Zwei Kinder halten Spielkonsolen in ihren Händen.

Ihre Meinung zu Gaming als Therapie: Super-Mario gegen die Depression?

Videospiele haben laut Studien positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden und senken Stress. Sogar bei der Behandlung von Depressionen können Games in der Psychotherapie helfen. Es komme aber auf das richtige Maß an. Von Philipp Wundersee.

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42 Kommentare

Kommentare

lenin stalin putin

Super Mario ist ein sehr lustiges Spiel. Wer das spielt, kann sich nicht depressiv fühlen. 

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Robert Wypchlo

Nee. Ich denke, dass Luigi besser ist als Mario. Mit Computer-Spiele gegen Depressionen? Wir kannten damals in den 1990ern noch den GAMEBOY von Nintendo. Da gab es auch schon Super Mario. Bereits der hatte schon seine Form von Suchtfaktoren, aber das war nichts gegen die Spiele von heute.

R A D I O

Cowboy und Indianer ist besser geeignet, danach kommen Verstecken, Mensch ärgere Dich nicht, Mikado, Mühle, Nutellabrot essen, Schiffchen versenken, Memory, ... geht alles ohne Strom und Gamescom.

Malefiz

Es kommt bei allem auf das richtige Maß an. Nur wenn ich schon in aller Öffentlichkeit so um mich schaue wer alles mit dem Smartphon rumhantiert weil es anscheinend nichts besseres zu tun gäbe, dann wäre bei denen eine Therapie mit Gamings absolut der falsche Ansatz, zumal wir gar nicht abermillionen Termine bei den Psychologen und Psychiater bekommen könnten wie es dafür brauchen würde! Denn das verhalten mit dem Umgang der Smartphons hat schon ganz schöne krankhafte Züge!

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lenin stalin putin

... dann wäre bei denen eine Therapie mit Gamings absolut der falsche Ansatz

Das überlassen wir doch bitte den Psychologen. 

Vector-cal.45

Die Neurologen, die die Gehirnaktivität beim Gaming erforschen, sind da wahrscheinlich anderer Meinung als die Psychologen.

Anna-Elisabeth

"Das überlassen wir doch bitte den Psychologen." 

Die haben sich auch schon oft geirrt und auch unter Psychologen gibt es sehr unterschiedliche Ansichten.

harpdart

Ich finde ja das schöne am Smartphone, dass niemand, der nicht direkt neben dem user sitzt, weiß, wofür das Teil gerade genutzt wird. Wie kommen Sie darauf, dass die alle nur daddeln? Der Möglichkeiten gibt es viele, ich sitze gerade in der Tram auf dem Weg nach Hause und verfolge die Threads auf meta.tagesschau.

Davor habe ich die E-Mails gecheckt und die neuesten Nachrichten gelesen. Noch nie habe ich das Gerät zum Spielen genutzt.

Das Smartphone ist ein Computer, den manche auch zum Gaming nutzen, viele andere aber nicht.

Malefiz

Sie glauben doch nicht allen ernstes, daß alle gerade telefonieren, oder im Internet sind z.Bsp. bei Wikipedia, oder bei irgeneinem Nachrichten Sender, oder gerade mal wieder was übers Internet bestellen......., wenn man alle mit einem Smartphon rumsitzen oder laufen sieht?

harpdart

Entschuldigung:

"Das Smartphone ist ein Computer, den manche auch zum Gaming nutzen, viele andere aber nicht."

Das waren meine Worte. Von "alle" habe ich nichts geschrieben. Eher davon, dass unterschiedliche Menschen das Smartphone unterschiedlich nutzen.

Fragt sich, wer hier verallgemeinert.

Questia

Ich denke, die sind schon im Internet zugange. Soziale Medien etc. locken.

Anna-Elisabeth

"Nur wenn ich schon in aller Öffentlichkeit so um mich schaue wer alles mit dem Smartphon rumhantiert weil es anscheinend nichts besseres zu tun gäbe,..." 

Es würde mich auch nicht wundern, wenn genau dieses Verhalten erst zu Depressionen führt. Selbst in Parks starren die Menschen auf diese Dinger und nehmen die Blütenpracht um sich herum überhaupt nicht wahr. Auch die wunderbaren Gerüche der Natur landen allenfalls im Unterbewusstsein. Schade drum.

sebo5000

Super Mario Bros habe ich immer auf meinem Game-Boy gespielt...da gabs noch gar keine Smartphones...ist jetzt auch schon 30 Jahre her...also nix neues.... 

