Zitternde Hände

Ihre Meinung zu Was sich in der Parkinson-Forschung tut

400.000 Menschen leiden in Deutschland an Parkinson, der zweithäufigsten neurodegenerativen Erkrankung nach Alzheimer. An neuen Medikamenten wird intensiv geforscht - mit positiven Ergebnissen. Von U. Till und M. Janning.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
11 Kommentare

Kommentare

Sisyphos3

Parkinson .... Demenz/Alzheimer .....

es gibt genug zu tun !

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
91541matthias

..und wir werden wahrscheinlich nie ganz durchblicken und helfen können..

aber das Leid der Betroffenen wird hoffentlich besser..zumindest solange, wie es enug Pflegekräfte gibt

Nettie

Bei Krankheiten ist jedes Nicht-weiter-Fortschreiten in der Tat schon ein Riesenfortschritt.

Für dessen Erreichung es sich generell alles zu tun lohnt, u.a. um herausfinden zu können, wie was am besten funktioniert, um die Lebensqualität der Betroffenen erhalten und wenn möglich wiederherstellen zu können.

Dass die konsequente Vermeidung schädlicher und vermeidbarer mutmaßlich solche Krankheiten (mit)verursachender Umwelteinflüsse von vornherein oberste Priorität haben sollte, versteht sich von selbst.

w120

Meine Kontakte mit Demenzerkrankten Personen im weiteren Stadium der Krankheit sind nur weinige.

 

Stärkste, 24/7, Belastung des Ehepartners, die Probleme durch die Weglauftendenz usw..

 

Es wäre schön, wenn den Patienten ein Medikament zur Verfügung stehen würde, das den Verlauf der Krankheit zumindest stabilisiert (so wie es bei COPD möglich ist).  

gelassenbleiben

Das klingt doch spannend

Frage ist, was genau der Mechanismus des älteren Mittels ist und ob ein neueres evtl. spezifischeres zu ähnlichen Ergebnissen führt. 

Übrigens, Menschen die mehr Kaffee trinken haben eine geringere Wahrscheinlichkeit an Parkinson zu erkranken. 

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
Kaneel

Was ich in der Kürze zu den möglichen positiven Wirkungen von Kaffee auf diese Erkrankung gelesen habe, überzeugt mich nicht. Das sind erstmal Hypothesen. 

Nettie

"Übrigens, Menschen die mehr Kaffee trinken haben eine geringere Wahrscheinlichkeit an Parkinson zu erkranken."

Dann wäre ich ja auf der 'sicheren Seite' :) 

R A D I O

Wieviel ist mehr, wann eventuell zu viel, was ist, wenn sie mit dem Kaffee trinken früh angefangen haben, z.B. mit ein oder zwei Jahren?

Kaneel

Wichtiges Thema. Ich habe in meinem Umfeld mitbekommen was ein Parkinson-Medikament Positives ausrichten kann. Aber der Gedanke, dass dieses zukünftig an Wirkung verlieren wird, taucht immer mal wieder auf.

P.S. Seit ein paar Wochen ist es teilweise schwierig neu zum Kommentieren freigeschaltete Threads zu finden, da diese nicht mehr in der Reihenfolge der Freischaltung, sondern in der Reihenfolge des Erscheinens an dem Tag aufgelistet werden. Wird ein Artikel zu einem späteren Zeitpunkt geändert, rutscht der  eigentlich "ältere" Thread nach oben. 

Moderation

Die Kommentarfunktion wird bald geschlossen

Sehr geehrte User,

wir werden die Kommentarfunktion um 21:30 Uhr schließen.

Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare noch zu Ende.

Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation

Moderation

Schließung der Kommentarfunktion

Liebe Community,

die Kommentarfunktion für dieses Thema wird nun geschlossen.

Danke für Ihre Diskussion.

Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation