Hayley Arceneaux, Jared Isaacman, Sian Proctor und Chris Sembroski (Archivbild: 2021)

Ihre Meinung zu Raumfahrt: Wie sich ein Trip ins All auf die Gesundheit auswirkt

Eine Reise ins All hat gesundheitliche Folgen für einen Menschen. Ein Forschungsteam hat nun eine Studie vorgestellt, für die nicht nur Profi-Astronauten, sondern auch Weltraumtouristen untersucht wurden. Von D. Beck.

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Kommentare

91541matthias

Um wieviele Menschen würde es sich dabei handeln?

Reiche, die sich so einen Trip leisten können sowie Astronauten..

Normale Bürger wie mich würde man eh nicht mitnehmen..

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w120

Zugang zum All demokratisieren"

 

Da Normalos, ohne langes Training, auch ohne Gefahren, die nachher die Gesundheit bedrohen, an diesen kommerziellen Raumflügen teilnehmen könnten, besteht jetzt die Mögleichkeit der Mitnahme für jeden Bürger.

Das ist doch demokratisch.

Es kommt immer auf die theoretische Möglichkeit an.

 

 In der Praxis werden hoher Blutdruck, beim Betrachten der notwendigen Vermögenswerte, schon grundsätzlich diesen Flug verhindern.

Aber man könnte!

 

proehi

Vielleicht ist hier mit der Demokratisierung auch die Vergesellschaftung der Umweltschäden, die Weltraumtourismus noch auf unabsehbar lange mit sich bringen wird, gemeint.

R A D I O

Kommt auf den Zeithorizont an. In 100 Jahren dürfte es im All mindestens so viele Touristen, Astronauten, Forscher, Studenten und Beschäftigte geben, wie derzeit am Mittelmeer. Und weitere 100 Jahre später, macht kaum noch jemand am Mittelmeer oder in der Karibik Urlaub, sind alle weiter weg, da oben, allein schon wegen der Hitze, Stürme und wohl auch wegen dem schlechten Gewissen, aus Imagegründen und weil man da oben bestimmt den guten alten Sauerstoff gratis oder inklusive bekommt.

Sisyphos3

erstaunlich

ich ging bisher davon aus, ob ich aus Spass dort hochfliege oder weil ´s mein Job verlangt, das aufs Gleiche rauskommt !

Bender Rodriguez

Mal kurz am Girokonto nachsehen... Festgeld... Aktiendepot....

Schade. Reicht nicht für einen Trip zur ISS.  

Allen andern, die es sich leisten eollen. viel Spass da oben. Oder is es Unten? 

 

JM

forschung im all ist wichtig

privatpersonen im all braucht niemand

geld spenden wäre sinnvoll

 

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Juwa

Dazu kann ich noch ergänzen, dass Raumfahrt sehr energie- und materialintensiv ist und daher auch einen erheblichen CO2-Fußabruck hinterlässt.

Vector-cal.45

Ach, ich bitte Sie …


In der Raumfahrt wird am Fortschritt gearbeitet und geforscht, was nicht zuletzt auch wieder der Umwelt zugute kommen kann. Bedenken Sie bitte allein die ganzen Satelliten, ohne die eine Erforschung des Klimas etc. nicht mal ansatzweise möglich wäre.

Und bedenken Sie bitte was allein der tägliche Flugverkehr an CO2 emittiert im Vergleich.

schabernack

➢ privatpersonen im all braucht niemand.

Privatpersonen auf Kreuzfahrtschiffen oder auf dem Mount Everest braucht auch niemand.
Solange Sie keine Weltregierung installieren, die das verbietet, bleibt das auch so.

➢ geld spenden wäre sinnvoll.

Alle, die in Urlaub fahren, könnten das Geld anstelle von Urlaub auch spenden.

JM

nein

ins all fliegen ist das eine. millionen für einen kurzen kick

die anderen die einen normalen urlaub machen haben ihn sich meist reedlich verdient.

auf den Mount Everest zu kraxeln Laib und Leben zu riskieren ist nur abartig. Spreche aus erfahrung, bin mal einen 7000er ohne Vorbereitung hoch nur aus jux und werde es bis an mein lebensende bedauern.

