Bei einer Protestaktion in Paris für die Unabhängigkeitsbewegung in Neukaledonien ist ein Banner mit der Aufschrift "Anticolonial" zu sehen.

Ihre Meinung zu Aserbaidschans Außenpolitik - Machtprobe mit dem Westen

Frankreich wirft Aserbaidschan vor, die schweren Unruhen in seinem Überseegebiet Neukaledonien anzustacheln. Welches Ziel verfolgt Aserbaidschan mit dem Vorwurf des Neokolonialismus tatsächlich? Von Silvia Stöber.

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44 Kommentare

Kommentare

derkleineBürger

"Frankreich unterhält Militärstützpunkte auf Neukaledonien, außerdem gibt es bedeutende Nickelvorkommen."

->

Und damit ist geklärt worum es Frankreich geht...

...nicht um Menschen,erst recht nicht um die ursprünglich Einheimischen, bloß um militärische Machtprojektion und Rohstoffe.

 

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Mass Effect

Worum geht es denn dann Aserbaidschans? Bei Berg-Karabach ging es Aserbaidschans nicht um Menschen,erst recht nicht um die ursprünglich Einheimischen, 

derkleineBürger

Völlig egal worum es Aserbaidschan geht.

Völlig egal ob es dem dortigen Diktator darum geht,dass Frankreich Waffen an Armenien liefern will oder ob der das nur macht,weil er mit dem Kleidungsstil Macrons unzufrieden ist.

Es geht um die einheimischen Neukaledonier und darum, ob die von Frankreich regiert werden wollen oder Unabhängigkeit haben wollen.

 

Kaneel

Völlig egal... So, so, wem wollen Sie das als Ablehner einer unabhängigen Ukraine verkaufen. Überlegen Sie mal, ob Sie da mit zweierlei Maß messen. Meine Position: wenn die Neukaledonier mehrheitlich für eine Unabhängigkeit plädieren, genau wie die Korsen, habe ich damit kein Problem. Genauso wenig wie mit einer ukrainischen Souveränität.

Mendeleev

Ganz dünnes Eis …


Denn Aserbaidschan hat seinen Eroberungsfeldzug im Einklang mit dem internationalen Recht gemacht (auch Russland hat Berg-Karabach nie anerkannt und die Unterstützung aus Moskau beschränkte sich deshalb auf humanitäre Maßnahmen - dies hat man in Erewan sehr übel genommen … und der Westen versucht das jetzt auszunutzen). 


Was sagen Sie dann den Georgiern? Was den Ukrainern? Nein, ihr dürft euch „euer“ Territorium in international anerkannten Grenzen nicht mit Gewalt zurückholen ? Das hat niemand gesagt !


Warum glauben Sie, muss das dann für Aserbaidschan gelten ?

Mauersegler

Was schreiben Sie denn da? Welches "Territorium in international anerkannten Grenzen" dürfen sich die Ukrainer mit oder ohne Gewalt zurückholen?

pieckser

Entschieden nein! Das ist keine Machtprobe, auch keine Provokation. Aserbaidschans Staatsführung verhält sich so, wie wir, die westliche Welt, es von unserem Handelspartnern und Gas Lieferanten erwarten. 

Denn wäre dem nicht so, müsste man die Handelspartnerschaft auf den Prüfstand stellen. 

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Mendeleev

Wie wahr … Sie haben den Zynismus des Westens sehr schön dargestellt … 

Mendeleev

Was soll am Kampf gegen Kolonialismus und Neo-Kolonialismus denn schlecht sein?


Der Putsch in Niger wäre ja garnicht passiert wäre die nigrische Elite wegen der Uranvorkommen nicht von Frankreich korrumpiert worden. 


Und hier ist es Nickel: Zitat:

„Frankreich unterhält Militärstützpunkte auf Neukaledonien, außerdem gibt es bedeutende Nickelvorkommen.“

 

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MehrheitsBürger

"Was soll am Kampf gegen Kolonialismus und Neo-Kolonialismus denn schlecht sein?"

Wenn ein Volk 3 x völlig frei (und nicht a la russe=unfrei) darüber abstimmen kann, ob es zu Fankreich gehören will oder nicht, gibt es keinen Kolonialismus mehr.

Dagegen kann in dem letzten Kolonialreich Russland mit über 100 eroberten Völkern samt deren jeweiligen Territorium niemand abstimmen, ob es zu diesem Reich gehören will. 

Karatschaiern, Tscherkessen, Tschuktschen, Eskimos, Tuwinern, Burjaten, Niwchen, Oroken und und und.

Da sind wir uns bestimmt einig.

