Wie schlecht der Krisenstab im Ahrtal aufgestellt war, war im Kreisverbindungskommando der Bundeswehr seit Jahren bekannt. Weil die Bundeswehr aber nur nach Anforderung beraten darf, waren dem damaligen Leiter die Hände gebunden. Von J. Brosel und C. Pläcking.
Die Eifelflut hat halt nicht in den Termin-Kalender von Malu Dreier gepaßt, so wie derlei Politiker*innen gern und oft nicht fürs Volk zu sprechen sind. Na wenigstens war Kicher-Lachet Armin vor Ort und hellte die Stimmung etwas auf.
stimmt, ne recht dumme Sache
einmal gelacht schon den Unmut der Medien auf sich gezogen
und die Sache war gelaufen kanzlermässig
Auf Malu Dreyer (bitte den Namen richtig schreiben) lasse ich nix kommen. Sie hat prompt, vernünftig und richtig reagiert. Wenn alle so auf Zack wären, hätten wir keine Probleme.
Ahhh daher weht der Wind. Mal wieder Politikerkritik verbieten
Mitforisten können einander nichts verbieten.
04. April 2024 • 13:33 Uhr
@1970JohnDoe
"Mitforisten können einander nichts verbieten."
Wohl wahr.
Aber "verbitten", doch da muss man einen Kommentar auch mit Verstand lesen und sollte nicht mit Unterstellungen hantieren.
"Mitforisten können einander nichts verbieten."
Leider gibt es viele, besonders in einem bestimmten politischen Spektrum, die andere Meinungen oder gar Widerspruch nicht vertragen und dann der Auffassung sind, es würde ihnen gegenüber Zensur ausgeübt.
Umgekehrt scheint das allerdings nicht unbedingt zu gelten.
Wenn die eigene Kritik kritisiert wird, dann ist das auf einmal Verbot und Zensur?
Ich sehe es so, wer austeilt, muss auch einstecken können.
muss auch einstecken können?
Da ist hier nicht einfach.
Die Admins haben da klare, sehr Enge Grenzen.
Die kann man nachlesen. Nennt sich „Kommentarrichtlinien“. Ich wurde auch schon öfters ein armes Opfer derselben. Schnüff…
Leider erfahren wie nie weshalb wir "gerötet" werden. Auch sind die "Admins" sehr meiner persönlichen Meinung sehr unterschiedlich in der Auslegung der „Kommentarrichtlinien“.
Schade.
"Leider erfahren wie nie weshalb wir "gerötet" werden."
Ich habe schon E-Mails bekommen mit Begründungen.
Einiges konnte ich aber durch kritisches Nachdenken über mich selbst herausfinden. Wenn ich den Kommentar dann umgeschrieben habe, wurde er oftsmals veröffentlicht.
Hier müssen Sie lange nicht so viel einstecken wie im Kommentarbereich vom br.
Wobei der User nicht einmal so mutig ist eine eigene differenzierte Meinungsäußerung zu verfassen und sich dadurch selbst angreifbar zu machen.
Ach herje... warum vetsuchen Sie hier eine Märchenstunde abzuhalten?
Wirklich jeder, der sich mit der Ahrtalflut und der Rolle der Frau Dreyer befasst hat, weiß, dass Frau Dreyer weder im Vorfeld der Katastrophe richtig gehandelt hat, noch nach der Flut die richtigen Entscheidungen getroffen, geschweige denn eine führende Rolle bei der Koordinierung der Hilfen übernommen hat. Die Wahrheit ist. dass Frau Dreyer maßlos überfordert war und ist.
Das hat die Befragung im Untersuchungsausschuss klar gezeigt.
Wenn Sie das so sehen wollen, dann dürfen Sie das natürlich. Andere, die es anders sehen wollen, dürfen auch das. Meinungsäußerungen braucht man nicht zu belegen. Man kann sie natürlich mit Belegen kritisieren, aber auch, wie Sie es tun, mit Behauptungen. Also Meinungsäußerung gegen Meinungsäußerung setzen. Der Erkenntnisgewinn bleibt dann aber überschaubar.
