Für Menschen ist Lachen ein Ausdruck von Heiterkeit und Wohlfühlen - es ist sogar gesund. Aber ist das bei Tieren auch so? Ein Blick in die Forschung zeigt: Einige von ihnen können durchaus herzhaft lachen. Von Stephan Hübner.
Schön, wenn es Tiere gibt, die noch etwas zu lachen haben.
nana, es gibt mehr auf der Erde als nur Tierhaltung für die menschliche Ernährung. Das ist doch nur ein kleiner Teil, wenn auch ein nicht schöner Teil, bei dem die Tiere meist nichts zu lachen haben.
Zum Glück sind die meisten Tiere freilebend, auch in D, und diesen Tieren geht es sicherlich besser, als ihren eingesperrten Artgenossen.
Ich denke nicht nur an die Nutztierhaltung. Auch in freier Wildbahn tut der Mensch alles, um den Tieren den Spaß zu verderben. Gäbe es sonst "rote Listen"? Tierarten sterben nicht wegen Naturkatastrophen aus. Die Saurier vielleicht mal ausgenommen.
Ich frage mich, ob "Lachen" an Lautäußerungen gebunden ist bzw. sein muss.
Ich höre, wenn ich eins meiner Hündchen krabbele, immer ein zufriedenes, leises "Schnurren", wobei die Mundwinkel weit nach hinten gezogen sind und definiere das als Lachen.
Aber vielleicht überinterpretiere ich das als liebender Hundepapa ja auch...
➢ Ich frage mich, ob "Lachen" an Lautäußerungen gebunden ist bzw. sein muss.
Wenn Ihre Hunde leise schnurren, wenn Sie sie krabbeln, dann geben sie ja Laute von sich.
Ziehen sie beim Krabbeln nur ihre Mundwinkel zurück, ohne zu schnurren, dann grinsen sie.
Sehr vermutlich können Ihre Hunde auch kichern. Das tun sie untereinander, haben sie beobachtet, dass Sie sich bei irgendetwas ungeschickt anstellten.
Ich bin ja überzeugt davon, dass die Erdmännchen im Kölner Zoo auch lachen, grinsen und kichern können. So fröhlich und lustig aussehend wie sie immer dastehen. Eher hysterisch klingt das Lachen der Esel …
Bei meinem Hund habe ich da keinen Zweifel. Er dreht sich auf den Rücken und gibt ein breites Grinsen von sich. Gleichzeitig weiten sich seine Augen. Seine Wohlfühllaute sind durchsetzt mit einzelnen Hechlern. Alles Verhaltensweisen, die ich sonst zu keiner Zeit bei ihm beobachte. Das passiert einzig, wenn ich ihn an Hals und Brust kraule. Genauso komme seien Zungenspitze bei einem Kraulen am Rücken immer wieder kurz aus dem Mund. Auch dies ist eindeutig ein Ausdruck von Wohlbefinden, das zu keinem anderen Zeitpunkt zu beobachten ist.
Und mein Hund ist einem Wolf sehr ähnlich.
Das haben Sie danach geschrieben 10. März 2024 • 12:10 Uhr
Passt nicht mit Ihrem Kommentar. Sie wollen Ihren Schoßhund als Schaf im Wolfsfell verkaufen.
Da brauchen Sie bei einem 40-45 kg Brocken aber einen großen Schoß. :-)
Ich schrieb von Ähnlichkeiten. Mein Hund reißt aber auch keine Schafe oder gar Rinder. Im Gegenteil. Seine Rasse wird als Hütehund von Schäfern eingesetzt. Und ein Schäferhund beispielsweise ist einem Wolf wohl ähnlicher als ein Dackel oder Pudel.
Bei Hunden sind diese Mimiken, anders als beim Wolf, laut Studien auf die Domestizierung zurückzuführen, denn im Vergleich dazu hat der Wolf keine. Der Hund hat gelernt auf die Bedürfnisse des Menschen zu reagieren.
