Ein Rettungshubschrauber fliegt über das Gebiet eines Erdrutsches in Taiwan.

Ihre Meinung zu 70 eingeschlossene Bergarbeiter nach Erdbeben in Taiwan gerettet

Nach dem schweren Erdbeben in Taiwan konnten nach Angaben der Behörden 70 eingeschlossene Bergarbeiter befreit werden. Die Zahl der Verletzten stieg inzwischen auf mehr als 1.000, die Zahl der Toten auf zehn.

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69 Kommentare

Kommentare

D. Hume

Das hätte auch viel schlimmer ausgehen können. Ein Erdbeben ohne große Verlustzahlen in einem Land mit hervorragendem Zivilschutz, ist ja fast schon eine gute Nachricht. So sind tektonische Spannungen abgebaut worden und es dauert wieder bis zum nächsten größeren Erdstoß.

melancholeriker

Nur 9 Todesopfer (vorläufig) bei so einem starken Beben und 10 - stöckige Gebäude in Innenstädten, die in 20°- Neigung "am Stück" mit vielen heilen Fenstern wie im Fallen stehengeblieben sind und Leute in extremer Schräglage unversehrt über die noch begehbaren Treppen aussteigen... 

Das sind viel mehr gute Nachrichten als schlimme. China tut gut daran, Hilfe mit dem gebotenen Respekt anzubieten und es wäre wünschenswert, wenn auf dieser Ebene frische Luft in die völlig kaputten Beziehungen kommen würde, die allein durch Chinas ignoranten Machtanspruch dominiert werden. Helfer können Zeugen werden und Vermittler einer Haltung, die den Geschmack von Demokratie gespürt hat und China insgesamt in ein besseres Licht rücken. 

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saschamaus75

>> durch Chinas ignoranten Machtanspruch

 

Wie definieren Sie bitteschön die Formulierung "ignoranten Machtanspruch", da Dtl. eines von 184 Ländern auf diesem Planeten ist, die Taiwan nicht(!) als Staat anerkennen? oO

 

Und die 11 Länder, die Taiwan als Staat anerkennen:

* Belize (1989)
* Eswatini (1968)
* Guatemala (1960)
* Haiti (1956)
* Marshallinseln (1998)
* Palau (1999)
* Paraguay (1957)
* St. Kitts und Nevis (1983)
* St. Lucia (1984–1997, 2007)
* St. Vincent und die Grenadinen (1981)
* Tuvalu (1979)
* Vatikan (1942)

sind jetzt auch nicht gerade DIE GlobalPlayer, oder? -.-

 

melancholeriker

Sie drücken es lässig aus. Gerade weil "wir" im Fahrwasser des Supertankers mitschwimmen wollen und den "designierten Kapitän" nicht verärgern dürfen (was unsere Ministerin des Äußersten zum Glück nicht einhält), wird der Staat (auch von den anderen) nicht anerkannt. 

Taiwan ist die Ukraine des fernen Ostens und die Art und Weise, wie man sich dort gegen die gesichtsbetonierten Flegel aus China wehrt und gegen die Norm des Ausgeliefertseins an die Natur (entwicklungsunfähiger Diktatoren), hätte es die Anerkennung mehr als verdient. 

Wenn man berücksichtigt, wer so alles im Club der Nichtanerkenner zusammenkommt, muß das kein wichtiges Ziel bleiben, jedenfalls nicht auf den Heimat Planeten bezogen. 

 

Sisyphos3

ich glaube sie liegen da etwas verkehrt

die Ukraine war jahrhundertelang ein souveräner Staat, wie Tibet auch

Taiwan ne Provinz Chinas

 

was ganz und gar nicht heißt, dass ich nicht meine wenn denen das Mutterland China nicht passt, die nen eigenen Staat gründen sollen

melancholeriker

Das sehen die Taiwanesen anders und nach menschlichem Ermessen muß dies doch der Gradmesser sein für die Unterscheidung von geschichtlicher Anmaßung und Völkerrecht auf der Basis friedfertigem Handelns. Wie das Katastrophenmanagement/die Prävention der Regierung Taiwans bestätigt, hat man Taiwans Selbstbestimmungsrecht ernstzunehmen und sollte sich an diesem Vorbild orientieren, als sich durch Repression und Drohung unbeliebt zu machen. 

