Emmanuel Macron

Ihre Meinung zu Frankreichs Präsident Macron warnt in Rede: "Unser Europa kann sterben"

2017 hatte Macron mit seiner Europa-Rede viel Aufsehen erregt. Sieben Jahre später ruft der französische Präsident Europa erneut auf, bei der Verteidigung stärker zu kooperieren. Europa sei sterblich und stehe an einem Wendepunkt.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
91 Kommentare

Kommentare

rjbhome

Macron hat hier zumindest das Risiko erkannt, dass durch den permanenten Einfluss und Aktivitäten von USA und deren Geheimdiensten entstanden ist.

 

20 Antworten einblenden 20 Antworten ausblenden
Sparer

Mehr fällt Ihen dazu nicht ein, als „die USA sind schuld an den Krisen der Welt“ ? Wie wärs stattdessen mit „Hauptsächlich sind es die Autokraten und Diktatoren dieser Welt, die für Kriege und Krisen verantwortlich sind, und wenn die USA nicht seit Langem (so ca. seit dem ersten Weltkrieg) und unter Einsatz des Lebens ihrer eigenen Bürger bemüht wären, Demokratie und Freiheit (unsere, aber auch die vieler anderer Staaten) zu verteidigen, wärs damit schon lange vorbei“ ?

ich1961

Danke!

Wolf1905

Also als erste Bedrohung für Europa würde ich nicht die USA bezeichnen, die im Kampf der Ukraine gegen Russland fest an der Seite von der Ukraine und Europa stehen.

Im Übrigen finde ich die Analyse von Präsident Macron sehr klar und auch richtig. Die Frage ist nur, wie dies die restlichen Staaten von Europa sehen und inwiefern sie seine Vorschläge als sinnvoll und unterstützendswert betrachten. 

derkleineBürger

Hätte USA nicht Ukraine umgedreht und Baupläne für die Umgestaltung von Militäranlagen in Sewastopol gehabt,hätte es keinen Krieg gegeben

Left420

"Hätte USA nicht Ukraine umgedreht [...] hätte es keinen Krieg gegeben" - Nette Verschwörungserzählung... Sonst noch ein Einblick in die Welt des Herrn P. aus M.? Kam diese Info direkt von RT DE?

fathaland slim

Hätte USA nicht Ukraine umgedreht und Baupläne für die Umgestaltung von Militäranlagen in Sewastopol gehabt,hätte es keinen Krieg gegeben

Ach so.

Ich nehme nicht an, daß Sie in Kreisen, die Seriosität für wichtig halten, ernst genommen werden möchten. Das Klientel, an das sich Ihre Äußerungen richtet, ist ganz offensichtlich ein anderes.

Mauersegler

Sie betrachten die ukrainische Bevölkerung also als Marionetten, die man einfach mal so umdreht. Welch grenzenlose Arroganz. 

ich1961

So viel falsches in nur einem Satz.

Left420

"das Risiko erkannt, dass durch den permanenten Einfluss und Aktivitäten von USA und deren Geheimdiensten entstanden ist" - Wie kommen Sie auf diese Schlussfolgerung? Durch den Artikel sicherlich nicht. Denn da wird von keinem Risiko durch die USA von Macron gesprochen. Sondern vielmehr, dass die EU sich mehr auf der Weltbühne als geschlossene Einheit präsentieren sollte und auch unabhängig von der USA Aktivitäten mit anderen Ländern (bspw. Unterstützung der Ukraine) eingehen sollte.

sosprach

sehe ich ebenso, es fing mit der politischen Wende in der U. die wahrscheinlich massive Unterstuetzung der Geheimdienste bekommen haben und der massiven Aufruestung durch die USA. Der naechste Schritt waere der Beitritt in die NATO gewesen. Zehn Minuten Raketenflugzeit nach Moskau.. WIe wuerde Amerka reagieren waere es Washington?

Left420

"Zehn Minuten Raketenflugzeit nach Moskau.. WIe wuerde Amerka reagieren waere es Washington?" - Wie schafft man es bei dieser Thematik mal wieder für den Herrn P. aus M. seine Propaganda bezüglich der Ukrainischen Invasion einzubringen?

fathaland slim

Die NATO ist ein Verteidigungs- und kein Angriffsbündnis. Und selbst wenn, meinen Sie, die Raketenflugzeiten gen Moskau  aus den NATO-Ländern Bulgarien, Rumänien oder Polen würden sich groß von der aus der Ukraine unterscheiden?