Ach ja, immer diese Wissenschaftsgläubigkeit. Ich vertraue meinem eigenen Beobachtungen meist mehr. Und mein Hund ist einem Wolf sehr ähnlich. Einzig die Färbung seines Fells macht da einen Unterschied. Sonst werden Sie keinen Größeren finden. Nicht jeder Hund ist durch Züchtungen manipuliert.
Ach ja, immer diese Wissenschaftsgläubigkeit. Ich vertraue meinem eigenen Beobachtungen meist mehr.
Aha, aber würde man Ihre Sichtweite wissenschaftlich bekräftigen dann wäre es in Ordnung.
Meißt ist relativ, also Sie glauben nur das was Sie sehen? Diese Studien bzw. eine Doku im TV haben Menschen mit Erfahrungen und Umgang mit Hunden untermauert. Sie sehen halt Ihren Hund so,
Ihrem Kommentar entnehme ich das Sie einen Irischen Wolfshund besitzen. Der hat mittlerweile mit einem Wolf, außer seinem Namen, wenig zu tun. Es ist ein domestizierter Jagd- und Familienhund, oder wird auch als Windhund geführt, Auch er ist überzüchtet,HD, Herz- und Lungenprobleme .
>> Ach ja, immer diese Wissenschaftsgläubigkeit. Ich vertraue meinem eigenen Beobachtungen
>> meist mehr
Inwieweit und bei welchen Sachgebieten weichen Ihre "eigenen Beobachtungen" denn von den wissenschaftlichen Ergebnissen ab? oO
Aber meine Hunde "lachen" nicht mir zuliebe.
Obwohl...
Aber ich hab auch noch nie einen Wolf so richtig durchgekrabbelt. :-)
Mein Hund (Tibet Terrier) hat ein ganz bezauberndes Lächeln. Es passt auch immer zur Situation. Besonders, wenn noch fröhlicher Schalk dabei in seinen Augen glimmert, wenn er mir wieder einen Streich gespielt hat und er erwartungsvoll auf meine Entdeckung dessen hinfiebert. Glücklicherweise sind seine Späße auch für mich immer urkomisch und nicht bösartig. Ich habe mich in den kleinen Fratz damals schon wegen seines Lächelns verliebt, als ich sein Foto erstmals im Internet gesehen habe, als er noch 3 Wochen alt war. Er saß da, wie ein dicker Windelpupser mit 2 seiner Schwestern zusammen auf dem Foto abgebildet und ihm funkelte der Schalk in den Augen. Wer weiß, was er denen für einen Streich gespielt hatte?
Die Schimpansen lachen bestimmt über die Menschen die sie im Zoo so dumm anglotzen.
Ich fürchte, die Schimpansen sind zu intelligent, um nicht zu merken, dass sie es sind, die auf einem vergleichsweise kleinen Areal eingesperrt sind und nicht etwa umgekehrt die sie begaffenden Menschen. Da gibt es nicht viel Grund, um über die Menschen zu lachen.
Tun sie aber. Ich bin schon lange genug, oftmals ein paar Stunden vor Affengehegen gestanden und habe mir ihre Verhaltensweisen und -reaktionen auf die menschlichen Besucher angesehen. Hauptsächlich vor Paviangehegen. Ich habe es auch erlebt, daß ein kleiner Junge einen Affen in seiner Mimik nachmachte. Irgendwann lief der Affe auf ihn zu und gab ihm eine Ohrfeige, um danach in der Affenmenge wieder zu verschwinden.
Dann ist meine Prämisse vielleicht falsch: Dann sind sie eben doch nicht so intelligent, wie ich vermutet habe und haben ihre Situation nicht begriffen. Ist ja eigentlich auch schöner so: sonst wäre es zum Verzweifeln.
Ihre Prämisse mag deswegen durchaus richtig sein. Aber es ist eine Frage der Bewertung. Das ist auch bei anderen Situationen so. Schauspieler beispielsweise mögen es meist im Mittelpunkt zu stehen. Mir ist das ein Graus. Und ich in eher allein hier in meinem weit abgeschiedenen Haus, ohne Kultur- und Freizeitangebot in weitem Umkreis, was andere Leute als absolut schrecklich und ein- bzw. ausgesperrt empfinden würden.