Mauersegler

"Taiwan ne Provinz Chinas"

Eine sehr schlichte Betrachtungsweise. Von 1895 bis 1945 gehörte Taiwan zum japanischen Kaiserreich und die Annektierung durch China nach dem 2. Weltkrieg geschah gegen den Willen der Taiwanesen. 

Klaartext

Taiwan war niemals eine Provinz des jetzigen Staatsgebildes Volksrepublik China

saschamaus75

>> Wenn man berücksichtigt, wer so alles im Club der Nichtanerkenner zusammenkommt

 

Naja, abgesehen von ca. 100 Mio. Menschen in Kleinststaaten so ziemlich die komplette Menschheit? oO

 

fathaland slim

Wie definieren Sie bitteschön die Formulierung "ignoranten Machtanspruch"

Da kann ich helfen.

Die Bevölkerung der Insel Taiwan möchte in ihrer übergroßen Mehrheit nicht mit der so genannten Volksrepublik vereinigt werden. Der Diktator der angeblichen Volksrepublik ignoriert das. Dies erfüllt die Definition der Arroganz.

Sisyphos3

Hand aufs  Herz

wie lange geben sie einem eigenständigen Taiwan noch ?

melancholeriker

So lange wie es genug Menschen gibt, für die das Weltgeschehen, vor allem das in der Nähe, nicht der Unterhaltung dient, sondern als eine Verpflichtung und als Ansporn, selbst Vorbild für Aufrichtigkeit und Verantwortlichkeit zu werden oder zu bleiben. Die TaiwanesInnen leben das vor. Das Gleiche gilt für die Ukraine. 

Schiebaer

Gut das die Bergarbeiter gerettet werden konnten. Leider sind 9 Todesfälle zu vermelden.Bergarbeiter sind immer großer Gefahr unter Tage ausgesetzt. Mir fällt hierzu das Unglück in Lengede ein und das Wunder der Rettung der Bergarbeiter nach Tagen der Unsicherheit.

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fathaland slim

Danke, daß wenigstens Sie zum Thema schreiben.

Zweispruch

90% aller Erdbeben weltweit ereignen sich im Pazifischen Feuering. Es ist dem Zivilschutz und den im Gegensatz zur Türkei funktionierenden Bauvorschriften zu verdanken, dass nicht mehr passiert ist. 

JM

und da sieht man deutlich, wer will der kann.

Ein Land das seinen Zivilschutz ernst nimmt und nicht nur Lippenbekenntnisse liefert

BRAVO

Deutsche Politiker nehmt euch das zu Herzen.

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Alter Brummbär

Was nützt der beste Zivilschutz, wenn ihn keiner ernst nimmt.

Carlos12

Danke für diesen Hinweis. Deutsche Politiker werden sich schwer mit dem Zivilschutz tun, wenn sich der Wähler nur drangsaliert fühlt.

Meine Fragen an die Anwesenden. Haben Sie Wasser- und Nahrungsvorräte? Haben Sie einen Notfallrucksack? Haben Sie mit der Familie Notfallroutinen besprochen und vielleicht auch mal geübt.

 

91541matthias

Haben wir alles..

Allerdings erinnere ich mich gut daran, dass sogenannte Prepper vor einigen Jahren als rechte Spinner bezeichnet wurden..

melancholeriker

"Prepper" bereiten sich eigentlich nicht auf ein Ereignis im Sinne einer Naturkatastrophe vor, sondern auf den Tag, an dem's stürmisch wird im Sinne von Umsturz, Chaos und Gemetzel und dann will man mit Vorräten und Waffen eine Weile autark sein können. Für Frieden in der Gegenwart ist diese Art von Paranoia eher kontraproduktiv. 

werner1955

Wie kommen Sie darauf. 
Zitat: Als Prepper bezeichnet man Personen, die sich mittels individueller Maßnahmen auf verschiedene Arten von Katastrophen vorbereiten. 
Wikipedia

werner1955

Intressant. 
zitat: Seit August 2017 ermittelte der Generalbundesanwalt gegen zwei Personen im Prepper-Milieu in Mecklenburg-Vorpommern,

D. Hume

"Allerdings sei Krisenvorsorge auch Diskussionsgegenstand bei Rechtsextremisten und Reichsbürgern, welche „die Krise nicht nur befürchten, sondern entweder selbst herbeiführen wollen oder zumindest zur Realisierung ihrer extremistischen Vorstellungen nutzen wollen“"

Wollen wir das Kapitel jetzt Stück für Stück zitieren?

werner1955

Genau so ist es teilweise auch heute noch. 
Auch Behörden und Vorschriften machen Vorräte an Kraftstoffen oder Gas nicht einfach. 

saschamaus75

>> Meine Fragen an die Anwesenden.

