Die "Don Lemon Show" war exklusiv für den Kurznachrichtendienst X geplant. Gast der ersten Sendung: X-Eigentümer Musk selbst. Doch dem Konzernchef passten wohl einige Fragen nicht: Noch vor der Premiere kündigte er die Partnerschaft.
Tja ... das Recht zur freien Meinungsäußerung gilt eben nur so lange, so lange es der eigenen Meinung nicht widerspricht, nicht wahr, Herr Musk?!?
Der Mann ist einfach ein Unsympath und unterstreicht es mit dieser Aktion einmal mehr.
Frage an Radio MurX: Sind Demokratie und Autokratie vergleichbar?
Antwort: Im Prinzip ja, aber in der Demokratie kann MurX korrigiert werden, in der Autokratie bleibt MurX eben MurX
Er mag ein Unsympath sein, ja; aber mit seinen unternehmerischen Aktivitäten (nicht X, sondern Tesla und dem Raumfahrtunternehmen) ist er auch in gewisser Weise ein Pionier - das, was viele Amerikaner lieben.
Ich bin auch kein Fan von Herrn Musk, aber was Sie ihm vorwerfen gilt für viele andere auch, abweichende Meinungen sind zur Zeit nicht sehr gefragt ;-).
Was genau ist denn eine abweichende Meinung? Abweichend von was?
Deshal ist es gut das dieser "Unsympath" nicht auch noch eine Bühne bekommt. Reicht das er Mrd. Steuergleder von uns für seien Tesla produktion kassiert hat.
"er müsse keine Fragen von Journalisten beantworten und fügte hinzu:"
Damit hat Musk natürlich uneingeschränkt recht. Auch auf Fragen nichts antworten zu müssen bedeutet Meinungsfreiheit.
Wenn sich aber einer wie Musk das Recht auf freie Meinungsäußerung werbewirksam auf die Fahne schreibt und in der Folge nicht bereit ist, zur Frage von Hass und Hetze im Internet Stellung zu nehmen, dann scheint er der Meinungsfreiheit keine allzu großen Bedeutung beizumessen.
@Adeo60• 12:36 Uhr |Noch mehr|
| "nicht bereit ist, zur Frage von Hass und Hetze im Internet Stellung zu nehmen, dann scheint er der Meinungsfreiheit keine allzu großen Bedeutung beizumessen." |
Ich würde sogar noch weiter gehen. Denn Hass und Hetze unter Meinungsfreiheit einzuordnen, erscheint mir doch recht fragwürdig.
Und er entzieht sich m.E. seiner Verantwortung für die Folgen von Hass und Hetze, indem er das tut.
Sie treffen den Musk-Nagel auf dem Kopf. Danke!
Warum muss man zu einer vorher geäußerten Meinung im nach hinein noch mal Stellung beziehen, man hatte dazu eine Meinung, nur wenn man sie revidieren will ist eine erneute Äußerung nötig, sonst eigentlich nicht, oder sehe ich da was verkehrt.
>> Damit hat Musk natürlich uneingeschränkt recht.
Es gibt ein Recht darauf, nur von Ja-Sagern und Speichelleckern umgeben zu sein? oO
Krass, wußte ich bisher noch nicht. -.-
>>>Es gibt ein Recht darauf, nur von Ja-Sagern und Speichelleckern umgeben zu sein? oO>>>
Vielleicht versteht ein Multi Milliardär so die Realität!
Seine ganz eigene.....
Das Recht gibt es wohl - solange es nicht kriminell und verfassungswidrig wird.
Genauso gibt es das Recht (und für seriösen und kritischen Journalismus wohl auch die Pflicht), das aufzudecken, wo Finanzmogule sich mit Speichelleckern und Ja-Sagern umgeben.
Es ist nicht verboten, aber doch ziemlich üblich, weit verbreitet, dominiert Beziehungen - wahrscheinlich wegen Macht- und Vermögensgefälle und so.
Wer ein weltweit relevantes Medium wie 'X' kauft, trägt auch eine Verantwortung für Wege der öffentlichen Meinungsbildung sowie für mögliche Täuschungen, Manipulationen und Verleumdungen über eben dieses Medium.
Es scheint, dass Mr. Musk davon wenig bis nichts versteht oder nichts davon wissen will oder beides.