Lachen wird in keinem Intelligenztest herangezogen. Das halte ich für einen großen Fehler.
Wollen Sie gerade ernsthaft Hundsaffen und Huminidae in eine Schublade stecken ?
➢ Ich fürchte, die Schimpansen sind zu intelligent, um nicht zu merken, dass sie es sind, die auf einem vergleichsweise kleinen Areal eingesperrt sind …
Im Zoo geborene Schimpansen kennen kein Leben in einer anderen Umgebung als im Zoo. Affen aus der freien Wildbahn einfangen, und dann im Zoo einsperren, das war einmal, und ist nicht mehr.
Warum sollen Zooaffen nicht lachen, werden sie mit guter Haltungsform im Zoo versorgt? Dort müssen sie wenigstens keinen Leopard fürchten, der ihnen das Lachen ein für allemal beendet.
Vor Jahrzehnten ist aus dem Kölner Zoo der Schimpanse «Petermann» ausgebrochen, nachdem er einen Tierpfleger schwer verletzt hatte. Nach dem Ausbruch hatte Petermann erst recht nichts zu lachen. Er wurde in einer Fußgängerunterführung von der Polizei erschossen.
Da haben Sie sicherlich Recht. Ich äußerte ja nur meinen Zweifel an der Vermutung von @Schiebaer, dass die Schimpansen im Zoo die sie begaffenden Besucher auslachen. Wenn überhaupt, dann lachen diese Schimpansen vielleicht mit den Zoobesuchern. Ist zumindest eine schöne Vorstellung.
Genau diesen Eindruck hatte ich ,als ich das letzte Mal mit meiner Lebensgefährtin im Zoo war, Schimpansen beobachtete.
Die Mimik und die Körpersprache jedes einzelnen Individuums der ganzen Gruppe sprach Bände.
so dumm anglotzen`?
Wie geht das?
„Ein Blick in die Forschung zeigt: Einige von ihnen können durchaus herzhaft lachen.“
Das glaube ich schon beim Anblick der ‚Gesichter’ einiger von ihnen. Herzhaftes Lachen tut halt allen gut.
Wenn die Tiere uns zuschauen, dann haben sie ja auch genug zum Lachen.
Ich denke eher, dass ihnen das Lachen da vergeht.
Ich denke eher, dass ihnen das Lachen da vergeht.
Das könnte ich mir auch eher vorstellen.Was die Menschen schon alles in der Natur kaputt gemacht haben.
Irgendwie müssen die Tiere ja ihre Gefühle auch zeigen können. Und wenn ich einen Affen grinsen sehe, dann weiß ich, daß es ihm im Moment gut geht. Und das Tiere sich gegenseitig necken, daß ist nicht immer dazu da sich nur mal ein bischen gegenseitig zu ärgern und Spaß zu haben, daß hat auch soziale Gründe. Damit loten die Tiere aus wie weit sie gehen können und wie andere darauf reagieren. Damit legt die Gruppe auch fest, wer welche Position in der Gruppe hat.
Ja, da gebe ich Ihnen vollkommen recht. Danke.
Menschen verbinden Lachen praktisch zwangsläufig mit Humor. Darum geht es im Artikel aber nicht. Lachen wird hier als Ausdruck des Wohlbefindens beschrieben. Und warum sollten sich Tiere nicht wohlfühlen können? Sie können schließlich auch Schmerzen empfinden.
Insofern ich diesen "Blick in die Forschung" recht trivial.
Tiere können noch viel mehr als lachen. Ich (heute mit dum Thema passendem Nick) habe gestern noch in GEO einen beeindruckenden Bericht über Forschungsergebnisse hinsichtlich Intelligenz und Gefühlen bei Tieren gelesen, der mich sehr überrascht hat. Dass Krähen wissen, wie man am besten eine Nuss knackt, wusste ich, dass aber auch Bienen Hilfsinstrumente basteln, Oktopusse in Versuchsstationen das Licht ausschalten, es mutige und zögerliche Käfer gibt .... sehr spannend und zum Umdenken anregend.