Silverfuxx

So kann nur jemand schreiben, der nicht nah dran ist.
Junge Menschen kommunizieren so. Und lernen so auch sehr viel. Z.B. das von den Alten so verteufelte Tik Tok. Junge Menschen lernen da sehr viel. Und sogar durchaus nützliches.

mispel

Das sei eine Art fokussierte Achtsamkeit, in der eine Person völlig in eine Aktivität vertieft ist, sich stark fokussiert fühlt und dabei ein intensives Gefühl von Freude und Erfüllung entstehen kann.

Das ist aber nicht die reale Welt, sondern ein Spiel, eine Parallelwelt. Und es wird auch nicht mit der Welt interagiert, sondern mit Menschen, die das gleiche Problem haben und die man häufig nicht mal sieht.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Spielen

Spielen kann Spaß machen. Dies überraschende Ergebnis haben also Experten nach umfangreichen Studien erarbeitet. Inwiefern digitale Spiele im Vergleich zu realen Spielen von Vorteil oder von Nachteil sind ist offenbar nicht Gegenstand die komplexen wissenschaftlichen Studien gewesen.

Diese wichtige tagesaktuelle Erkenntnis wird nun über tagesschau.de verbreitet.

Humanokrat

Ich bin Psychologe und habe an diesen Fragestellungen selber geforscht. Was der Artikel behauptet und korrekt ist, dass Videospiele im Prinzip das Erleben einer Selbstwirksamkeit mit sich bringen können. Und das kann Menschen, die sich hart an den Grenzen psychischer Selbstauflösung befinden, auffangen. 

Gleichzeitig ist es so, dass fast alle Menschen Videospiele letztendlich als sinnlose und gar extrem deprimierend sinnlose Zeitverschwendung erleben. Da wird nichts erschaffen, was irgendwie einen Wert oder Sinn darstellen könnte. 

Depressionen gehören behandelt, und das benötigt eine echte Zwischenmenschlichkeit und ein wirkliches Erleben von Akzeptanz 'im Leiden'. Kein Gaming, keine KI kann das vermitteln. Wir sollten uns als Menschen unserer Verletzlichkeit bewusst sein und unbedingt auf unsere Bedingtheit von Zwischenmenschlichkeit setzen. Gaming als Therapie ist bestenfalls der 'Homunkulus' eines entmenschlichten Fortschrittsglaubens 2.0. 

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Vector-cal.45

Hier stimme ich Ihnen mal vollumfänglich zu und zwar jedem einzelnen Satz.

Anna-Elisabeth

"Depressionen gehören behandelt, und das benötigt eine echte Zwischenmenschlichkeit und ein wirkliches Erleben von Akzeptanz 'im Leiden'. Kein Gaming, keine KI kann das vermitteln. Wir sollten uns als Menschen unserer Verletzlichkeit bewusst sein und unbedingt auf unsere Bedingtheit von Zwischenmenschlichkeit setzen. Gaming als Therapie ist bestenfalls der 'Homunkulus' eines entmenschlichten Fortschrittsglaubens 2.0."

Wow, das haben Sie aber schön beschrieben.

Silverfuxx

Gleichzeitig ist es so, dass fast alle Menschen Videospiele letztendlich als sinnlose und gar extrem deprimierend sinnlose Zeitverschwendung erleben. Da wird nichts erschaffen, was irgendwie einen Wert oder Sinn darstellen könnte. 

 

Das ist bei sehr vielen Hobbys so. Ein Buch lesen oder einen Film gucken ist ja genau das selbe. Und beim zocken hat man noch Erfolgserlebnisse, die man sich selbst erarbeitet. Weil man sich verbessert und dazulernt. Von daher bezweifle ich sehr, dass 'fast alle' Menschen gerade zocken als Zeitverschwendung ansehen.

Richtig, verliert man z.B. die Festplatte mit allen so total wichtigen Saves, ist das erstmal sehr deprimierend, dann merkt man aber, dass es auch ohne geht.

Aber wie gesagt, das ist bei jedem Hobby so. Und im Grunde sogar bei überhaupt jeder Tätigkeit, abgesehen vielleicht von Atmen.

Questia

@Human 20:58

Bei diesem wirklich guten Beitrag, bleibt mir nur, mich bei Ihnen dafür zu bedanken und Ihnen vollen Herzens zuzustimmen.

Anna-Elisabeth

"Neue Studien zeigen, dass Videospiele, sofern sie bewusst und in Maßen genutzt werden, durchaus positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden haben können."

