Dank einer neuen Hightech-Prothese kann ein Betroffener wieder zwischen warm und kalt unterscheiden. Das Besondere: Die Technik funktioniert ohne Operation. Thermoelektroden berühren lediglich die Haut des amputierten Arms. Von P. Kiss.
Wenn mit dieser Technik der Phantomschmerz gelindert oder gar eliminiert werden kann dann ist das sicherlich eine sehr positive Sache. Das immer weniger gespendet wird darf nicht verwundern.
Ca. 30% der Bevölkerung (Tendenz steigen ) kann den Lebensunterhalt kaum noch bezahlen.
Auch die Zahl der Obdachlosen ist offensichtlich in der Tendenz steigend.
Die Inflation ist bei Energie für die Fam und Lebensmittel immer noch steigend. Die Mieten sind weiterhin viel zu teuer weil die Mietprepreisbremse nicht so wirklich funktioniert.
Die Prothese leitet Reize künstlich an die nächstbeste Nervenzelle weiter. Gegen Phantomschmerz hilft das nicht, denn der entsteht im Kopf.
"Er möchte den neuen Sensor mit seiner Prothese so bald wie möglich zu Hause testen. Doch noch gibt es keine Zulassung für den Einsatz zu Hause."
Ich frage mich, wer das "zulassen" bzw verbieten sollte und auf welcher Basis?
Könnte auf die Gesetzeslage und auf die Risikoeinstufung des medizinischen Produkts ankommen, schätze ich mal. Das Produkt sollte jedenfalls nicht stark kribbeln und z.B. Schlafstörungen verursachen oder den Blutdruck unerwartet auf über 180 zu 110 mmHg bringen. Gibt bestimmt noch mehr, was man vor Zulassung checken müsste.
Gute Forschung. Der einsatz von Ki wird immer wivhtiger.
➢ Gute Forschung. Der einsatz von Ki wird immer wivhtiger.
Hat in diesem Fall mit KI gar nix zu tun.
Man hat ein Fahrrad erfunden, das schneller fährt.
Sie: «Gute KI.»
Tja, die Parteien,die Sie unterstützen sind leider gegen diesen Fortschritt...evtl. sollten Sie mal umdenken...
Da ist man mit der Prothese schon weiter, als wir hier mit unseren Politikern. Die erkennen nur Farben, die sie bei Weiterdenkenden von ihren Medienhelfern auftragen lassen. Man nennt dies Pfründelackierung.
Häh?
Ich finde es wunderbar, hier auch gute Nachrichten zu lesen. Heute früh der Aufzug für den älteren Bewohner eines Mehrfamilienhauses, heute Abend diese hilfreiche Entwicklung für Behinderte - fabelhaft!
Dank einer neuen Hightech-Prothese kann ein Betroffener wieder zwischen warm und kalt unterscheiden.
Äh, mal als advocatus diaboli: hätte er das nicht auch mit einem Thermometer gekonnt?
einem sogenannten "Frosthorn"?
Naja, letztlich ist es auch ein Thermometer. Aber eines mit einer besonderen Schnittstelle, die eine gute neuronale Projektion ermöglicht und somit im Gehirn ein ganz anderer Sinneseindruck konstruiert werden kann. Das kann einiges an Lebensqualität brungen und Fähigkeiten erweitern. Schöner Forschungsansatz, passt gut nach Pisa. Die machen da immer wieder ganz coole Sachen.
Erinnern Sie sich daran, was Sie vor Jahren über die Relevanz von körperlicher Berührung für den Menschen geschrieben haben? Der Blick auf ein Thermometer kann I.M.n. die haptische Wahrnehmung angemessen ersetzen?
Passt irgendwie zu all Ihren Kommentaren, wenn Sie nicht selbst betroffen sind, ist Ihnen das Schicksal anderer Menschen egal....mag es auch noch so hart sein
Hab es selber erlebt, wie mich und andere Patienten Klinikärzte durch Medikamenten-Mißbrauch und Falschtherapie in amputationsreife Nekrosen bringen wollten. Da hab ich grad noch schnappab die Kurve bekommen und bin aus der Klinik geflüchtet. Andere Patienten hatten weniger Glück und sitzen seither trotz Prothesen im Rollstuhl oder sind bereits verstorben. Nie wieder habe ich seither eine Klinik betreten und lasse da keinen Arzt mehr herumpfuschen. Denn in der Servicewüste Deutschland sind Amputationen und Prothesen das Allerletzte, was man gebrauchen kann.
Prothesen zu Wucherpreisen sind ein so hochprofitables Geschäft, daß es sich für Prothesen-Hersteller sogar lohnt, ihre Prothesen unter mehreren Tarnvertriebsfirmen und Scheinkonkurrenzmarken an den Mann zu bringen. Auf die Kliniken wird dabei massiver Druck ausgeübt, allmonatlich auf die gewünschte Amputationsquote zu kommen. Ärzte machen sich hierzu zum willigen Werkzeug, weil auch sie davon profitieren. Und kein Karl Lauterbach ist da, der diesem perfiden Treiben zu Lasten von Patienten und GKV ein Ende setzt.
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Das ist nichts Neues, sondern wird in der Augenprothesen-Sensorik schon seit vielen Jahren verwendet. Besser ist es aber, es erst gar nicht zu Amputationen und Prothesen kommen zu lassen. Denn da ist es ganz ähnlich wie auch sonst beim OP-Weltmeister Deutschland, bei dem die meisten OPs leicht vermeidbar wären, aber wegen des Profits trotzdem durchgeführt und so den Patienten OP-freie Therapien vorenthalten und verschwiegen werden. So machen sich Ärzte die GKV zun Luxus-Sozialamt und Patienten bezahlen dafür mit ihrer Restgesundheit.
„Mit 20 Jahren hat der heute 57-Jährige seine Hand und Teile des Unterarms verloren. Erst jetzt kann er mit der neuen Prothese-Technik zum ersten Mal wieder am betroffenen Arm zwischen warm und kalt unterscheiden. (…) Er spürt wieder den Händedruck, die Wärme eines anderen Menschen. "Mit diesen neuen Modellen kann ich alles, was ich anfasse, besser verstehen und weiß, wie man die Hand besser bewegen kann."
Und:
„Vor allem durch implantierte Elektroden könnten auch Schmerzpatienten profitieren: "Da könnte es tatsächlich sein, dass man damit sehr wirksam den Phantomschmerz behandeln kann."
Toll. Jeder technische Fortschritt, der der Verbesserung der Lebensqualität dient, ist jeden Aufwand wert.