Verschollen, verschwunden oder gar ausgestorben? Die Bayerische Kurzohrmaus wurde vor mehr als 60 Jahren entdeckt und seitdem in Deutschland nicht mehr gesichtet - bis jetzt. Von Ulrike Lovett und Leander Beil.
Herzlich Willkommen zurück! Dem Alpenzoo Innsbruck viel Erfolg bei der Wiederansiedelung.
"Verschollen, verschwunden oder gar ausgestorben?"
Je unverhoffter das Wiedersehen, desto größer die Freude. Falls es unverhoffterweise doch noch stattfindet.
Was für ein süßes Tierchen.
Und was für eine Vermenschlichung der Tierwelt meinerseits.
Trotzdem geht mir das Herz auf.
Bei eindeutig süben Tihrendarf man sicherlich mal "menscheln".
Geht mir jeden Tag mit meinen Hundemädels so. Und natürlich ist die kleine bayerische Untergrundmaus ganz besonders niedlich.
➢ Und natürlich ist die kleine bayerische Untergrundmaus ganz besonders niedlich.
Die süße Maus hat nur überlebt, weil sie in den Untergrund ging. Die niedliche Tunnelmaus.
可愛い地下鼠 kawaii chikanezumi・
genügend Liebe ist Erdboden Unten Maus｜ die niedliche Untergrundmaus.
Bald kommen die Japaner nicht nur wegen kawaii Schloss Neuschwanstein nach Bayern, sondern auch wegen kawaii Untergrundmaus. Eine Dienstleistungsmaus, keine Produktionsmaus, die Kleinmaus bavaricus.
Da werden die Maüsefans aber zunächst nach Innsbruck fahren, denn es ist eigentlich im Moment eine Tiroler Maus.
https://www.arte.tv/de/videos/110188-000-A/die-bayerische-kurzohrmaus/
Kommt auf das Tier an. Wenn die Maus nämlich eine Laus ist. ;-)
Ob Blatt-, Kopf-, Filz- oder Stein-….
Die Steinlaus von Loriot-:)
Und nicht zu vergessen Niko…
"... übrigens das einzige Säugetier, das "Bayerisch" im Namen trägt."
Die arme Maus. Vielleicht wollte sie nicht gefunden werden, weil ihr das peinlich ist?
Wie gemein. :)
Clandestine Mäuse in Bayern und Österreich - es gibt da doch Vernunft. ;)
Da leben bestimmt noch mehr. Haben sich halt in den Untergrund zurückgezogen um in Ruhe ihr Leben zu geniessen. Oder lebt eine Maus über 60 Jahre?
"Als Nächstes wird es nun darum gehen, die bekannten Lebensräume unter Schutz zu stellen - damit die Bayerische Kurzohrmaus in ihrer Heimat eine Zukunft hat."
Welche Lebensräume mag diese Maus denn? Das wurde im Artikel leider nicht verraten.
Unterirdische, ungestörte.
"Welche Lebensräume mag diese Maus denn? Das wurde im Artikel leider nicht verraten."
Aus dem Artikel:
"Die Bayerische Kurzohrmaus gehört zu den Wühlmäusen, hat sehr kleine Augen und Ohren, lebt hauptsächlich unterirdisch und kommt ausschließlich in Bayern und Österreich vor. "Ihr Sehvermögen ist wirklich schlecht ausgeprägt.“
Ob Wiesen oder Wälder, Felsspalten im Hochgebirge oder Münchner U-Bahnhöfe... Sie kennen den Lebensraum der Maus also auch nicht. Schade.
Schön, daß man die Mäuse wieder entdeckt hat! In der Tierwelt erlebt man immer wieder Überraschungen! Und ich glaube da wird es noch einige geben die es zu entdecken gilt!
Ich habe 2 Katzen. Ich weiß nicht wie ich denen erklären soll, daß sie diese besonderen Mäuse auf jeden Fall meiden sollen. Für fachgerechte Ratschläge wäre ich dankbar.
Immer gut füttern und an der Leine führen.