Ok, dann mal los. =)

 

>>  Haben Sie Wasser- und Nahrungsvorräte?

Reichen:

* 2x SawyerMini

* mehrere 5l und 10l-Faltkanister

* 5kg Reis

* 5kg Nudeln

* 10kg Mehl

* 25kg Kartoffelpüreepulver

* 5kg Brühe

* ca. 100 Konservendosen

* 12V-Solar-Notstromversorgung

* u.s.w.

 

>> Haben Sie einen Notfallrucksack?

Jepp, gepackt und einsatzbereit. =)

 

>> Haben Sie mit der Familie Notfallroutinen besprochen und vielleicht auch mal geübt.

Reichen da auch Freunde und Nachbarn?

 

Sisyphos3

>> ..... * ca. 100 Konservendosen<<

 

und auch nen Büchsenöffner :-)

Carlos12

Klingt vorbildhaft :-)

JM

Nahrungsvorräte genug werden per rotation immer wieder ausgetauscht.

Wasser nein aber ein Aufbereitungssystem. Dazu Mineraltabletten, Sirup u.s.w.

Wundere mich immer über Bekannte, Freunde die einfach sagen " brauchen wir in Deutschland nicht", aber ganz vorne dabei waren als in Corona-Zeiten das Toilettenpapier künstlich knapp wurde.

werner1955

Nicht alle leben in eien Vollkasko Gesellschaft.  Es gibt noch Generationen die wissen was Eigenverantwortung ist. 
"Preper" zeigen auch bei uns wie man es machen könnte. Leider zu wenig. Wir haben uns im Freundeskreis gerade nach der Hochwasserlage auch in Düsseldorf und Errkrath ausgetauscht und gemeinsam zb. ein kleines Notstomgerät angeschaft und einer hat einen transportablen Solarspeicher  mit 3KW im dem Schrebergarten.

Dazu brauchen wir keien Politiker, Influezer oder Medien. Eigenverantwortung ist dazu nötig und reicht vollkommen.   

werner1955

Richtig. 
Im Ahrtal hat der DWD tagelang vor den schlimmsten Regenfällen seit jahrzehnten gewarnt. 

melancholeriker

In Taiwan muß man sich permanent gegen die Okkupation durch invasive Elemente aus dem Westen (China) wappnen und kann sich keine Schwächen erlauben, auch nach innen nicht. 

Erfolgreiches erdbebensicheres Bauen beweist in Taiwan vorbildlich, daß Korruption dort kein Thema ist, daß die BürgerInnen des Landes in Sorgen stürzen wird. Das deutet einen hohen Grad von allgemeiner Disziplin an, von der wir hier nur träumen können. Die Bereitschaft für den Verrat von moralischen Grundprinzipien zugunsten persönlicher Vorteile hat gerade in Bezug auf den Russenkrieg fröhliche Urständ gefeiert und "me first" als selbstverständliche Haltung gefestigt, die Grundlage für "leichte" Korruption. 

Eine große Anzahl von Menschen in unserem Land nimmt ja nicht einmal den Klimaschutz ernst und hält dafür die "Migrantenflut" für das Problem, was wiederum diesem "me first" entspricht. 

Wer  sichselbst bedingungslos der Nächste ist, ist im Grunde für die Demokratie ungeeignet. 

Carlos12

Sehr schön ausgedrückt.

Sisyphos3

>>Das deutet einen hohen Grad von allgemeiner Disziplin an, von der wir hier nur träumen können<<

 

wünschen  sie sich mehr Disziplin und vor allem in welcher Form ?

also preußische Tugenden kann ich mir bei ihnen als aller letztes vorstellen

Sisyphos3

>>Wer  sich selbst bedingungslos der Nächste ist, ist im Grunde für die Demokratie ungeeignet. <<

 

was hat das bitteschön mit der Gesellschaftsform zu tun

sich selbst der Nächste zu sein ist auch ein Problem im Sozialismus in einer Monarchie

formulieren sie lieber Wer  sich selbst bedingungslos der Nächste ist ist ungeeignet für einen Sozialstaat weil er nur fordert aber nicht gibt

und bevor sie zum großen Schlag ausholen, ich habe noch nie Leistungen der Allgemeinheit benötigt weniger noch gefordert - immer Steuern und Sozialabgaben geleistet und den Laden am Leben gehalten, zugegeben murrend !

harpdart

" ichhabe noch nie Leistungen der Allgemeinheit benötigt weniger noch gefordert - immer Steuern und Sozialabgaben geleistet und den Laden am Leben gehalten, zugegeben murrend"

Ach Sie waren das? Doch nicht weiner 1955?