Während einer Therapie (Aufsicht) ist das naheliegend. Zu wenig thematisiert wird die Suchtgefahr, die mit Videospielen verbunden ist. Ich erinnere mich noch an die ganz einfachen Spiele auf dem C64. Vor allem bei Spielen, mit denen man mit einer erreichten Punktzahl den nächsten Level erreichen konnte, hat es mir sehr häufig an Selbstdisziplin gefehlt. Einmal angefangen, vergisst man die Zeit. Noch schlimmer wird es bei mir mit anspruchsvollen Spielen. Und hinterher ärgere ich mich über mich selbst. Man soll zwar nicht von sich auf andere schließen, aber ich kenne viele Menschen, denen das ähnlich geht. 

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sebo5000

Wenn man Ihre sonstigen Kommentare liest, mutet es jetzt etwas merkwürdig an, dass Sie wissen, was ein C64 ist...

Questia

@sebo 21:20

Wieso? @Anna-E hat sich doch bereits als älteres Semester zu Erkennen gegeben.

Meine ersten Spiele-Erfahrungen waren auf einem Atari (oder war es ein Amiga?) meines Informatik-studierenden Mitbewohners. Die Spiele Hanse und Leisure suit Larry  sind mir noch in Erinnerung.

Ein Anderer hatte einen C64. Darauf lief dann "Spocht" - also Tennis - sehr rudimentär.

Questia

Die für mich wichtigsten Aussagen des Artikels:

: Die positiven Effekte sind dann deutlich spürbar, wenn das Spielen gezielt eingesetzt wird, um Stress abzubauen oder die mentale Gesundheit zu fördern.

: Verbesserungen in ihren klinischen Symptomen sowie im visuell-räumlichen Gedächtnis bewirken kann

: Das gemeinsame Spielen von Videospielen ist heute auch sehr wichtig für das soziale Wohlbefinden...Gaming fördert somit Interaktionen in der realen Welt

: Mehrspieler-Spiele können die Qualität von Beziehungen, die soziale Unterstützung und das psychosoziale Wohlbefinden nachweislich fördern.

: Studien belegen aber auch, dass Menschen, die sich bereits einsam fühlen, durch das Spielen von Videospielen auch noch einsamer werden können.

: Videospiele, sofern sie bewusst und in Maßen genutzt werden, durchaus positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden haben können.

Kurz: Es kommt darauf an. Auf das Wer, Wie, Wann, Wie lange. 

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Anna-Elisabeth

>>: Mehrspieler-Spiele können die Qualität von Beziehungen, die soziale Unterstützung und das psychosoziale Wohlbefinden nachweislich fördern.<<

Bei diesem Punkt bleibt ein Problem: In einer Klinik ist es sicher leichter, entsprechende Spielegruppen zusammenzustellen. In der häuslichen Umgebung dürfte das weitaus schwieriger werden. Vielleicht haben auch nicht alle Patienten das Geld für die nötige Spieleausrüstung. (Kenne mich da aber nicht gut aus.)

Questia

@Anna 21:25

| "In einer Klinik ist es sicher leichter, entsprechende Spielegruppen zusammenzustellen. In der häuslichen Umgebung dürfte das weitaus schwieriger werden." |

Deshalb finde ich ja auch die Betonung auf "im Rahmen einer Therpie" so wichtig. Also kontrolliert und begleitet.

Neutrale Stimme

Wie waehre es mit Fahrad fahren, Schwimmen, Wandern oder sich irgend einem Sport zu widmen. Vieleicht einer Schach oder Kartenspiel Gruppe/Verein beitreten. Ich denke es gibt gesuendere alternativen als Gaming welches auch suechtig machen kann. Heute sitzt man schon genug vor Monitoren, Mobil Telefonen etc. 

Das gaming helfen kann, sehe ich schon, bringt aber auch wieder negative dinge mit sich wie ich finde. 

Letztendlich muss das jeder fuer sich entscheiden. 

Schneeflocke ❄️

"...Videospiele als ergänzende Behandlungsoption einer stationären Behandlung bei depressiv erkrankten Menschen..."

 

Gibt auch Maltherapie u.ä. Der Patient wird still beschäftigt, Hauptsache die Versichertenkarte wurde zuvor durch den Schlitz gezogen und die Gebühren rattern nur so durch...

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Silverfuxx

:)

Ja, der Artikel liest sich so ein wenig so. Fehlt eigentlich nur noch die konkrete Empfehlung für bestimmte Spiele, die man sich kaufen soll. Ist sehr Möchtegern-wissenschaftlich gehalten. Dass zocken Spaß macht und so das 'Wohlbefinden' verbessert, weiß jeder auch so.