Vector-cal.45

>>Spreche aus erfahrung, bin mal einen 7000er ohne Vorbereitung hoch nur aus jux und werde es bis an mein lebensende bedauern.<<


Ohne jegliche Vorbereitung einen 7000er anzugehen ist, sorry, irgendwo zwischen naiv und lebensmüde.

Ich vermute, Sie haben Folgeschäden davongetragen, z. B. erfrorene Zehen.

Weltraumtourismus sehe ich ähnlich kritisch wie Sie, irgendeinen Nutzen sollte der Aufwand schon haben. 
Wenn jemand unbedingt den Everest hoch will, naja bitte sehr. Aber wenn schon, dann die harte Route anstatt der Touri-Strecke und ohne Sherpas, die alles für einen schleppen.

Sisyphos3

auf den Mount Everest zu kraxeln Laib und Leben zu riskieren ist nur abartig. Spreche aus erfahrung,  bin mal einen 7000er ohne Vorbereitung hoch nur aus jux

................

 

warum sind sie dann rauf ??

vielleicht will jeder seine "persönliche Erfahrung" erleben

 

schabernack

➢ vielleicht will jeder seine "persönliche Erfahrung" erleben.

«Persönliche Erfahrungen» bei der Bergsteigerei sind nicht der Massentourismus am Mount Everest. Dort ist es heutzutage genau so, nur anders, individuell wie am Ballermann.

In derart lebensfeindliche Höhen wie am Everest, kommen die Individualisten vom modernen Bergraubrittertum sowieso nur schon ins Basislager mit Hilfe von so was wie einem Blindenhund auf zwei Beinen - namens Sherpa.

Individuell ist das All auch nicht, nur hier hört der Sherpa auf den Namen Rakete.

Sisyphos3

meine Rede !

für 40.000 US $ darf man rauf und für ein paar 10.000  mehr auch Blinde und Lahme und wurde hier schon in einem entsprechenden Thread als tolle Leistung gewürdigt

wegen mir ... wobei ich mich damals schon fragte wie einer ohne Arme sich am Seil hoch bewegt ..... Zähne ?

ein Lebowski

Wenn Ed Dwight als 90jähriger das durchgezogen hat, kann das fast jeder. Bei einem kurzen Trip ist das gesundheitl. Risiko gering, bei längerem Aufenthalt, wird die kosmische Strahlung zum Problem.

Aja, die Technik sollte natürlich auch mitspielen, sonst wird das ein kurzes Vergnügen.

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schabernack

➢ Wenn Ed Dwight als 90jähriger das durchgezogen hat, kann das fast jeder.

Das kann nicht fast jeder, nur weil es ein topfitter 90-Jähriger konnte. Besonders beeinträchtigende körperliche Hinderungsgründe gar nicht betrachtet. Das können nicht mal so gut wie alle 20-Jährigen, nur weil sie noch jung sind.

ein Lebowski

Was würde denn bei einem relativ normalen 20 jährigen dagegen sprechen, Training immer vorausgesetzt?

Questia

Repräsentativ? 

Die Privatpersonen, die sich bisher so einen Tripp ins All leisten konnten, sind m.E. nicht repräsentativ.

Es sind Vermögende, die sich außer diesem Tripp eine gesunde Ernährung, Gesundheitsfürsorge, Lebenssicherheit leisten können.

Insofern stellen die für mich nicht Max Mustermann dar.

Aber Norma Normalbürgerin wird es vmtl. sowieso nie vergönnt sein, sowohl ins All zu starten oder von den Forschungsergebnissen zu profitieren.

Ein Trost: "Mars is no fun" von Camille

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JM

Die Privatpersonen, die sich bisher so einen Tripp ins All leisten konnten, sind m.E. nicht repräsentativ.

Es sind Vermögende, die sich außer diesem Tripp eine gesunde Ernährung, Gesundheitsfürsorge, Lebenssicherheit leisten können.

nein dass sind "verückte" die nur noch den letzten ultimativen kick suchen

Nettie

Es deutet jedenfalls alles darauf hin, dass es nicht nur aus gesundheitlichen Gründen besser wäre, statt des Zugangs zum All den zu den irdischen Ressourcen zu demokratisieren.