" "er müsse keine Fragen von Journalisten beantworten und fügte hinzu:"Damit hat Musk natürlich uneingeschränkt recht." - Ich gebe Ihm da auch Recht - Niemand muss irgendeiner Frage eine Antwort geben. Jedoch sollte man dabei bedenken, wenn man Fragen im Raum stehen lässt, gibt es nunmal viel Spekulationsspielraum und die kann man nur durch klare Antworten entgegnen. Dazu ist Herr Musk eine Person mit viel Einfluss und hat sonst immer soviel zu sagen, wenn dann bestimmte Themen aufkommen schweigt er dazu. Auch Schweigen kann man interpretieren und als eine Form der Antwort sehen.
Musk stürzt sich wenigstens regelmäßig ins Meinungsgetümmel. Das tun die meisten Eigentümer von Massenmedien und Kommunikationsmittel nicht, die Feiglinge. Die lassen ihre Direktoren und Chefredakteure die Drecksarbeit organisieren. Musk ist insofern fast vorbildlich, wenn auch ein rechter Milliardär, dem niemand was anhaben kann. Ich persönlich finde ihn kindisch.
„X-Chef Musk gefällt Talkshow mit sich selbst nicht“
Und er hat die Macht durchzusetzen, dass es nur auf das an Information, das ihm persönlich gefällt - oder, aus welchen Gründen auch immer, nicht („Offenbar unerwünschte Fragen“) - für alle anderen zugänglich gemacht wird (oder, wie in diesem Fall, auch nicht. Weil er überproportionalen politischen ‚Einfluss‘ hat.
Ein Unding.
Das ist leider in den USA die Regel, wer viel Geld hat wie Musk, hat natürlich deutlich mehr Macht. Man braucht doch auch nur die GOP anschauen, die zu einem sehr großen Teil von reichen Herren der NRA finanziert werden, und sicher auch von Musk, weil sie ihn wieder vor Steuerzahlungen schützen.
„Das ist leider in den USA die Regel, wer viel Geld hat wie Musk, hat natürlich deutlich mehr Macht“
Das ist leider nicht nur in den USA die Regel. ‚Inoffiziell‘, natürlich.
überproportionalen politischen ‚Einfluss?
Er hat es wirtschftlich geschft mit X das zu erreichen. Was und welche Politik hat damit was zu tun. Wir haben Ihm als "Retter" der E-Mobilität Mrd. dafür gezahlt.
"Aber anscheinend gilt der Absolutismus der freien Meinungsäußerung nicht, wenn es um Fragen über ihn von Leuten wie mir geht""
Hier verdreht der Moderator aber völlig den Sinn. Jemand kann doch für die Meinungsfreiheit sein und trotzdem für sich beanspruchen nicht alle Fragen beantworten zu müssen.
...und die Show gleich canceln, weil...doof! Ihre Verdrehungen in ihr passendes Weltbild, sind mir immer die liebsten.
Musk sieht offenkundig Hass und Hetze als von der Meinungsfreiheit gedeckt an. Ihm fehlt allerdings das Rückgrat, sich klar zu dieser Einschätzung zu bekennen.
Dabei ist die Frage nach dem Inhalt und Grenzen der Meinungsfreiheit doch eine sehr essentielle, gerade für einen wie Musk, der sich immer wieder als deren leidenschaftlicher Befürworter outet.
"Absolutist der freien Meinungsäußerung", aber nur solange es nicht der eigenen Meinung widerspricht. Das kommt einem doch sehr bekannt vor
Warum zahlen -
was er auch umsonst haben kann?
"Vonseiten des Kurznachrichtendienstes hieß es, Lemon dürfe die Sendungsinhalte "ohne Zensur" bei X veröffentlichen, nur eben nicht gegen Bezahlung."
Musk hat es mal wieder geschafft, in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken. Ich habe den Eindruck, dass es ihm eigentlich genau nur darum ging. Ich würde mich nicht wundern, wenn dieses ganze "Ding" genau nach Musks Plan lief.
Da zeigt sich der Milliardär also als empfindlich. Bestimmte Fragen gefallen ihm nicht. Ob das eine souveräne Haltung ist ?
Gestern besuchte Musk die Tesla-Fabrik in Grünheide. In einem Zelt sprach er zu Arbeitern. Während Medienvertreter durch ein Werksfahrzeug mit lauter Musik am zuhören gehindert wurden, wie der rbb berichtete.
Musk kündigte im übrigen jährliche Lohnerhöhungen an. Einen Tarifvertrag halte er aber für nicht nötig.
Musk muß lockerer werden!
Haha...
Eigentlich wie in jeder Firma. Wenn ich Eigentümer der Firma bin bestimme ich, was die Mitarbeiter herstellen sollen. Gefällt mir das nicht stampfe ich es ein.