Laschet hat wegen was ganz anderem gelacht, das weiß man ja. Es war halt ein extrem unpassender Moment, der von den Medien hervorragend ausgeschlachtet wurde und ihm im Vorfeld der Bundestagswahl sehr geschadet hat - einfach dumm gelaufen für Herrn Laschet.
Wie sieht es denn nun aus? Ist das Tal jetzt geräumt? Wo sind die vielen Menschen hingegangen? Wohnen kann man da ja nicht mehr. Die nächste Flutwelle ist schon sicher.
Einfach mal hinfahren und staunen.
Toll. Und in 5 Jahren geht das Gejammer wieder los.
Unverantwortlich dafür ständig Steuergekd, zu verbraten.
Die nächste Flutwelle ist schon sicher.
definitiv
fragt sich nur wann !
morgen oder erst in 200 Jahren wieder
Dann doch eher morgen, so wie die 100jährigen Hochwasser und Starkregen auch slle 3 Jahre kommen.
erst in 200 Jahren wieder?
Die letzte ohne Klimawandel war 1908 im Ahrtal.
Also kommt die eher morgen als in 200 jahren.
Zumal die teuren Klimaschutzmaßnamen seit 1990 bei uns, durch massiv Steigerungen in anderen Ländern bei weitem überschritten werden.
Wie sieht es denn nun aus? Ist das Tal jetzt geräumt?
Das Ahrtal ist wieder völlig aufgeräumt.
Wo sind die vielen Menschen hingegangen?
Jetzt sind die Helfer wieder nach Hause.
Wohnen kann man da ja nicht mehr.
Jetzt kann man da sogar wieder wohnen.
Die nächste Flutwelle ist schon sicher.
So Gott will. Aber wir sind jetzt besser vorbereitet.
An welchen Stellen ein Wiederaufbau vertretbar ist, sollte gut überlegt von den Betroffenen vor Ort entschieden werden. M.W. wird dafür nicht an jeder Stelle eine Genehmigung erteilt. Genauso sollten Maßnahmen für einen besseren Hochwasser- und Flutschutz ergriffen werden. Zudem darfst du mir gerne noch erklären für wie realistisch umsetzbar du es hältst, dass in Deutschland niemand mehr an oder in der Nähe von Flüssen und Moorgebieten lebt. Und ganz bestimmt bist du angesichts von 2830 Unfalltoten und knapp 365.000 Verletzten im letzten Jahr so konsequent und verzichtest auf die Teilnahme am Straßenverkehr.
Nein. Ich verzichte nur auf Unfälle. Im Osten gibt es Gegenden, die etwas völlig anderes, als Hochwassergebiete sind. Warum nicht dahin übersiedeln?
Dieser faktisch nicht vorhandene Krisenstab steht symbolhaft und jedermann einschließlich Traumtänzern sichtbar geworden für die Altparteien-Politik und deren Ferne zu Volk und Realität.
Was ist an der Jungparteienpolitik anders oder besser?
Schwurbeliger geht es wohl kaum noch
Ich finde gut, das in Demokratien Fehler aufgedeckt und genau analysiert werden können. Da wird nichts unter den Tisch gekehrt, wie in Diktaturen
Aus den Fehlern kann man schliesslich lernen. Und das ist wohl auch notwendig, wie das Beispiel zeigt und sogenannte Jahrhunderthochwasser werden dank menschengemachten Klimawandels ja zukünftig eher häufiger auftreten
Ich finde gut, das in Demokratien Fehler aufgedeckt und genau analysiert werden können. Da wird nichts unter den Tisch gekehrt, wie in Diktaturen
Na das ist ja auch ein Lacher. Wie oft wurden schon Sachen unter den Teppisch gekehrt, manche wurden aufgedeckt, das ist der Unterschied.
