wachstum zu generieren ist.

schabernack

➢ Ich denke Ikea geht es in erster Linie um Neuverkäufe. Habe ja selbst lange im Marketing gearbeitet.

Unter Marketing-Gesichtspunkten geht es IKEA darum, zu erfahren, welche ihrer Möbel weiter verkauft werden, und wenn ja, nach welcher Benutzungszeit beim Erstbesitzer.

Marketing-Kontrollinstrument für Möbelzufriedenheit und Möbellebensdauer.
Können die von IKEA Rückschlüsse ziehen für Möbelqualität und Möbelfertigung.

Olivia59

Sorry aber das ist wirklich Unsinn. Dafür bräuchten sie nur E-Bay filzen und so wertvoll sind diese Informationen nun wirklich nicht, das man dafür diesen Aufwand betreibt. Das Problem ist, das es am Gebrauchtmarkt trotz E-Bay generell wenig Nachfrage gibt und Firmen deshalb oft selbst die Ware zurücknehmen um was neues Verkaufen zu können. Man bekommt diese vollmöbelierten volltechnisierten Wohnzimmer beim Kunden nicht alle 2 Jahre leer ;-)
Als Möbelmacdonalds kann Ikea aber wirklich was bewegen wenn es ihm gelingt alles an sich zu binden, also die Kunden dort Altes verkaufen aber nicht woanders neu kaufen gehen.

CoronaWegMachen

" ... Ikea startet Second-Hand-Marktplatz ... "

Das ist grundsätzlich eine gute Idee.
So können Verkäufer-/innen z.B. in einer Großstadt sehr einfach diese Möbel den in der selben Großstadt lebenden  Käufer-/innen anbieten. Das Selbstabholen ist so dann auch noch einfacher.

Wieso sollen denn noch gut gebrauchsfähige Möbel immer auf dem Sperrmüllhaufen landen ?

Viel besser ist, wenn diese Möbel öffentlich angeboten werden. Das verringert den Hausmüll.
So wird weniger Hausmüll (hier Möbel) produziert und brauch nicht in Müllverbrennungsanlagen verbrannt werden. Weniger Müll zum Verbrennen bedeutet auch weniger CO2-Ausstoss.
 

Moderation

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Kokolores2017

Ja, aber womit punktet Ikea mit dieser Idee gegenüber Ebay und Co, Gebrauchtmöbelläden, Brockenstuben und "Zu verschenken"-Rubriken?.

Montag

"Die Kunden geben auf der Plattform ihr Produkt, ihre eigenen Bilder und einen Verkaufspreis ein, während die Ikea-eigene Datenbank mit Künstlicher Intelligenz ihre eigenen Werbebilder und Maße hinzufügt."

Aus Nachhaltigkeitsgründen (Müll vermeiden) finde ich solche Secondhand-Ansätze gut. 

Die Idee, zu der Anzeige per KI Bilder, Maße und weitere Details hinzuzufügen: super.

(Vielleicht nehmen andere Firmen sich daran ja ein Beispiel. Beispielsweise Gebrauchtwagen: der KfZ-Eigentümer gibt die Fahrzeug-ID und den Kilometerstand ein - und das KI-System des Herstellers fügt die technischen Details zu genau diesem Fahrzeug bei.)

bolligru

Nachhaltigkeit als Verkaufsargument... gute Werbung

Wenn damit Geld verdient werden kann, so funktioniert es und allein darum geht es auch hier.

TeddyWestside

"Damit macht der Möbelkonzern Anbietern wie eBay, Craigslist und Gumtree Konkurrenz."

 

Craigslist gibt es noch? In Deutschland?

Klaartext

Beim besten Willen kann ich Möbeln von Ikes  ichts abgewinnen. Erste Buse als Student von dort Möbel bezogen, aber später dann nicht mehr. Qualitativ kann die Ware nicht im entferntesten mit Hülsta, Rolf Benz oder ähnliche Markenhersteller mithalten. Ledersessel von Rolf Benz jetzt nach 30 Jahren zum Fachgändler gegeben und neu mit Leder beziehen lassen, wie neu.

Versuchen sie das mal mit einem Teil von Ikea

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Sisyphos3

Benz

ob das jetzt die Klientel von Ikea ist ?

und sie wollen noch Regalsysteme von Parador, Omnia oder Priel nicht mit Ikea vergleichen

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