„Die Forschenden untersuchten noch viele weitere gesundheitliche Faktoren und ergänzten die Daten mit denen von mehr als 60 weiteren Astronauten. Diese Datensammlung stellen sie allen Forschenden frei zur Verfügung und hoffen so auf noch weitere Erkenntnisse. Außerdem bewahren sie auch einige Proben der Inspiration4-Mission auf, damit diese in Zukunft mit neueren Methoden noch genauer untersucht werden können.“

Alle an neuen Erkenntnisgewinnen teilhaben zu lassen ist immer gut. Schon wegen des Multiplizierungs- bzw. Potenzierungspotentials.

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schabernack

➢ Alle an neuen Erkenntnisgewinnen teilhaben zu lassen ist immer gut. Schon wegen des Multiplizierungs- bzw. Potenzierungspotentials.

Wer kann von potentiellen Gesundheitserkenntnissen durch Flüge ins All multipliziert profitieren? Die, die ins All fliegen, oder vier Wochen Urlaub in einem Schwerelosigkeitssimulator machen.

Es profitiert auch niemand von den positiven Gesundheitswirkungen von Ginseng,
wer nie Ginseng isst oder in den Eintopf eintropft.

Nettie

Wer kann von potentiellen Gesundheitserkenntnissen durch Flüge ins All multipliziert profitieren? Die, die ins All fliegen, oder vier Wochen Urlaub in einem Schwerelosigkeitssimulator machen.“

Sie und ich (und die Forschenden) sind da offenbar unterschiedlicher Auffassung.

Außerdem bezog sich meine Aussage auf Erkenntnisgewinne generell, also nicht nur welche im Bereich der Gesundheitsforschung.

R A D I O

Ginge es friedlich und gerecht auf Erden zu, hätte ich nichts einzuwenden, Wissen und Erkenntnisse auf allen Gebieten zu teilen. Momentan bin ich aber dagegen.

Questia

Zustimmung - danke.

Nettie

Das Problem, das verhindert dass es friedlich zugeht sind auf allen Gebieten - in jeder Hinsicht, geographisch wie fachlich - allerdings nicht die auf den jeweiligen Gebieten der Erde lebenden Menschen, sondern ihre Machthaber.

R A D I O

Ich sehe es nicht so eng.

Nettie

„Ich sehe es nicht so eng.“

Was finden Sie an meiner Sicht ‚eng‘?

Werner40

Kosmische Strahlung und Schwerelosigkeit sind auf Dauer sehr gesundheitsschädlich. 

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proehi

Wie lange wollen Sie denn verreisen?

Bender Rodriguez

Deswegen bleiben die meisten Mrnschen ka auch hier Unten. Weil die Schwerkraft Uns und die Atmosphäre unten und die komische Strahlung draussen hält.

 

Das hat der liebe Gott mal ganz gut hinbekommen. Gut, er hatte auch nur 6Tage zeit. Wir hätten aucj auf dem Mond kommen können. Kaum schwerkraft und massig Strahlung. 

Gut gemacht. 

Sokrates

Können Sie Quellennachweise erbringen die das beweisen könnten was Sie behaupten?

John Watts Young beweist als Astronaut das Gegentteil von dem was Sie Behaupten!, Quellenanchweis:

https://de.wikipedia.org/wiki/John_Watts_Young

Ihrer Aussage nach hätter er wohl niemals 88 Jahre alt werden und eines nach meinem Wissen ganz natürlichen Todes sterben können!

AuroRa

Ok, diesmal hat der Artikel überraschend wenig Inhalt. Dass sich die Länge der Telomere verändern, ist nicht überraschend. Viel spannender als die DNA-Ebene wäre die Transkriptom-Ebene: Wie verändert sich der Informationsgehalt aktiver Vorgänge in den Zellen im All? Hier gab es im Artikel nichts Konkretes - schade. 

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w120

Da wird es doch entsprechende fachliche Veröffentlichungen geben.