Wieso jetzt einige so aufgeregt tun kann ich nicht nachvollziehen. Über Zensur bei Facebook und Instagram hält sich die Aufregung wenn es die "richtigen" trifft ja auch in Grenzen.
Don Lemon ist kein Mitarbeiter von Musk. Es sollte eine Geschäftsbeziehung sein. Deswegen hat es wohl auch nicht geklappt.
Tja so extra super reiche Menschen meinen eventuell ihre Meinungsfreiheit sei unbegrenzt, sie hätten sie gekauft....
Und Andren könnten Sie Meinungsfreiheit untersagen...... Aber die Meinungsfreiheit Anderer ist nicht käuflich. (Meine schon, ich nehme nur Bitcoins Mr. Musk)
"Wenn ich Eigentümer der Firma bin bestimme ich, was die Mitarbeiter herstellen sollen. Gefällt mir das nicht stampfe ich es ein." - Ja das ist das gute Recht jeder privatfirma
"Über Zensur bei Facebook und Instagram hält sich die Aufregung wenn es die "richtigen" trifft ja auch in Grenzen." - Zensur oder die Unterbindung von Verbreiten strafrechtlicher Inhalte? Zu Einem sagen Sie wenn es einem Privatunternehmen nicht gefällt kann es löschen / tun was es will. Jetzt kommt Zensur ins Spiel. Wenn Inhalte eine strafrechtliche Bedeutung haben, sollten die dann einfach verbreitet werden dürfen? Das Internet ist kein rechtsfreier Raum!
Sie zeichnen das Bild eines ungeregelten (Neo)Kapitalismus, der weder Arbeitnehmerrechte noch ökologische Kriterien, geschweige denn gesellschaftliche Verantwortung kennt, sondern nur: "Meinem Profit ordne ich alles unter... wirklich alles."
Freie Meinungsäußerung besagt auch, das man Fragen auch unbeantwortet lässt und oder geht. In der Politik, selbst in Deutschland wird dies so gemacht.
Als Beispiel: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-09/afd-bjoern-hoecke-inter…
Also aus einer Mücke einen Elephaten gemacht.
Da sieht man, wohin es führt, seriöse Nachrichten und Interviews den Kapitalismusgrößen zu überlassen - um nicht die Formulierung zu verwenden "zum Fraß vorwerfen".
Zitat: "Die "Don Lemon Show" sollte beim Kurznachrichtendienst X laufen. Gast der ersten Sendung: X-Eigentümer Musk selbst. Doch dem Konzernchef passten wohl einige Fragen nicht - was für die Talkshow das Aus schon vor dem Start bedeutet."
Und jetzt?
Dein Unternehmer beendet ein Talk-Show-Format, das er initiiert hatte.
Potzblitz!
Ich glaube, ein Sack Reis ist in China umgefallen.
Ich frage mich, warum der gute Elon überhaupt ein solches Format mit der Fake News-Nudel von der CNN, Don Lemon, überhaupt gestartet hat.
Elon macht doch sonst viel richtig.
Und mal wieder haben Sie es geschafft die Überschrift zu lesen.
"Dein Unternehmer beendet ein Talk-Show-Format, das er initiiert hatte." - Er wurde eingeladen zu diesem Format und hat es nicht initiiert - Hätten Sie den ganzen Artikel gelesen müssten Sie solch eine Falschbehauptung nicht aufstellen
"Fake News-Nudel von der CNN" - RT, FOX und AlJazeera sind da natürlich vorbildliche Medien
"Ich glaube, ein Sack Reis ist in China umgefallen." - Herrn Musk würde ich jetzt nicht mit einem Sack Reis vergleichen, im Sack Reis ist immerhin Inhalt
@Left420 Er hat es insofern initiiert, dass es seine Plattform dafür zahlen wollte, dass die Talkshow zuerst auf Twitter.com erscheint.
Zitat: "@Left420 Er hat es insofern initiiert, dass es seine Plattform dafür zahlen wollte, dass die Talkshow zuerst auf Twitter.com erscheint."
von mir aus.
Dann halt so.
Zitat: "Und der X-Eigentümer habe sich selbst als "Absolutist der freien Meinungsäußerung" bezeichnet. "Aber anscheinend gilt der Absolutismus der freien Meinungsäußerung nicht, wenn es um Fragen über ihn von Leuten wie mir geht", kritisierte Lemon."
.
Und das Prinzip Meinungsfreiheit beinhaltet, dass man ein Talk-Format, das man nicht für unterstützenswert erachtet, auf jeden Fall umsetzt?