Aus den Fehlern kann man schliesslich lernen
Das stimmt schon, nur Ignoranz und Unterlassungen sind keine Fehler sondern Fehlverhalten.
Meine Güte, überall wo Menschen sind, werden Fehler gemacht. Und wer Fehler macht, vertuscht gern. Das ist allgemein bekannt, auch und gerade bei Leuten und Institutionen, deren Aufgabe es ist, Fehler aufzudecken.
r aufgedeckt und genau analysiert werden können?
Und dann.
Passiert leder nichts. So wie immer seit 70 Jahren. Seltsam das Politiker immer noch glauben wenn Sei da sgleich wie Ihre Vorgänger tun da sdann ein anders Ergebniss erreicht wird.
Da haben Sie recht und diesmal auch so schnell.
Oft muss man ja viele Jahre warten."g"
Es ist zu begrüßen, wenn aus den Fehlern gelernt wird.
Was auch schön wäre, wenn die Vorwürfe stimmen, dass man Verantwortliche zur Rechenschaft zieht, sofern das in dieser Gemengelage rechtlich möglich ist.
//Ich finde gut, das in Demokratien Fehler aufgedeckt und genau analysiert werden können. Da wird nichts unter den Tisch gekehrt, wie in Diktaturen.//
Ich denke, Ihr Eindruck trügt. Es ist doch eher so, dass gerade bei uns in Deutschland in den hohen Kreisen der Politik und der Wirtschaft alles andere gemacht wird, als "aufdecken" und "analysieren". Da können Sie egal welche Partei nehmen... CSU-Amigoaffäre, CDU-Spendenaffäre, FDP Briefbogenaffäre, Wasserstoff-affäre, SPD-Cum-ex-affäre, Warburg-Bank-Affäre, Grüne-Grainichenaffäre, Bonusmeilenaffäre... nur um einige Beispiele zu nennen. Und was wurde und wird jetzt datailliert aufgeklärt und welche persönlichen Konsequenzen wurden gezogen?
Ihr Wunschdenken in Ehren. Aber ist halt nur Wunschdenken. Und mit Demokratie oder Diktatur hat das nichts zu tun, sondern mit Vorteilsannahme, Gier und Machterhalt. Und unter dem Teppich kehren die Damen und Herren gewaltig. So gewaltig, dass sie sich nicht einmal an den Teppich erinnern.
Und mit Demokratie oder Diktatur hat das nichts zu tun
In Demokratien gibt es freie Medien, in Diktaturen nicht, wo meinen Sie also wird wohl mehr aufgedeckt?
Manchmal sind Ihre Provokationen lustig, oft aber eher nicht.
Wo ist denn die Jungpartei (in Wirklichkeit wohl die einzige Altpartei) AfD besser?
Schauen Sie sich das Abstimmungsverhalten der AfD doch an. (auf abgeordnetenwatch oder der Seite des Bundestages!)
Das ist echt Deutschland.
Eine staatliche Stelle (Kreisverbindungskommando der BW) weiß um die Problematik, darf aber nichts sagen, da sie nicht gefragt wurde.
Mit Steuergeld werden also "Wissende" finanziert, von denen man nichts wissen will. Die davon nichts wissen wollen (z.B. rheinland-pfälzische Politiker) wurden genauso mit Steuergeld finanziert. Dann käme ja heraus, dass die Bundeswehr genauer Bescheid weiß als die rheinland-pfälzische Landesregierung.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf!
Wie lange wollen wir uns diesen Zuständigkeitszirkus denn noch leisten?
Präziser: Wieviele Menschleben hätten gerettet werden können?
Wurde da der Amtseid gebrochen? "...zum Wohl des Volkes..." war es jedenfalls nicht!
>>Wurde da der Amtseid gebrochen? "...zum Wohl des Volkes..."<<
mit dem Eid wortwörtlich ausgelegt könnte man jeden Politiker der Etablierten ans Kreuz nageln
"mit dem Eid wortwörtlich ausgelegt könnte man jeden Politiker der Etablierten ans Kreuz nageln"
Was dem Wohle des Volkes dient, bestimmen natürlich ausschließlich Sie.