Oktopusse können auch mehrere Schiebetüren hintereinander, die aus Glas sind und sich in einer Glaswand befinden öffnen.
Haben Sie diese Erkenntnis von den 'Wissenschaftsgläubigen', wie Sie weiter oben schrieben?
Ja und Nein. Es war ein Experiment, das ich selber gesehen habe. Gemacht wurde es aber von Leuten, die ein wissenschaftliches Interesse daran hatten.
Aber ich weiß schon, die Wissenschaft darf man heutzutage keinesfalls in Zweifel ziehen. Das muß einfach alles richtig sein, wenn's auf wissenschaftlichen Studien basiert.
Wissenschaft lebt vom Zweifel. Das ist das Doofe daran.
Nö. Das ist das einzige Gute daran. Denn ohne Zweifel würde ich mal behaupten: Das war's dann homo sapiens
Ohne Zweifel säßen wir heute immer noch im nicht brennenden Busch.
Klar ist Zweifeln gut, prima sogar, aber kommt aus der Doofheit, ohne Wissenslücken nicht nötig, keine Existenzberechtigung. Wir sind beschränkt, müssen diesen Umweg gehen. Wahrscheinlich kommt das Lachen aus der gleichen Schwäche her. Was dafür sprechen würde, dass Tiere ebenfalls damit mangelnde Fähigkeiten kompensieren und langen Weg vor sich haben.
„.... sehr spannend und zum Umdenken anregend.“
Das ist das Beobachten der Natur und die Beschäftigung mit den daraus gewonnenen Erkenntnissen immer.
Vor Jahren hatten wir mit Erwin ein Kaninchen, welches Musik liebte. Zuerst fiel es mir bei einer phantastischen Version von "Smells like teen spirit" von Anna Mateur auf, später stieg er um auf Blues mit leichtem Elektro hinterlegt. Das erste Lied der CD mochte er nicht, aber bei den drei folgenden Titeln wackelte kein Härchen - er genoß die Musik. Und ich mit ihm.
:)
Also, seinerzeit meine Katze beherrschte auf jeden Fall Schadenfreude. =)
Immer, wenn mir irgendetwas Tollpatschiges passiert ist, Ihr glaubt nicht, was Anna dann für einen Spaß hatte. ^^
dass Katzen (oder Hunde) an der Türe kratzen ist bekannt
aber die Katze beim Nachbarn nimmt was ins Maul, läßt es fallen und erregt durch den Lärm aufmerksamkeit
Tiere sind einfach die besseren Menschen, weil sie bessere soziale Eigenschafetn haben wie wir Menschen.
Das hängt aber wohl eher damit zusammen, daß Tiere nicht abstrakt denken können. Sie sind immer geraderaus und denken nie, wenn ich dies oder das mache, habe ich hinterher diesen oder jenen Vorteil für mich und meine Interessen.
➢ Das hängt aber wohl eher damit zusammen, daß Tiere nicht abstrakt denken können.
Manche Tiere können das schon. Alle Tiere, die in der Lage sind, Werkzeuge zu benutzen. Welches Werkzeug soll ich nehmen, und wie mache ich es mir parat, damit es den Zweck erfüllen kann, den ich haben will.
>> Das hängt aber wohl eher damit zusammen, daß Tiere nicht abstrakt denken können. Sie sind
>> immer geraderaus und denken nie, wenn ich dies oder das mache, habe ich hinterher diesen
>> oder jenen Vorteil für mich und meine Interessen.
Sie meinen So etwas, wie ob meine AnnaKatz seinerzeit regelmäßig den folgenden Trick draufhatte, wenn Sie Zuneigung wollte:
Ich zocke ein Aufbaustrategiespiel und habe gerade das teuerste, wichtigste Gebäude des Levels ausgewählt. Katz rannte über die Tastatur und trampelte dabei jedesmal(!) zuerst auf >Del< und danach auf >Enter<. Ich konnte immer nur zusehen, wie ein PopUp-Fenster 'Sind Sie sicher?' aufblitzte und weg war das Gebäude. oO
Nein, natürlich nicht.