Ohjemine, wenn Linke wie der Don Lemon nur einmal wüssten, wovon sie sprechen.
Das Versprechen von Musk und X war, dass man die Meinungsfreiheit so sehr unterstützt, dass man auch Inhalte unterstützt, die man nicht mag. Das findet nun deutlich nicht mehr statt.
Zitat: "Das Versprechen von Musk und X war, dass man die Meinungsfreiheit so sehr unterstützt, dass man auch Inhalte unterstützt, die man nicht mag. Das findet nun deutlich nicht mehr statt"
.
Don Lemon - meines Wissens - kann weiterhin seine Meinungen auf X verbreiten.
Wovon reden Sie?
Auch kritisches Nachfragen ist eine Meinungsäusserung.
Das müssten all die doch wissen, die hier schliesslich auch gerne "nur" Fragen stellen...
Elon Musk stilisiert sich gern zum angeblichen Verteidiger der Meinungsfreiheit hoch, indem zulässt, dass auf seiner Plattform Lügen, Beleidigungen, Hetzeund Aufrufe zu Gewalt und Straftaten verbreitet werden.
Wenn aber jemand eine Meinung äusserst, die Musk kritisiert, dann nutzt er sein Hausrecht bei Twitter/X und unterdrückt diese Meinungsäusserung bereits im Vorfeld.
Dass allen voran, zu diesem Thema mal wieder gerade die afd-Anhänger hier im Forum für Herrn Musk sprechen, spricht auch für sich.
ZItat: "Auch kritisches Nachfragen ist eine Meinungsäusserung."
Auf jeden Fall.
Und jetzt?
Zitat: "Elon Musk stilisiert sich gern zum angeblichen Verteidiger der Meinungsfreiheit hoch"
Stimmt.
Zu recht.
Und jetzt?
Zitat: ", indem zulässt, dass auf seiner Plattform Lügen, Beleidigungen, Hetzeund Aufrufe zu Gewalt und Straftaten verbreitet werden."
Fake News #586.526 Ihrseits, oder haben Sie hierfür verlässliche Belege, dass die Anzahl tatsächlicher Gewaltaufrufe etc. seit Elons Übernahme angestiegen sei?`
Und ich rede hier nicht von herbeihalluzinierten "Hasskommentaren"!
"Fake News #586.526 Ihrseits, oder haben Sie hierfür verlässliche Belege, dass die Anzahl tatsächlicher Gewaltaufrufe etc. seit Elons Übernahme angestiegen sei?`" - Sie unterstellen anderen Usern Falsch Nachrichten? Dann würde ich mir immerhin Ihrerseits auch Quellen wünschen!
"Zwischen Januar und Juni 2023 gingen rund 1,1 Millionen Beschwerden auf Basis des NetzDG bei Twitter ein. [...] Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum handelt es sich dabei um eine Steigerung von 32 Prozent, [...]. Der Großteil der im aktuellen Analysezeitraum eingegangenen Meldungen bezog sich auf die Straftatsbestände der Volksverhetzung (192.027), der Beleidigung (162.038) und der öffentlichen Aufforderung zu Straftaten (142.106)."
Q: https://de.statista.com/infografik/31077/anzahl-beschwerden-im-rahmen-d…
ZItat: "Wenn aber jemand eine Meinung äusserst, die Musk kritisiert, dann nutzt er sein Hausrecht bei Twitter/X und unterdrückt diese Meinungsäusserung bereits im Vorfeld."
Inwiefern und wo konkret hat Elon dass Geschwurbel von Don Lemon "unterdrückt"?
Sie verbreiten ja schon wieder Fake News!
Am Ende des Artikels ist ein kleiner Fehler: „Das komplette Interview will Lemon trotz der abgesetzten Talkshow ausstrahlen […] nur eben nicht bei X.“ Don Lemon hat auf Twitter.com ein Bild mit einem Text veröffentlicht und darin geschrieben, die Talkshow werde auf den genannten Plattformen und X veröffentlicht. X wollte dafür bezahlen, dass die Sendung zuerst auf Twitter erscheint. Diese vorübergehende Exklusivität wird es nicht mehr geben.
Zitat: "Demnach reagierte der X-Eigentümer gereizt bei Fragen rund um die Verbreitung von Hassreden und Hetze bei X. So fragte Lemon demnach auch, ob es in der Verantwortung der Betreiber von X liege, die Verbreitung solcher Inhalte einzuschränken."
Kann der Hr. Zitrone oder sonst jemand endlich mal - konkret und sachlich - den Begriff "Hassrede" definieren?