Was ist, wenn ich andere Vorstellung vom "Wohl des Volkes" habe?
////Was ist, wenn ich andere Vorstellung vom "Wohl des Volkes" habe?////
Da können Sie von ausgehen - ebenso wie ich.
Und die "anderen" nicht?
Wie lange wollen wir uns diesen Zuständigkeitszirkus denn noch leisten? Präziser: Wieviele Menschleben hätten gerettet werden können?
Liebes deutsche Wesen,
Sie gehören zu den Vielen, die hinterher immer schlauer sind.
Und sie wissen vorher alles besser?
Haben Sie auch was substanzielles beizutragen oder bleibt es bei den Plattheiten?
Wurde da der Amtseid gebrochen? "...zum Wohl des Volkes..." war es jedenfalls nicht!
Ein Amtseid ist rechtlich eine Loyalitäts-Erklärung und hat mit der Vereidigung eines Zeugen vor Gericht nichts zu tun. Er kann somit nicht gebrochen werden. Wenn ein Amtsträger einen Fehler gemacht hat (und Fehler sind menschlich), dann kann jedenfalls nicht der Amtseid eingeklagt werden. Die Verantwortung für Fehler muss auf der jeweiligen Ebene erfolgen.
"Das tut uns leid, uns sind da die Hände gebunden" ist die Lieblingsantwort, wenn es mal um schnelle, unbürokratische Hilfe in Deutschland geht.
Das ist alles sehr aufschlussreich. Wirklich überrascht mich das nicht. Hätte die Feuerwehr nicht eigenmächtig gehandelt (wobei auch eigene Leute ihr Leben riskiert haben), wäre die Zahl der Opfer noch weit höher gewesen.
Leider ist derlei Eigeninitiative - wie im vorliegenden Fall - in Deutschland garnicht gern gesehen. Denn dadurch wird das Versagen der Verantwortlichen und die Unzulänglichkeit von Strukturen offenbart. Da gilt man schnell als Nestbeschmutzer oder Quertreiber.
Ich habe mit Unverständnis auch reagiert auf die damalige Erklärung der Bundeswehr die einen Rettungseinsatz mittels Hubschrauber aufgrund der Witterung ablehnte (einen Überflug hat es dennoch gegeben). Hier hätten Menschenleben gerettet werden können zB wie im besonders tragischen Fall einer vierköpfigen Familie, die sich an einem Baum in der Strömung festkrallte und schließlich Mutter und Tochter verlor.
Also mehr Rechte für die Bundeswehr. Auch die Bundeswehr selbst sollte effektiver gemacht werden und mehr Geld erhalten. Die 2 Prozent plus x sind kein Hochmut.
Im Management der Hochwasser-Lage habe sich für ihn gezeigt, dass man für zukünftige Krisenszenarien "sicherlich noch einiges optimieren" könnte, erinnert sich der frühere Bundeswehrsoldat, der heute im Ruhestand lebt, im Interview mit dem SWR.
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Vlt. sieht der erste Schritt so aus, dass wir nicht mehr diplomatisch verschachtelt drumrum reden (einiges optimieren) und statt dessen sagen, was Sache ist, ganz undiplomatisch, aber richtig.
Irgendwie kann ich mich nicht des Eindrucks erwehren, dass heute wesentlich mehr Wert auf die Verpackung gelegt wird, als auf den Inhalt. Für manche ist es eine Lösung, ein Problem umzubenennen und das hat Schule gemacht, führt aber zu nichts.
Leider ist derlei Eigeninitiative - wie im vorliegenden Fall - in Deutschland garnicht gern gesehen. Denn dadurch wird das Versagen der Verantwortlichen und die Unzulänglichkeit von Strukturen offenbart. Da gilt man schnell als Nestbeschmutzer oder Quertreiber.