Lucinda_in_tenebris

Ich denke die Zeiten des fiinsteren Kolonialismus sind vorbei.  

Neukaledonien würde als autonomer, souveräner Staat evtl. die Organisation der blockfreien Staaten stärken, aber international zu einem äusserst schwachen Land werden, trotz besagten Nickelvorkommen. 

Tatsächlich hat die Bevölkerung sich mehrmals für den Verbleib bei Frankreich entschieden, aber es spricht nichts gegen eine erneute Befragung.

Was verstehen sie eigentlich in diesem Zusammenhang unter Neokolonialismus?

 

gelassenbleiben

Ja Frankreich hat ein gewisses neokoloniales Problem. Immerhin kann das im freien Westen offengelegt und diskutiert werden, während dies im kolonialen (neo ist noch nicht erreicht) Russland undenkbar wäre

MehrheitsBürger

Bei 3 Referendem stimmte die Bevölkerung Neukaledoniens jeweils für den Verbleib bei Frankreich.

Damit kann von Kolonialismus keine Rede  mehr sein.

 

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rolato

Bei 3 Referendem stimmte die Bevölkerung Neukaledoniens jeweils für den Verbleib bei Frankreich.

Die waren zwar knapp aber mehrheitlich. Nur warum sollen demnächst auch Bewohner an Provinzwahlen teilnehmen können, die erst seit zehn Jahren in Neukaledonien leben? Hat Frankreich Angst das durch ein erneutes Referendum diesmal die Mehrheit der Befürworter der Unabhängigkeit siegt?

Ritchi

Sehr viele Bewohner, die zehn Jahre in Deutschland leben, dürfen an den deutschen Wahlen teilnehmen. Was hier möglich ist, warum soll es nicht auch dort möglich sein?

falsa demonstratio

"Nur warum sollen demnächst auch Bewohner an Provinzwahlen teilnehmen können, die erst seit zehn Jahren in Neukaledonien leben?"

Es geht auch um Menschen, die in Neukaledonien geboren wurden und deren Eltern nicht bereits 1998 im Wahlregister standen.

Den Versuch, vermeintlich Fremde auszuschließen kenne ich auch aus Deutschland.

Magic.fire

Die Hintergründe liegen schon ganz anders als wenn sie es mit Deutschland vergleichen. Allerdings darf man sich dann nicht von " Schönwetterberichten" und " heile welt Ozeanien" blenden lassen, welche sich überwiegend im Internet finden. 

Das Gesetz hat u.a. schon auch den Grund auf dieser Art den Wegzug der überwiegend französisch stämmigen Bewohner zu kompensieren.

Zu den Referendum,das letzte z.B is de facto unrecht. Wurde aber, fast logisch, vom französischen Parlament als rechtens eingestuft.

Frankreich kann es sich einfach machen, wenn gewollt, einfach seine Überseegebiete in volle Souveränität entlassen. 

derkleineBürger

Genau !

Sobald genügend Kolonisten vor Ort leben und denen dann noch in solchen Fällen als Kolonialmacht Stimmrecht erteilt,kann man bei richtigem Ergebnis nicht mehr von Kolonialismus reden.

Wenn es nicht so traurig wär,wär es genau mein Humor

MehrheitsBürger

Ihr Mangel an Humor ist nicht so auffällig wie Ihr Mangel an mathematischen Grundkenntnissen. 

Die Bürger Neukaledoniens haben bereits ohne die Kolonisten 3 mal für die Zugehörigkeit zu Frankreich gestimmt. So wie umgekehrt die Ukrainer 1991 für die Unabhängigkeit von Russland gestimmt haben.

Für einen Demokratieverächter schwer zu verstehen, aber das ist die Faktenlage. 

 

 

Magic.fire

Zwei waren rechtens, das dritte mit fadenscheinlichen Gründen vom franz. Parlament zu Recht erklärt. Bevor sie anderen mangelnde Kenntnisse vorwerfen, bitte selbst informieren. Das am besten vor Ort und nicht aus dem Internet

Kaneel

Auffallend nur, wenn Zweifel an den Referenden ausgerechnet von Usern geäußert werden, die mit der Anerkennung der Referenden in der Ukraine keine Probleme haben.

Mendeleev

Ich bin kein Freund der aserbaidschanischen Diktatur, von der die EU so gerne Gas kauft … 


Aber wo die Aseris Recht haben, haben sie recht ….

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ein Lebowski

Denen gehts doch um was ganz anderes, die benutzen das Thema Kolonialismus und sticheln gegen Frankreich, weil die Armenien unterstützen, was wie ich meine, auf der Speisekarte Aserbeidschans steht, darum gehts doch.

Lucinda_in_tenebris

Da machen sie es sich zu einfach. Aserbaidschan möchte nicht Armenien einnehmen. Es geht um Bergkarabach, dem ewigen Streitapfel zwischen den beiden Ländern.  

ein Lebowski

Nur Bergkarabach? Ich weiß nicht, kann sein, aber ich sehe einen zunehmenden Anspruch da wahr und wenn das passiert, ist Armenien als erstes dran.

Nettie

“Aber wo die Aseris Recht haben, haben sie recht ….“

„Die ‚Aseris‘“? Sie haben offenbar das hier überlesen: 

"Generell sind die Menschen in Aserbaidschan nicht besonders interessiert am Schicksal der Menschen in Neukaledonien oder anderen solchen Gebieten. Sie hätten Schwierigkeiten, diese auf einer Karte zu finden. Es kümmert sie einfach nicht", sagt der unabhängige Journalist Cavid Aga in Baku“.

Nettie

„Welches Ziel verfolgt Aserbaidschan mit dem Vorwurf des Neokolonialismus tatsächlich?“

Das Ziel, das Aserbaidschan - oder vielmehr dessen Regierung mithilfe dieser „Initiativgruppe“ („Für die Regierung ist die Initiativgruppe Teil einer langfristigeren Außenpolitik. Nach Angaben Abbasows, einst hochrangiger Mitarbeiter des staatlichen Ölfonds, wurde die Initiativgruppe bei einem Treffen der Bewegung der Blockfreien Staaten gegründet“) ist es offenbar, die immer aufgeheiztere (‚brisantere’) globalpolitische Lage für ihre Zwecke zu nutzen und die Spaltung der Weltgemeinschaft in Blöcke weiter voranzutreiben, (noch mehr Öl ins Feuer zu gießen), um seine Machtinteressen inner- und außerhalb dieser ‚Blöcke’ besser ‚durchsetzen‘ zu können. Dies letztlich über alle und - wie immer bei Machtkämpfen in der Politik - auf Kosten aller. Egal zu welchem ‚Block‘ die von wem gezählt werden.

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Lucinda_in_tenebris

Aserbaidschans Engagement ist meiner Ansicht nach durch Frankreichs Waffenlieferungen an Armenien begründet. 

Aserbaischan ist ein Staat, der mit üblichen Kategorien kaum fassbar ist. Das autoritär geführte Land ist islamisch geprägt, unterhält aber gute Beziehungen zu Israel, während sie sich zunehmend von Russland distanzieren.

Eine Linie prägt aber Aserbaidschans Politik: Der Bergkarabach Konflikt.  Das ist der Schlüssel zum Verständnis.

Ihre Überlegungen zu den Interessen der Blockfreien Staaten finde ich nachvollziehbar.  Der Eindruck, dass hier eigentlich niemanden wirklich um das Wohl der Kaledonier geht drängt sich zumindest sehr auf.

Mendeleev

Äh … es ist doch der Westen der die Welt in zwei Blöcke gespalten hat … 


Übrigens versuchte Frankreich erst kürzlich zusammen mit den USA die Nigerianer - glücklicherweise ohne Erfolg - zum militärischen Eingreifen im Nachbarland Niger zu drängen, obwohl die Putschisten dort sich auf einen breiten Rückhalt in der Bevölkerung stützen können. 

es gibt sie immer noch,  die „Kanonenboot-Politik“ … 
 

ein Lebowski

Obwohl Aserbaidschans Streitkräfte dank Waffenlieferungen unter anderem aus Israel und der Türkei modernisiert und hochgerüstet sind, wirft die Führung in Baku Frankreich vor, die Lage im Südkaukasus destabilisieren und dort einen neuen Krieg heraufbeschwören zu wollen.

Die Taktik kenne ich von Russland, wirf dem Gegner das vor, was du selber machst. Aserbaidschan ist hier der aktive Part, der die Lage im Südkaukasus destabilisiert, den Hals nicht voll kriegt.

Neukaledonien musste ich erstmal auf der Karte suchen, genau so wie die Leute in Aserbaidschan, so ernst kann es denen nun nicht sein. Einwohnerzahl liegt bei einer Stadt wie Dresden, ziemlich unbedeutend, aber Frankreich hat noch Kolonien und da es nicht erst seit gestern Bestrebungen gibt, diese unabhängig zu machen, siehe Afrika, sieht Frankreich seine Felle dahin schwimmen.

Hinter dem Argument der Entkolonialisierung, verstecken sich ganz andere Interessen, es wird als Aufhänger benutzt, trotzdem ist der Pfad unumkehrbar.

zöpfchen

Wenn man sich anschaut, um wieviel besser es den Ländern geht, seitdem sie keine Kolonien mehr sind: Mosambik, Angola, Libyen.