Die Ukraine möchte seit Jahrzehnten in die NATO. Hätte die NATO diesem Ansinnen stattgegeben anstatt das Land zu vertrösten, gäbe es diesen Krieg jetzt nicht. Denn ein NATO-Land wird Putin nicht angreifen.

fathaland slim

Als ich jung war, war Antiamerikanismus ein Kennzeichen der Linken. Nun ist er eins der Rechten. Das hat bei mir einen Denkprozess ausgelöst. Ich habe erkannt, wie parolenhaft beliebig das war, was wir damals für Analyse hielten. 

fathaland slim

Ich glaube, Sie verstehen Herrn Macron bewusst falsch. Er redet weder von Einfluss, noch Aktivitäten und Geheimdiensten.

ich1961

Sie glauben also, das die USA die EU schwächen?

Das sehe ich etwas anders: geschwächt wird die EU durch Spionage der Geheimdienste von Russland, China u.ä.!

 

Koblenz

Wie kommen Sie jetzt auf China ? Wurde doch bisher nur von Russland geschrieben .

Alter Brummbär

Und Russland und China und Iran und Nordkorea und Jemen und Sudan usw usw usw

schabernack

➢ Macron hat hier zumindest das Risiko erkannt, dass durch den permanenten Einfluss und Aktivitäten von USA und deren Geheimdiensten entstanden ist.

Völlig absurde Interpretation des Artikels, die größte Gefahr für Europa seien die CIA und der Ami.
Die größte Gefahr sind auch nicht andere Spione wie das Yellow Submarine Krah.

Adeo60

Die Bedrohung von Europa gründet sich auf den russischen Angriffskrieg gegen die UKR. Dieser Feststellung kann man nur zustimmen.

Koblenz

Sicher die Außenministerin hat Russland den Krieg erklärt  . Persönlich fühle ich mich aber nicht durch Russland bedroht . Salman Rushdie hat ein Auge verloren .

sosprach

Aufruestung ist das eine doch das Geld waere besser angelegt in Diplomatie  zur Verhinderung eine Krieges (und billiger).

Abhaengikeit Europas besteht v.a. gegenueber der USA. Spaetestens wenn Trump an die Macht kommt wird er mehr Beitrag verlangen, Da ist es besser eine europaeische Allians ohne amerikanische Fuehrung zu haben. Sicher ist das in der NATO ausschliesslich die USA bestimmt. Ein Krieg in Europa ist weit weg von Amerika. Insbesondere daher  ist die Eskalation mit weitreichenden Waffen, die promt von der U. eingesetzt wurde ein immenses Risiko. 

Ich zweifle nicht daran das Russland A-Waffen einsetzen wird sollte sie in Bedraengnis kommen., egal ob wir glauben allein Recht zu haben. Die andere Seite sieht es eben nicht so. 

Ich verlange von verantwortlichen europaeischen Politikern endlich am Frieden zu arbeiten.  Rueckzug beider Kriegsparteien dh. NATO und Russland koennte eine Anfang sein 

 

10 Antworten einblenden 10 Antworten ausblenden
fathaland slim

Diesen Krieg wollte Putin, und er will ihn nach wie vor. Ich bitte, das nicht auszublenden.

Mauersegler

"Sicher ist das in der NATO ausschliesslich die USA bestimmt."

Deshalb kommt der Generalsekretär immer aus Europa.

tias

Ja und immer treu ergeben ,unabhänig ist was anderes .

fathaland slim

Ich zweifle nicht daran das Russland A-Waffen einsetzen wird sollte sie in Bedraengnis kommen., egal ob wir glauben allein Recht zu haben.

Was meinen Sie, was dann los wäre. Es wäre das Ende Russlands. Glauben Sie, Putin wüsste das nicht?

Koblenz

Wo wäre denn dann Europa ? Glauben Sie unsere Bürger wüssten das nicht .

fathaland slim

Sicher ist das in der NATO ausschliesslich die USA bestimmt.

Welch steile Behauptung.

Koblenz

Warum so große Angst vor einem Präsidentenwechsel in den Staaten .

ich1961

Ihr Geschwurbel ist für mich nicht nachvollziehbar.