Easy, einfach die gemeine Hausmaus bei Ihnen ansiedeln und schon haben die Miezen schon Daheim genug zu tun!:)
Sonst hilft nix, Katzen halt auch die dicksten Katzen können das Mausen nicht lassen, nur für Vögel werden pummelige Katzen manchmal zu faul.
➢ Ich habe 2 Katzen. Ich weiß nicht wie ich denen erklären soll, daß sie diese besonderen Mäuse auf jeden Fall meiden sollen. Für fachgerechte Ratschläge wäre ich dankbar.
Fahren Sie mit Ihren zwei Katzen nicht in Urlaub nach Bayern, dann kann die Untergrundmaus den Katzen nichts tun. Gefährlich für Ihre Katzen ist nur die Ubahn-Mausus magdeburgenis.
Katzen im Haus lassen. Ich mag Katzen, aber gerade Freigänger und wilde Hauskatzen fügen viel Schaden zu.
Ganz einfach. Sie müssen Ihren Katzen die unterirdische Jagd abgewöhnen.
Respekt, sie haben ja doch Humor.
Sofern Sie nicht in der Gegend um Mittenwald oder einer sonstigen Grenzregion zu Tirol wohnen, müssen Sie sich wohl keine Sorgen machen ;-)
Manchmal gibt eben auch gute Nachrichten aus Deutschland, davon hätte ich gern ein Bild in meiner Sammlung.
"Manchmal gibt eben auch gute Nachrichten aus Deutschland, davon hätte ich gern ein Bild in meiner Sammlung.“
Screenshot machen, oder, je nach System, auf Foto tippen und speichern.
Aber Achtung: Die Bilder unterliegen dem Urheberrecht des Fotografen/in, also nicht irgendwo veröffentlichen.
Manche Tierarten scheinen verschwunden, um dann plötzlich wieder aufzutauchen. So auch beim Quastenflosser und anderen Spezies. Oder man entdeckt unbekannte Spezies im Urwald, auf der grünen Wiese usw.
Es hängt vom Auge des Betrachters und der Forschung ab, wohin sie gezielt geht oder ob sie einfach offen studiert und sichtet, was man so in der Natur entdecken kann.
Wenn denn Blumen und Wildtiere wieder entdeckt werden, ist das gut. Ist es ein Ergebnis von Renaturierung, Schutzmaßnahmen, Erholung und Gesundung der natürlichen Umgebung?
Manchmal sollte man sich selbst mal disziplinieren und schauen, wie man sich in der Natur bewegt. Wer eher von Unkraut als Wildpflanzen spricht, eher von Ungeziefer und Schädlingen als von Wildtieren, der wird vernichten und missachten, was da alles so im Unterholz lebt.
Aufmerksamkeit, Respekt vor der Natur hingegen lässt uns manche seltene Art oder Überraschung erleben. Wenn man denn sorgsam in der Natur und mit ihr lebt.
Es geschieht selten, daß mich ein Beitrag so berührt wie der ihrige. Dank dafür.
"Wenn denn Blumen und Wildtiere wieder entdeckt werden, ist das gut. Ist es ein Ergebnis von Renaturierung, Schutzmaßnahmen, Erholung und Gesundung der natürlichen Umgebung?"
Es könnte auch einfach das Ergebnis von genauem Hinsehen sein. Die normale Kurzohrmaus ist weit verbreitet und nicht gefährdet.
Das ist schön, dass die bayerische Kurzohrmaus wieder gefunden wurde.
Besonders wenn man überlegt, dass mache Arten wahrscheinlich vor dem Aussterben, nie entdeckt werden, weil der Mensch die Lebensräume der Tiere vernichtet.
https://www.mdr.de/wissen/podcast/challenge/neue-arten-entdecken-insekt…
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Schön das es auch noch gute Nachrichten gibt.
Die ist ja süß ;-))
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Es gibt immer genug Angebote an guten Nachrichten, es werden nur zu wenige veröffentlicht. Katastrophen lassen sich besser vermarkten und erregen mehr Aufmerksamkeit!