Ohne das Handeln und der damit verbundenen Eigeniniative von Altkanzler Helmut Schmidt, ( damals in Funktion als Senator der Polizeibehörde) wären mit Sicherheit mehr Menschen der Sturmflut zum Opfer gefallen.
Erinnert sich noch jemand an Anne Spiegel? Umweltministerin in Rheinland-Pfalz, Telefon und Wetterwarnungen ignoriert, trotz Flutkatastrophe in den Urlaub aufgebrochen! Und Ursula Heinen-Esser, Umweltministerin in NRW. Trotz 49 Todesopfern schön auf Malle Geburtstag gefeiert, während die Menschen in NRW gegen den Schlamm und einige um ihr Leben kämpften.
Mit dem Finger auf andere zeigen ist immer leicht.
Es wären ja auch gewiss viele Menschenleben gerettet worden, wären die von Ihnen genannten Politikerinnen zu Hause geblieben oder nach Hause gekommen, nicht wahr?
Frau Anne Spiegel war in ihrem Amt als Person damit völlig überfordert, das hätten die Vorgesetzten erkennen sollen!
Gewahnt nichts geschehn !
Leute wurden im Stich gelassen.
Politiker hatten ihren "Grossen Auftritt".
Wäre dieses Geld den Anwohnern zur Verfügung gestellt worden hätten nicht zahllose "Private" einspringen müssen.
Welche Hilfen haben die betroffenen von der Politik bekommen ?
Allen voran unser "Olav"wir werden unbürokratich und schnell helfen.
In vielen Katastrophen hat es immer Menschen gegeben, die Führung und Verantwortung übernommen haben und Menschen, die mutig geholfen haben. Bei aller deutschen Lamentiererei gerät das manchmal in Vergessenheit. Also Kopf hoch ihr Miesepeter.
Ich wüsste nicht, dass ich sie als Motivationsguru bestellt hätte.
"Verbindungsoffizier warnte vor Problemen"
Leider sind diese Warnungen bei den 'zuständigen Stellen' weitgehend ungehört verhallt und denen, die sich trotzdem zuständig fühlten waren "die Hände gebunden" (konkreter: die 'durften' nichts machen).
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Die Moderation
Landrat Pöhler war doch so rechtzeitig informiert, dass er seinen Porsche in Sicherheit bringen konnte .
Tja, das ist doch nicht nur im Ahrtal so, sondern überall, wo es solche Krisenstäbe gibt. Da sitzen fast immer Personen, die im Grunde keine Ahnung haben, aber dabei sind, weil Landrat oder sonst ein Fuzzi !
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Ich verbitte mir diese respektlosen Kommentare. Landräte sind in diesem Staate frei gewählt. Und das Heruntermachen von Krisenstäben ist unsachlich. Sowas gehört sich nicht.
Sie verbitten sich was? Ja genau. Lang lebe die Zensur
Das ist keine Zensur, sondern eine sachliche Meinung von @na ihr Sofahelden.
Bin absolut Ihrer Meinung!
Sowas gehört sich nicht?
Das würde ich gerne auch auf Landräte und Teile der Krisenstäbe anwenden. Die Hochwasser lage im Rheinland hat uns das sehr deutlich gemacht. Schon nach ein paar Stunden waren viel BOS Funksystem in den Notfallgebieten ausgefallen.
Ihre Kritik stimmt so nicht - können Sie dem Artikel entnehmen.
****Seit 2019 leitet Beckmann die Abteilung Katastrophenschutz im zuständigen Landesamt in Mecklenburg-Vorpommern. Dort stehe nicht nur die Verpflichtung zu Übungen im Gesetz. Er habe beim Landesamt auch Geld zur Verfügung, um die Kreise bei den Kosten zu unterstützen.****
Richtig.
Sehe ich auch so. Denke dabei auch immer an Dusiburg.
Ja ja. Diese Fuzzis. Wen würdest Du dort gerne sehen, wenn nicht Landräte und Verantwortliche?