Da kann man den entkolonialisierungsfreunden nur umfänglich Recht geben. 

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Lucinda_in_tenebris

Die Zeiten des finsteren Kolonialismus sind vorbei, aber es gab eben auch die Zeiten des finsteren Kolonialismus und die Narben sind längst nicht geheilt. Schauen sie sich z.B an, was Frankreich während des Algerienkriegs veranstaltet hat etc.

Ich würde den Kaledoniern, wie vemutlich sie auch, nicht zur Eigenständigkeit raten. Letztlich ist es aber die Bevölkerung die über ihre Zukunft und ihre Kultur entscheiden sollte.  

gelassenbleiben

Südkorea, Singapur etc geht es nach dem Abschütteln des Kolonialismus prächtig

Lucinda_in_tenebris

Eine komplexe Gemengelage würde ich das nennen, die aber nicht dazu führen sollte zu übersehen, dass die Ureinwohner Neukaledoniens ein Recht darauf haben, dass ihre Interessen ernst genommen werden.

Eine Volksabstimmung könnte ermitteln, ob die Kaledonier sich einen eignen Staat wünschen, was offen gesagt nicht unbedingt zu einer besseren Lebenssituation führt.  Trotz der reichen Nickelvorkommen könnte der Staat z.B. in Armut fallen.  Aber es gibt auch andere Formen, durch die Rechte der Kaledonier angemessen berücksichtigt würden.  

Das Engagement Aserbaidchans irritiert und könnte tatsächlich etwas mit französischer Waffenhilfe an Armenien zu tun haben, ist aber meiner Ansicht nach legitim, insbesondere weil Aserbaidchan im Sinne des Sekretariats der blockfreien Staaten handelt.

Schiebaer

Hier geht es doch letzentlich nur um die Bodenschätze,das Nickel. Die Mensche spielen dabei nur eine untergeordnete Rolle für Frankreich. So sehe ich das.

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Magic.fire

Richtig, wie es bei steigenden Meeresspiegel weiter geht, darüber hat sich Frankreich noch keine Gedanken gemacht, zumindest nicht für den ärmeren Teil der Bevölkerung. Weitest gehend bestehend aus Melanesier und Kanaken. Die Nickel vorkommen sind weitest gehend in Händen franz. Einwanderer bzw. Ihrer Nachkommen.

Lucinda_in_tenebris

Wäre es für die Franzosen nicht preiswerter, wenn sie ein Handelsabkommen mit einem schwachen Inselstaat abschließen würden.  Als sehr zahlungskräftiges Land würden sie sicher andere Konkurenten nicht fürchten müssen. Die Infrastruktur des Landes inklusive Bildungswesen und Gesundheitspflege bräuchte sie ja dann nicht mehr zu interessieren.

Die Zeiten des finsteren Kolonialismus sind vorbei, aber es gab sie mal. Die Kaledonier haben sicher das Recht erneut über ihre Zukunft zu entscheiden.  

werner1955

Die Kolonialzeit ist doch wohl vorbei. Frankreivh solle alle Gebiete als eigenständige Staaten anerkennen.

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ein Lebowski

Ausgerechnet dort hat die Bevölkerung jetzt nicht von sich aus das Problem, Aserbaidschan fährt hier scheinbar eine Kampagne und der Kern der Geschichte ist für mich Armenien.

zöpfchen

Kleines Problem. Über das Sie vermutlich problemlos hinwegsehen, weil sie sich im Recht fühlen. 

Es gab bereits 3 (in Worten drei) Volksabstimmungen die GEGEN eine Loslösung von Frankreich ausgingen. 

 

Magic.fire

Kleine Preisfrage, wissen sie wie meist Wahlen und Abstimmungen in Asien stattfinden.? Aber es it ja franz. Gebiet, also muss es demokratisch sein....

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Bernd Kevesligeti

Was Aserbaidschan mit den Inseln zu tun hat, ist nicht schlüssig. 

Dort leben etwa eine Viertelmillion Menschen. Die 25.000 dort lebenden Franzosen sollen nun nach Meinung des französischen Innenministeriums das Wahlrecht bekommen. Dahinter stecken politische Überlegungen. Neukaledonien ist der viertgrößte Nickelproduzent der Welt. Außerdem wird noch Magnesium abgebaut. Die Firma Eramet ist dort tätig. Sie gehört zu 37,05 Prozent der Familie Duval. Die Geschichte ist geprägt von Revolten (die erste 1878) gegen Frankreich, seit Neukaledonien im 19. Jahrhundert Kolonie wurde. 

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