Sie sollten den Artikel noch mal lesen, da steht z.B. auch, das Frankreich auch Atomwaffen besitzt - und die könnten auch eingesetzt werden.

////Ich verlange von verantwortlichen europaeischen Politikern endlich am Frieden zu arbeiten.////

Wurde und wird längst getan.

 ////Rueckzug beider Kriegsparteien dh. NATO und Russland koennte eine Anfang sein////

Und da ist Ihnen ein Fehler unterlaufen - aber das dürfte Ihnen klar sein.

 

Alter Brummbär

Wäre schön wenn Diplomatie helfen würde, ist bei Despoten aber sinnlos.

Das  können sie genau dort verlangen.

Sparer

Wie oft in der Geschichte ist ein Krieg, den ein Autokrat/Diktator/Kaiser/König vom Zaun gebrochen hat oder vom Zaun brechen wollte, durch Diplomatie verhindert oder beendet worden ? Putin könnte man zwar vermutlich schon dazu bringen, die Kampfhandlungen einzustellen, aber nur, wenn man ihm in allen Punkten seiner Forderungen nachgibt.

Nettie

"Frankreichs Präsident Macron warnt in Rede: "Unser Europa kann sterben""

Einzelne Regionen der Erde können nicht 'sterben'.

Nur der Geist dessen, was sie bzw. die auf diesen Gebieten der Erde lebenden Menschen und ihre Kultur ausmacht. 

8 Antworten einblenden 8 Antworten ausblenden
Affen_D

Haarspalterei! Sie wissen ganz genau, was Macron meint!

Wupeifu

Wörter und ihre Bedeutung sind wichtig. Sprache ist das Werkzeug des Politikers. 
 

Nettie

Ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen, dass die Erde ein unteilbares Ganzes ist.

schabernack

➢ Ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen, dass die Erde ein unteilbares Ganzes ist.

Es geht aber nicht um geographische oder physikalische Unteilbarkeit.
Es geht um die Verteilung der Demokratie auf Planet Erde.

Sparer

„Einzelne Regionen der Erde können nicht 'sterben'“. Sind Sie da ganz sicher ?

Nettie

„Einzelne Regionen der Erde können nicht 'sterben'“. Sind Sie da ganz sicher ?

Ja. Der Planet Erde kann nur ganz oder gar nicht untergehen.

tias

Nö bei Krieg ,Atomkrieg stirbt man richtig nicht geistig 

schabernack

➢ Einzelne Regionen der Erde können nicht 'sterben'.

Geographisch nicht, es sei denn, es kommt ein Komet.

Ansonsten ist es Worttinnef, auf dem Verb «sterben» im gesagten Zusammenhang umherzukaspern.

Bender Rodriguez

Unabhängigkeit klingt gut. Und eine europäische Armee ist bestimmt nicht falsch. 

Und jetzt kommt das grose Aber:

Würde zB Orban seine Landsleute mit der EU Armee gegen Putin kämpfen lassen? 

Die gemeinsamen Ziele sind nicht so schön ausgeprägt, wie man das gerne hätte

Affen_D

Macron hat Recht! Wirtschaftlich, sozial und militärisch müssen wir endlich entschieden zusammenrücken! Aber während im Élysée Palast das Licht brennt, ist es im Kanzleramt mal wieder ausgeschaltet! Bisher hat Berlin Macron immer hängen lassen. Schweigende Arroganz sowohl unter Merkel als auch nun unter Scholz sind zu Macrons Reden keine Überraschung mehr, sondern leider Gewohnheit! 

Schade Europa, dass Deinen glühenden Anhänger so wenig Unterstützung erhalten‘

7 Antworten einblenden 7 Antworten ausblenden
derkleineBürger

"Bisher hat Berlin Macron immer hängen lassen. Schweigende Arroganz sowohl unter Merkel als auch nun unter Scholz sind zu Macrons Reden keine Überraschung mehr, sondern leider Gewohnheit! "

 

->

Nein. Das liegt am Vasallentum ggü. der USA, nicht Arroganz

Affen_D

Blödsinn!!! Nennen Sie mal Belege für Ihre Verschwörungstheorie!

ich1961

Mal wieder USA Bashing?

Wird langsam langweilig.

 

fathaland slim

Das liegt am Vasallentum ggü. der USA,

Ehemals linke Sprechblasen, mittlerweile rechts gewendet. Platter geht es kaum, Analyse geht anders.