Sisyphos3

der vielleicht auch 

kann nur für mich sprechen

aber was stört sie daran ?

 

Mauersegler

Sie missverstehen da was: Sie wurden "von dem Laden" am Leben gehalten. 

Wer hätte denn ohne funktionsfähige Straßen, die hiesige Verkehrssicherheit, die jederzeit gegebene Versorgung mit Benzin und Diesel und vieles mehr  die Autos des Nobelherstellers  gekauft, in dessen Büro Sie gesessen sind?

fathaland slim

Ich habe auch noch nie Leistung der Allgemeinheit in Anspruch genommen, Ihre Selbstgerechtigkeit ist mir aber dennoch fremd.

fathaland slim

Haben Sie wirklich nicht verstanden, was der Mitforist mit „Wer  sich selbst bedingungslos der Nächste ist, ist im Grunde für die Demokratie ungeeignet..“ zum Ausdruck bringen möchte?

Nettie

"64 eingeschlossene Bergarbeiter nach Erdbeben in Taiwan gerettet"

Gott sei Dank. Der Dank aller dafür gebührt allen, die das ermöglicht bzw. dazu beigetragen haben.

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FakeNews-Checker

Jedenfalls  bis  zum  nächsten  Mal.  

NieWiederAfd

Was für eine schöne Nachricht! Die Erleichterung der Geretteten und ihrer Angehörigen und Freund_innen lässt sich nur erahnen.

Bender Rodriguez

Immer diese Erdbeben. Kann das nicht mal aufhören? Langt die Klimaapokalypse nicht schon? 

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D. Hume

Warum sollte das nach ~4,5 Milliarden Jahren plötzlich aufhören?

Bender Rodriguez

D. Hume

Warum nicht? Die täglichen Meteoritenschauer sind ja auch weniger geworden. 

 

D. Hume

"Warum nicht?" 

Weil der Aufbau unseres Planeten Erdbeben verursacht.

"Die täglichen Meteoritenschauer sind ja auch weniger geworden." 

Das ist korrekt. Die Materie des Universums bindet sich nach und nach in größere Objekte. Das hat aber nichts mit unseren terrestrischen Erdbeben zu tun.

harpdart

Nein, das kann nicht aufhören.

Im Gegensatz zur Klima"katastrophe". Eine schlaue Spezies könnte die zum Stillstand bringen. Wohlgemerkt : eine schlaue.

Immerhin waren die Taiwanesen vorausschauend genug, durch erdbebensichere Bauweise, soweit es geht, Verluste an Menschenleben und Schäden gering zu halten. 

 

Bender Rodriguez

Wie soll man die Klimaapokalypse denn aufhalten? Dss wurde vor 200 jahren schon verpasst. Jetzt heist es anpassen oder aussterben

Alter Brummbär

Dann passen sie sich einfach an.

melancholeriker

Damit wird die Erde leben können, daß Sie sich schon entschieden haben. Inzwischen kann sie ihre unfassbaren Regenerationskräfte an jene verschenken, die nicht sich und ihre launische Bedürfnisbefriedigung in den Mittelpunkt des Daseins stellen. 

Mutter Erde war lange geduldig und erkennt guten Willen an. Der muß, um Breitenwirkung zu erzielen, leider erst die Bequemlichkeit und den Stolz von Entwicklungsträgen überwinden und die Angst verlieren, gut sein zu wollen. 

Carlos12

Korrekturen:

- Die Klimakatastrophe hat erst nach dem Zweiten Weltkrieg mit einer weltweiten extremen Industrialisierung Fahrt aufgenommen.

- Die Welt passt sich leichter an ein+2°- Szenario an, als an ein +3°- oder +5°-Szenario.

- Die Umstellung der Weltwirtschaft auf Klimaneutralität IST Anpassung. Wer meint, dass sein großer Diesel absolut überlebensnotwendig ist, zeigt wenig Anpassungsfähigkeit.