➢ Tiere sind einfach die besseren Menschen, weil sie bessere soziale Eigenschafetn haben wie wir Menschen.
Viele Tiere leben gar nicht in Sozialen Gemeinschaften, und sogar der Orang-Utan als hoch entwickelter Menschenaffe ist in freier Wildbahn Einzelgänger. Orang-Utans im Zoo halten in Gruppen ist immer ein schwieriges Unterfangen, weil sie von Natur aus nicht an ein Leben in der Gruppe gewöhnt sind.
Wie kommen Sie denn darauf? Der Umgang von Löwen mit Gnus oder von Krokodilen mit allerlei anderen, die Haie mit den kleinen Fischen u.v.m. kommen mir nicht nachahmenswert vor..
Aber mit Käfighaltung läßt sich dieser Unterschied rasch beheben.
Für Menschen ist Lachen ein Ausdruck von Heiterkeit,Wohlfühlen und seit den letzten Regierungen "Verzweifelung /Galgenhumor"
Un dauch bei den Tieren wird es ob der haltungsbedienungen wohl eher dazu zählen.
>> Für Menschen ist Lachen ein Ausdruck von Heiterkeit,Wohlfühlen und seit den letzten
>> Regierungen "Verzweifelung /Galgenhumor"
Sie schaffen es echt, selbst bei diesem Thema Ihr Lieblingsmantra 'Die Regierung ist schuld' unterzubringen? oO
Kann man so stehen lassen. Lachen hat viele Gründe, Formen und Seiten. Sehr komplex, Sinn und Zweck, unergründlich eigentlich. Ist nicht neu, dass es auch ein Instrument ist. Bei Tieren ja auch, die wollen Bestätigung, manchmal sich nur rausreden, auf unschuldig machen.
Selbstverständlich können Tiere Freude ausdrücken. Gilt ja auch für Schmerz, oder gar für Depression.
Ob das jetzt durch Mimik oder ein bestimmtes Verhalten ausgedrückt wird sollte eher nebensächlich sein.
Gibt im Netz ein Video eines Mastschweins, das „freigekauft“ wurde und zum ersten Mal die grausamen Zustände der Massentierhaltung verlässt und die Freiheit wahrnimmt.
Sehenswert.
Ja, wenn Tiere laut und stundenlang lachen, kann einem das Lachen vergehen.
Können Tiere lachen? Sie haben auf jeden Fall Humor! Die einen mehr, die anderen weniger - genau wie bei Menschen auch. Und natürlich gibt es auch unter Tieren den ein oder anderen Griesgram...
Papageien in Stubenhaltung werden dann zum Problem und täglichen Aufreger, wenn sie auch in unpassenden Momenten laut und lange lachen. Da ist mancher davon völlig entnervte Besitzer rasch mit seinem Vogel-Latein am Ende und schafft sich lieber eine Katze an.
Schließung der Kommentarfunktion
Liebe Community,
die Kommentarfunktion für dieses Thema wird nun geschlossen.
Danke für Ihre rege Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Ich habe letztens irgendwo gelesen, das Schimpansen auch scherzen und sich necken, natürlich non-verbal
3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
Das machen alle Menschenaffen. Spielerisches Verhalten wird bei vielen Tierarten beobachtet, sogar Krokodile, die natürliche Wasserrutschen benutzen, empfinden Spaß.
Empfinden Krokodile Spaß, wenn sie ins Wasser rutschen? Wer weiß …
➢ Empfinden Krokodile Spaß, wenn sie ins Wasser rutschen? Wer weiß …
Warum sollten Tiere irgendetwas tun, was sie nicht tun müssten zum Lebensunterhalt, wäre es ihnen ein Grauen, und keine Freude? Warum sollte das Krokodil mehrfach wasserrutschen, wenn es schon mit einmal Rutschen im Wasser sein kann …?