Mauersegler

Und ein solch verblendeter Kommentar liegt dann wohl am Vasallentum zu Russland. 

schabernack

➢ Nein. Das liegt am Vasallentum ggü. der USA, nicht Arroganz.

Sinnloses Anti-USA Geschwätz.

Alter Brummbär

Nicht geben aber haben wollen.

Lucinda_in_tenebris

Zuviele Menschen sind sich nicht mehr bewusst, welcher Glücksfall die Gründung der Eu nach der verheerenden Katastrophe des zweiten Weltkriegs war. Sie lassen sich lieber einlullen von den Legenden der ach so komplizierten Gurkenverordnung und der Legende vom Zahlmeister Europas, was Deutschland nie war. Schade, aber so ist es, Europa wird wohl scheitern.

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
Bender Rodriguez

Nö, waren wir nie. 

Warum sind wir es denn immer noch?  Und warum muss eine Union so teuer sein? 

Die Lobhudelei auf die EU bringt doch nichts. 

neuer_name

Die EU ist an sich eine gute Sache, bedarf aber der grundlegenden Reform. Ich denke darüber besteht Einigkeit?

 

w120

Macron sagte, Europa müsse in der Lage sein, einen Dialog mit Drittländern aufzunehmen und zu zeigen, dass es kein "Vasall" der USA sei. Wirtschaftlich drohe der alte Kontinent im internationalen Kontext zurückzufallen und müsse sein Wachstumsmodell überdenken.

Da werden jetzt aber einige Foristen doch wohl Macron kritisieren oder?

 

Die Frage, ob überhaupt die atomare Bewaffnung Frankreichs ausreichend ist, um als atomarer Schutzschild dienen zu können, wäre auch zunächst zu beantworten.

 

Zunächst würde ich eine konservative Kriegsführung sehen.

Die überragende Bedeutung der Drohen kann man im Moment ja sehen.

Wieviel haben wir? Ein paar Hundert?

 

Ist die NATO nicht ein vorhandenes Bündnis, in der man den Einfluss der USA minimieren könnte.

Hier wäre doch ein einheitliches System zu schaffen, in dem nicht jeder seinen Koch mitbringt (bringen muss).

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
Affen_D

Ich bin überzeugt, dass wenn es zu einem notwendigen Einsatz europäischer Atomwaffen kommen müsste, sind die Briten alleine aufgrund ihrer räumlichen Nähe mit in diesem Horrorszenario!

Letztlich ist es aber eh egal, weil dann auf der ganzen Welt die Lichter ausgehen werden!

ich1961

////Da werden jetzt aber einige Foristen doch wohl Macron kritisieren oder?////

Warum?

Monsieur Macron hat doch recht. Die Eu   ist kein Vasall  der USA.

 

w120

Warum müssen wir das dann zeigen?

 

Die USA ist militärisch im Moment unverzichtbar.

Dazu zählen auch Systeme zur Überwachung (Satelliten etc.)

 

Ich behaupte nicht, dass die USA direkt schädigend auf Europa einwirkt.

Wirtschaftlich muss Europa gegenhalten.

 

Dennoch ist doch klar, dass die USA seine Position der militärischen Stärke für eigene Belange benutzt.

Die Ukraine hat bereits Raketen mit größerer Reichweite erhalten.

Ich hoffe, dass das zumindest mit den europäischen Partnern abgesprochen worden ist.

AufgeklärteWelt

Macron ist in letzter Zeit vor allem als sehr leichtsinniger Politiker aufgetreten, der den Krieg in der Ukraine durch Entsendung eigener Truppen eskalieren lassen könnte. Damit gefährdet er aktiv die Sicherheit in der EU, da die Nichteinmischung der NATO, die ein Verteidigungsbündnis und kein Angriffsbündnis ist, von zentraler Bedeutung in der Eskalationskontrolle mit Russland ist. Die EU hat sich in der Ukraine völlig verrant, indem sie den USA blind nachgelaufen sind. In Brüssel und in Washington weiß man genau, dass der Krieg in der Ukraine verloren ist, zieht aber nicht die pragmatischen Schlüsse daraus, raschestmöglich in diplomatische Verhandlungen einzutreten, die die Sicherheitsinteressen Russlands berücksichtigen.  