Bender Rodriguez

Das ist bewiesener Unsinn. Es ging viel früher los. Und man kann es auch nicht mehr aufhalten.

 

Left420

"Das ist bewiesener Unsinn. Es ging viel früher los. Und man kann es auch nicht mehr aufhalten." - Interessant, eventuell hätten Sie ja diesen 'bewiesenen Unsinn' dann mit Quellen und Fakten belegen können, anstatt Behauptungen aufzustellen. Ich wäre gespannt.

saschamaus75

>> Jetzt heist es anpassen oder aussterben

 

Richtig, ANPASSEN:

* CO2-Ausstoß verringern

* weniger Müll verursachen

* Überfischung der Meere beenden

* usw.

 

Oder AUSSTERBEN! -.-

 

Bender Rodriguez

Das allei wird es halt nicht bringen. Da muss viel mehr passieren. Sonst wird ausgestorben. Oder wenigstens drastisch reduziert. 

Mauersegler

"Kann das nicht mal aufhören?"

Dann tun Sie halt was. 

Bender Rodriguez

Ich habs damit versucht, in eine trockene, sichere Gegend, zu ziehen

Left420

"Immer diese Erdbeben. Kann das nicht mal aufhören?"

Ihr Wissen, bzw. Nicht-Wissen wie Erdbeben entstehen und wieso das auch immer so weiter geht, ist schade. Ich kann Ihnen empfehlen ein Schulbuch aus der 7. Klasse bzgl Geografie zu kaufen, da steht das detailliert drin. Aber auch eine einfache Internetrecherche kann Sie eventuell beleuchten.

"Klimaapokalypse" - Als 'Apokalypse' würde ich das nicht bezeichnen, dann wäre es ja ein höheres Wesen beteiigt. Wir sind da gut selbst Schuld als Menschheit.

Bender Rodriguez

Dein Wissen über meinen Fatalismus finde ich viel erschreckendee. 

Wenn du schon länger hier wärest, hättest du diese Sätze sicher einordnen können.

Es ließe si h auch mit Sh... happens beschreiben.

Left420

"Dein Wissen über meinen Fatalismus finde ich viel erschreckendee. " - Tut mir leid, aber ich kenne Sie nicht?

"Wenn du schon länger hier wärest, hättest du diese Sätze sicher einordnen können." - Der Satz/Ihr Ausgangskommentar so wie er steht, so ordne ich den dann ein. Ich habe kein Handbuch mit den Vorlieben der Foristen hier.

"Es ließe si h auch mit Sh... happens beschreiben" - Nein. Wie kommen Sie von Ihrem Ausgangskommentar denn darauf? Also egal um wieviele Ecken ich auch nur denke, würde mir diese Beschreibung zu Ihrem Ausgangskommentar nicht einfallen.

harpdart

Am Ende des Artikels die Meldung, dass die Erde im japanischen Fukushima auch gebebt hat. Wer weiß, was das für Folgen haben könnte. Sind dort doch noch einige strahlende Brennstäbe im Erdreich und niemand weiß wo...

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Bender Rodriguez

Und? Die strahlen auch ohne dass es wackelt. 

saschamaus75

>> Sind dort [Fukushima] doch noch einige strahlende Brennstäbe im Erdreich und niemand weiß wo...

 

Sie meinen sowas:

An 150.000 Orten rings um Fukushima stapelt sich der Strahlenmüll in Plastiksäcken.

Mit immensem Aufwand versucht die japanische Regierung, die Region um Fukushima zu dekontaminieren. Zigtausende schlecht entlohnte und nur unzureichend gegen Strahlung geschützte Arbeiter*innen spritzen Dächer und Fassaden ab, kratzen Regenrinnen und Fugen aus, stutzen Büsche und Bäume, säubern Rinnsteine und Gullys, fegen radioaktiven Staub und belastetes Laub zusammen und tragen mit Baggern und Spaten die oberste Erdschicht ab. 

Der Strahlenmüll landet in Millionen von schwarzen Plastiksäcken, die überall herumstehen, zeitweise an bis zu 150.000 Stellen.

 

werner1955

Danke an die guten Rettungskräfte und die Menschen die immer Helfen. 

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Mauersegler

Ja, zum Glück gibt es immer noch Menschen, die nicht immer nur "Ich, ich, ich" schreien.

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