Wenn man kein grünlinkes, dummes Zeugs daherlabert?
Don Lemon ist die Personifizierung linker Fake News. Warum um alles in der Welt wollte Musk ausgerechnet dem eine Show geben?
Damit er ihn wieder rausschmeißen kann und darüber weltweit gesprochen wird, also über ihn X.
Was kümmert mich ein Musk auf X? Ich habe kein X. Kein FB. Kein WA. Wer was von mir will, wird anrufen müssen.
Und das Musk komisch ist, ist doch kein Geheimniss.
Wahrscheinlich wurdexer gefragt, warum er seine Angestellten so quält.
Was soll er denn da auch antworten?
Ich vermute, Sie stehen auf Musks ignore - list, aber das trifft auf die halbe Menschheit zu, auf diejenigen, die eine "Pionierleistung" noch mit der menschlichen Eignung zur Führung eines Mega Unternehmens verknüpfen können und aggressive Eitelkeit in der Entwicklungskurve eines Menschen einzuordnen wissen. Warum Musk besonders bei unbekümmerten, jungen Leuten ohne Verantwortungbürden so beliebt ist, versteht sich von selbst.
"..X-Eigentümer Musk.." Da gibt es doch eine Äußerung von dem Kollegen Schramm - Tenor war glaube ich, "wenn sie keine vernünftige antworten geben, dann frag ich sie halt nicht mehr", das ist der richtige Weg mit solchen Leuten zu verfahren. Erst wenn Musk sein Personal bezahlen muss, damit er noch ein Paar Follower hat, dann ist was richtig bei X.
Der Mann sieht sich als Chef und reagiert mit Basta, wenn er was nicht will. Musk Verhältnis zur Welt ist doch sowieso schon ziemlich schräg und einfältig zu nennen. Schräg, weil er in seiner Blase lebt und manche Aktion vom Zaun riss, die anderen das Haaresträuben brachte, siehe Ukraine und Russland.
Einfältig, weil der Mann allen ernstes meint, der Welt seinen Stempel aufdrücken zu müssen und mit seiner einseitigen Sicht wie ein Zar daherkommt, dem alle zu folgen haben.
Weltverbesserer sind eine Sache. Weltverbesserer wie Musk, die nicht wissen, wohin mit Geld und Spiel mit Realität verwechseln, sind eine Gefahr für sich und die Umwelt. Siehe Twitter Aktionen, Rauswurf von Mitarbeitern, Maulkorb und Musk in der Rolle "das Gesetz bin ich".
Wenn denn der Typ sein Interview nicht durchziehen will, schön. Dann erspart er vielen Leuten seine aufgedrückten Ansichten. Und seine Welt verzerrenden egomanischen Lebensweisheiten.
Ich glaube das hier der "Wolf im Schafspelz" unterwegs ist. Seine ach so edlen Motive, aus der Anfangszeit seines kometenhaften Aufstiegs, sind Augenscheinlich dem öden Mammon (Geld) gewichen. Und wer falsche Fragen stellt, ist nun mal nicht erwünscht. Schalk wer komisch dabei denkt!
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Die Moderation
noch vor Premiere abgesetzt?
Gut so
Keiner braucht sowas. Wir haben die ÖRs dafür.
"Keiner braucht sowas. Wir haben die ÖRs dafür. " - hmm also ich bin für eine große und freie Medienlandschaft. Auch wenn ich gewiss selbst nicht alles nutze, so hat ein Jeder die Auswahl sich Informationen zu sammeln.
Und wie bei allen Berichten ob Printmedien/Online/Radio/TV sollte man einfach nie das eigene Denken abschalten.
ich kann nur allen raten. sich von sich von Xitter zu verabschieden
doppeltgemoppelt, , hauptsache weg
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Liebe Community,
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Danke für Ihre rege Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Diese woke Cancelculture von Musk ist das Allerletzte. Eine freiheitliche (tm) Demokratie muss andere Meinungen aushalten können. /i
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Manche so reiche Personen sind leider nicht in der geistigen Lage, andere Meinungen zu achten und respektieren, weil sie nur in ihrer eigenen ideologischen Welt leben. Musk ist da sicher einer der Schlimmsten dieser Sorte.
andere Meinungen zu achten?
Dazu mus man nicht reich sein. Viele ander auch arme tun das auch nicht.
Eine freiheitliche (tm) Demokratie muss andere Meinungen aushalten können.
Das hat ja zuletzt auch der DFB deutlich gemacht :D