4 Antworten einblenden 4 Antworten ausblenden
Mauersegler

Ich sage Ihnen, wer sich in der Ukraine völlig verrannt hat: derjenige, der den Krieg begonnen hat sowie diejenigen, die ihm blind nachlaufen. 

Alter Brummbär

>Sicherheitsinteressen Russlands berücksichtigen.  <

Was ist mit Sicherheitsinteressen von Europa, insbesondere Ukraine, Polen, baltische Staaten, Finnland.

Und in Moskau weiß man auch das der Krieg nicht gewonnen werden kann.

ich1961

Frankreich alleine ist NICHT  die NATO! Das ist schlich die Angelegenheit Frankreichs.

Da wird auch die Sicherheit Europas nicht gefährdet. Übrigens auch, wenn das in Russland und den russischen Anhängseln anders sehen.

 

AufgeklärteWelt

Sie glauben also, dass, wenn Französische Truppen in der Ukraine durch Russland unter Druck gerieten und vor der im Rückzug vor der Vernichtung stünden, andere NATO-Länder Frankreich nicht zur Hilfe kämen? Polen? Die baltischen Staaten? Frankreich spielt völlig unverantwortlich mit dem Feuer. Es verfügt nicht über die Landstreitmacht, um Russland irgend etwas entgegenzusetzen und Überflugsrechte von französischen Kampfliegern über Länder wie Deutschland oder Polen würden diese Länder sofort mit in den Krieg ziehen. 

Sparer

Die Visionen, die Macron damals nach seinem ersten  Amtsantritt von sich gegeben hat, würden bei ihrer Verwirklichung dazu führen, dass (hauptsächlich) D. mehr in die EU-Kasse hätte blechen müssen. Es ging um solche Dinge wie „EU-Schuldenunion“, „EU-Bonds“ und „gemeinsame EU-Einlagensicherung“. Aber mit seiner Mahnung, eine gemeinsame Verteidigungsstrategie zu fahren, hat er vollkommen Recht.

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
neuer_name

... und für den Ausfall der Briten als Nettozahler duften wir Deutsche dann auch noch einspringen.

Sparer

Naja, das hat mW nicht Macron verlangt, sondern das ist eher den bestehenden EU-Regularien geschuldet.

NieWiederAfd

Interessanterweise finde ich in Macrons Rede keinen Hinweis auf die Gefahr von innen: Europa ist bedroht durch die nationalistischen Rechtsaußen-Parteien. In Frankreich drohen 30 % bei den Europawahlen für Rechtsaußen.

mic

Es würde unserem Europa gut tun, wenn unser Europa sich mit eigenen Problemen beschäftigen würde statt endlos zu expandieren. Bis 2014 war die Ukraine ein neutrales und blockfreies Land und wurde von niemandem überfallen bis europäische und amerikanische Politiker der Ukraine geholfen haben die" richtigen Entscheidungen" zu treffen. Und jetzt muss man sich endlos bewaffnen. Traurig.

4 Antworten einblenden 4 Antworten ausblenden
Left420

Nette Verdrehung des Täters und Opfers, das einzige was in den Bezug traurig ist, ist das der Herr P. aus M. in den krieg gezogen ist und hier genügend Menschen dessen Verschwörungserzählungen auch noch glauben schenken.

Mauersegler

Der von Putin angezettelte Krieg in der Ukraine ist ein europäisches Problem. 

Traurig finde ich Ihre Geschichtsklitterung. Und Ihre vollkommene Ausblendung der Ursache, deretwegen "man sich endlos bewaffnen" muss. 

 

mic

Angezettelt von Putin. Davor wurden aĺle Voraussetzungen vom EU und USA geschaffen. "Unsere Schuld ist immens. Leider...

Account gelöscht

Traurig ist Ihr Kommentar......... eine Verklärung im Konjunktiv.

mic

Beim gegenwärtigen Intelligenz- und kompetenzniveau unserer Politiker ist es leider möglich

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
neuer_name

Könnten wir das präzisieren in "Politiker in Regierungsverantwortung", dann könnte ich mitgehen.

Wupeifu

Unser Europa? Was soll das sein?

Vermutlich wird der Kontinent noch lange überdauern, die EU womöglich nicht. 

 

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Mauersegler

"Unser Europa? Was soll das sein?"

Schade für Sie, wenn Sie das nicht wissen.