Halt "Tagesschau leicht" für Nichtexperten auf dem Gebiet.

rolato

Viel spannender als die DNA-Ebene wäre die Transkriptom-Ebene. Hier gab es im Artikel nichts Konkretes - schade. 

Sie müssten doch mittlerweile wissen das die TS nur Stichpunkte vorgibt. Das was Sie speziell interessiert, und das ist speziell, können Sie doch in der Literatur oder im Internet finden. Ich glaube das dies auch kaum jemand interessiert, denn die meißten hätten gar nicht nach etwas gefragt wovon die wenigsten Kenntnis haben. 

marvin

Die gute Nachricht: Man wird durch Reisen ins All auf jeden Fall jünger!

Die schlechte: Nach der Relativitätstheorie sind das leider nur Sekundenbruchteile.

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rolato

Die gute Nachricht: Man wird durch Reisen ins All auf jeden Fall jünger!

Nein, laut der Theorie altert man langsamer!

Sisyphos3

Ansichtssache

wird auch behauptet dass Verheiratete länger leben

vielleicht kommt es ihnen auch nur so vor :-)

Sokrates

Das ist doch Quatsch! Schon in ganz jungen Jahren, ca. ab 21, regenieret sich der Körper nicht mehr so schnell wie in jüngeren Jahren. Wer es nicht glaubt, soll mal seinen Hausarzt:in fragen! Zu dem vergeht trotzallem die Zeit wodurch man automatisch älter wird. Selbst wenn man in die Zeit zurückreisen könnte würde man da nicht jünger werden, da die Zeit trotzdem für einen weiter läuft!

Wissen Sie eigentlich was die Relativitätstheorie aussagt? Bitte lesen dazu das hier mal durch: https://studyflix.de/ingenieurwissenschaften/relativitatstheorie-einfac…

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Sokrates

Sorry, aber in dem Artikel wird hauptsächlich nur über Telomere und dem Streßfaktor geschrieben, ein klein wenig vom Blut und das die Weltraumstrahlung nicht unbedingt gesund sei. Aber was genau schädigt jetzt ein Flug oder längerer Aufenthalt ins All denn wirklich, kein Wort davon!? 

Ehemalige Astronauten, so wurde schon behauptet, die auf dem Mond waren, wären Psychisch geschädigt worden.

Ich kenne einen Astronauten, John Watts Joung, der eine beachtliche Leistung als Astronaut erbracht hatte. Quellenachweis:https://de.wikipedia.org/wiki/John_Watts_Young#Privatleben

So weit ich weiß, starb er eines ganz natürlichen Todes im Alter von 88 Jahren. Und nach seiner Leistung die er für die Raumfahrt erbracht hatte, hätte er wohl nie 88 Jahre alt werden können. Was mir im Artikel fehlt sind Quellenachweise die erbringen könnten welche Weltraumfahrer tatsächlich und dauerhaft und an was erkrankt sind!

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Werner40

Schauen Sie mal z.B. bei Marskolonisation nach. Da wird in vielen Artikeln beschrieben wie man sich vor kosmischer Strahlung und CMEs der Sonne schützen muss, wenn man nicht an Krebs erkanken möchte und seine Fortpflanzungsfähigkeit erhalten will. 

Sokrates

MIr muß man nicht erklären was Strahlungen aller Art und welche Schädigungen hervorrufen können. Dazu habe ich lange genug in einer Klinik gearbeit um das nötige Fachwissen zu erlangen. Nirgendswo konnte ich aber bisher Nachweise finden welche Weltraumfahrer bis heute, ob das nun Angestellte bei den Amerikanern oder in Russland oder sonstwo waren, daß diese nach einem oder mehreren Aufenthalten im All hinterher nennenswert erkrankt waren! Und das man sich vor der Sonne schützen sollte, daß sollte jeder wissen der schon mal einen ordentlichen Sonnenbrand hatte, daß ist doch auch nichts Neues!

Anna-Elisabeth

"Was mir im Artikel fehlt sind Quellenachweise die erbringen könnten welche Weltraumfahrer tatsächlich und dauerhaft und an was erkrankt sind!"