Vector-cal.45

Ich behaupte: Ein Waldspaziergang hat noch viel größere positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden und gegen Stress.

Die Bildschirmzeit unserer Kinder ist reglementiert und unser Großer bekommt jetzt zur 5. Klasse sein erstes Handy. Natürlich mit allen im Artikel erwähnten Sicherungen und Sperren. Er muss mit Bus und Bahn ans Gymnasium fahren, das geht heutzutage wohl kaum noch, ohne im Notfall erreichbar zu sein.


Videospiele zur Therapie, naja … immerhin haben diese auch ein gewisses Suchtpotenzial und auf jedes forcierte High folgt danach auch wieder ein Low.

Eben noch kritisiert, jetzt wieder probates Mittel. Ganz nach Belieben, dem Zeitgeist entsprechend.

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NieWiederAfd

Nein, eben nicht ganz nach Belieben. Der Bericht differenziert - Sie leider nicht.

Mendeleev

Spielen gegen Depression? Hat man Spielen nicht in den letzten 30 Jahren als Sucht erkannt ? 

Mendeleev

Videospiele tragen zur Vereinsamung bei, das ist nicht nur „bekannt“ (also erwiesen und in der Öffentlichkeit gestreut) … sondern kann wohl jeder Gamer aus persönlicher Erfahrung bestätigen…

 

Es kommt wohl immer nur auf die „richtige“ Studie an um eine gewünschte Behauptung zu belegen. 


Tatsächlich rekrutieren Russen und Ukrainer junge Leute aus der Gamer Szene um als Drohnenpiloten zu fungieren … das „verkauft“ sich aber schlecht … 
 

JM

Ballerspiele zum Stressabbau.

Actionshooter besser als Therapie.

Da freuen sich die Krankenkassen. Hoffentlich gibt es diese Spiele bald auf Rezept, dann schafe ich mir auch ein paar an.

Nettie

"Die positiven Effekte sind dann deutlich spürbar, wenn das Spielen gezielt eingesetzt wird, um Stress abzubauen oder die mentale Gesundheit zu fördern"

Noch besser wäre allerdings, Stress gar nicht erst aufzubauen.

Dass Gaming positive Auswirkungen haben kann, wenn es eine intellektuelle Herausforderung darstellt:
"Wir konnten erfolgreich zeigen, dass Videospieltraining als ergänzende Behandlungsoption einer stationären Behandlung bei depressiv erkrankten Menschen Verbesserungen in ihren klinischen Symptomen sowie im visuell-räumlichen Gedächtnis bewirken kann" 
und gemeinschaftsfördernd ist
Das gemeinsame Spielen von Videospielen ist heute auch sehr wichtig für das soziale Wohlbefinden, insbesondere für junge Menschen. "Die jungen Menschen spielen mit Gleichaltrigen, diskutieren über Spiele als gemeinsames Interesse und erweitern ihre Interaktionen und Beziehungen. Gaming fördert somit Interaktionen in der realen Welt, indem es ein gemeinsames Interesse bietet“

bestreitet keiner.

werner1955

Gaming als Therapie?

Ok. man kan es ja mal ausprobieren. Bin aber sehr sekptisch. 

Gerade die vielen "Baller, Krieg und Zombis" Spiele zeigen das meiner persönlichen Meinung nach Gewalt verherlich wird und nur der rücksichtslose Egoist siegen kann. 

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Silverfuxx

Bei Therapie bin ich ja noch bei Ihnen. Ist ja sowas ähnliches wie mit den japanischen Robotern als Gesellschaft für Leute im Altenheim :) Obwohl das auch sicher wirklich was bringen kann.

Aber sonst ? Sie spielen doch selbst. Planen, aufbauen, entwickeln, Strategie überlegen, chic anlegen, perfektionieren.... Und das alles (fast) ohne ballern und Krieg. Sie sollten doch wissen, dass man es nicht auf diese billigen Klischées reduzieren sollte.

Nettie

„Studien belegen aber auch, dass Menschen, die sich bereits einsam fühlen, durch das Spielen von Videospielen auch noch einsamer werden können. "Die Auswirkungen von Videospielen hängt stark von den individuellen Umständen und dem Kontext des Spielens ab"“

Dieser ‚Kontext‘, der offensichtlich die Voraussetzung dafür ist, um beim Gaming positive Effekte erzielen zu können, lässt sich also mit einem Wort zusammenfassen: Gemeinsamkeit.

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