Ich gehe auch davon aus, dass niemand ohne vorherigen Gesundheitscheck da mitfliegen darf. Man verliert Knochen- und Muskelmasse in der Schwerelosigkeit. Jemand der bereits Osteoporose hat, tut sich sicher keinen Gefallen mit einer solchen Reise. Was Leute wie mich betrifft: So viele Anti-Kotz-Tabletten, die da benötigt würden, gibt es nicht.

Sokrates

Hier geht es nicht darum wie gesund man vorher ist. Es geht darum  wie krank man nach dem Aufenthalt im Weltall sein kann oder werden würde!

odiug

Wenn Stinkreiche nach der vierten Weltreise verständlicherweise mal woanders hin wollen, dann reisen sie mal eben ins All. Ob sie sich dabei gesundheitlich schädigen, nehmen die sicher gerne in Kauf. 

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Sokrates

Mal ganz ehrlich, wenn ich als absoluter Normalo das Angebot für eine Woche ISS bekommen würde, ich würde es annehmen! No Risk, no Fun! Denn ich glaube persönlich, daß man durch das All weniger schnell krank werden wie auf dem Planeten, also vor was sollte man da Angst haben?

R A D I O

Vergessen Sies, Sie werden nie ein ISS-Wochensonderangebot bekommen. Vorher sehe ich mich mit Buffalo Bill und Winnetou auf dem Mars den Sternenhimmel bewundern.

Questia

Die wollen nicht mal nur so woanders hin. Sie bereiten ihre "Flucht" vor.

Ich empfehle wieder mal "Raktenstart" von Dota Kehr. Zitat: "Dieselben Idioten, neue Generation,..."

Sokrates

@odiug

Die wollen nicht mal nur so woanders hin. Sie bereiten ihre "Flucht" vor.

Die Flucht vorbereiten? Ja wohin denn und wegen was?

gelassenbleiben

Ich find Raketen sollten nur mit eFuels betrieben werden dürfen. Ist doch technisch machbar wie Starship zeigt, dessen Methan auch durch Sonnenstrom, Wasser und CO2 hergestellt werden könnte. Den Groschen der das teurer ist können die privaten Kunden doch wohl noch drauflegen (dies sollte auch für Privatflugzeuge gelten)

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Sokrates

Schon gewußt, e-Fuels brauchen zur Herstellung Strom und wenn das was bringen sollte, dann dürftes das nur aus Wind, Wasser und Solarer Energie stammen. Der Nachteil von e-Fuuels ist aber derzeit immer noch der geringe Wirkungsgrad gegenüber einem normalen Verbrennungsmotor! Kann man alles bei Google nachlesen!

Sisyphos3

(dies sollte auch für Privatflugzeuge gelten)

und touristische Privatflüge nicht oder Kreuzfahrten oder "unnütze" Autofahrten `?

 

Anna-Elisabeth

"Was mir im Artikel fehlt sind Quellenachweise die erbringen könnten welche Weltraumfahrer tatsächlich und dauerhaft und an was erkrankt sind!"

Ich gehe auch davon aus, dass niemand ohne vorherigen Gesundheitscheck da mitfliegen darf. Man verliert Knochen- und Muskelmasse in der Schwerelosigkeit. Jemand der bereits Osteoporose hat, tut sich sicher keinen Gefallen mit einer solchen Reise. Was Leute wie mich betrifft: So viele Anti-Kotz-Tabletten, die da benötigt würden, gibt es nicht.

Sisyphos3

Man verliert Knochen- und Muskelmasse in der Schwerelosigkeit

 

was solls, wer da hoch muß ....

oder zur Titanic runtertauchen

der hatte vorher schon ne (Hirn) massen Schrumpfung 

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schabernack

➢ was solls, wer da hoch muß ... oder zur Titanic runtertauchen, der hatte vorher schon ne (Hirn) massen Schrumpfung.

Gerade eben war der Everest für Sie noch «Persönliche Erfahrung». Sozusagen der Heiland der Selbstverwirklichung. Minuten später ist das so was wie «Hirnmassenschrumpfung».

Hauptsache was gesagt, auch wenn es so sinnlos ist,
dass dem Morgen graut, und der Gletscher schmilzt.

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