Nach seinem klaren Sieg in Iowa schlug Trump kurzzeitig versöhnliche Töne an, die aufhorchen ließen. Doch inzwischen ist er wieder im Angriffsmodus. Fürchtet Trump seine parteiinterne Konkurrenz doch mehr, als er zugibt? Von S. Hesse.
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Er schürte Zweifel daran, ob Haley, wegen ihres Migrationshintergrunds, überhaupt zur Präsidentschaftswahl antreten darf.
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Damit ist Trump schon gegen Obama hausieren gegangen. Mit seiner kürzllich den Nazi-Parolen entliehenen Parole, Migranten würden 'das amerikanische Blut verderben', hat er noch eins draufgesetzt.
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Da fragt sich der Trumpianer, ob sich Haley einem Bluttest unterziehen soll, um Präsidentein werden zu dürfen ?
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß die amerikanischen Wähler politisch dermaßen ungebildet sind, diesen Typen noch einmal ins Präsidentenamt zu wählen. Es hat doch jeder von Ihnen mitbekommen, wie er die Demokratie mit Füßen getreten hat; daß er korrupt ist und wegen mehrerer schwerwiegender Delikte vor Gerichten steht. Ich sehe die Vorwahlen als Ausreißer Weniger an, die endgültige Wahl wird anders ausgehen.
Es ist ein Zeichen wie korrupt die amerikanische Bevölkerung ist oder sein möchte.
Tja, und weil das eben alleinige Sache der Amerikaner ist, sollte Ihnen das keine schlaflosen Nächte bereiten. Unerwünschte (offizielle) Einmischung aus Deutschland würde was bewirken ? Eben, noch mehr Zuspruch für Trump, das würde medial ausgeschlachtet !
Die ganze Welt ist derzeit im epochalen Umbruch und hält eine Menge Überraschungen für uns alle bereit.
Leben Sie damit, verhindern können Sie es eh nicht !
Die ganze Welt ist derzeit im epochalen Umbruch und hält eine Menge Überraschungen für uns alle bereit.
Leben Sie damit, verhindern können Sie es eh nicht !
So ist es,damit müssen wir uns abfinden.
Niemand zwingt uns, uns damit abzufinden. Wir können - und das wäre das Geringste - z.B. jeder zwei Mittelfinger über den Atlantik Richtung Westen heben und selbstverständlich noch einiges mehr kundtun, darüber hinaus, uns auf unsere eigenen Interessen und Werkzeuge besinnen.
Fatalismus hilft nicht weiter, wenn man mit einer Entwicklung unzufrieden ist. Im Gegenteil, man befeuert sie sogar damit. Daher ist dieser Entwicklung, hin zu reaktionärer und völkisch-nationaler Politik, entschieden zu entgegnen, indem man sich auf einen humanistischen Ansatz zurückbesinnt und diesen weiterhin verteidigt.
Leben Sie damit, verhindern können Sie es eh nicht !
Keine Sorge in Deutschland können und werden wir es verhindern
Zumindest solange der Menschengemachte Klimawandel nicht noch stärker zuschlägt
Das zu verhindern ist unsere zweite Baustelle, hier und in den USA
Wollen Sie die "traditionelle", isolationistische Haltung von Generationen selbstzufriedener US Amerikaner toppen, indem Sie hier einer "Einmischung" das Wort reden, die nirgendwo erwähnt wird?
Obwohl - Wenn ich daran denke, wie gut den Deutschen eine Einmischung getan hätte in den 30er Jahren. Dummheit und Gemeinheit sind keine Privatsache, weil die immer Streit & Stress suchen, damit sie sich nicht so alleine fühlen.
Kein Mensch braucht mehr Aufmerksamkeit und Bestätigung als Donald Trump und seine Anhängsel.
„Die ganze Welt ist derzeit im epochalen Umbruch und hält eine Menge Überraschungen für uns alle bereit.“
Es gibt auch gute Überraschungen. Das ist übrigens überall dort, wo freie Menschen genug Einfluss haben sogar meistens der Fall. Was eigentlich nicht wirklich überraschend ist.
Wie kommen Sie (und andere) immer darauf, das irgend jemand alles aushalten/erdulden muss?
Ich für meinen Teil kann mich wehren wenn es sein muss!
Die amerikanische Bevölkerung, hat eine sehr speuielle Denkweise.
Viele sind ja auch religiös irregeleitet. Und Religionen haben einfach sehr viel Zeit gehabt auch viele Menschen in die Irre zu führen. Da läppert sich über die Jahrhunderte eine Menge an Schäfchen zusammen. Und seltsamerweise merken diese Gläubigen gar nicht, das Trump mit Relgion nichts am Hut hat. Aber er kann das trotzdem ausnutzen.
"... Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß die amerikanischen Wähler politisch dermaßen ungebildet sind, diesen Typen noch einmal ins Präsidentenamt zu wählen ... "
Leider doch.
Die Mehrheit der Wählerschaft - welche zur Wahl geht - ist neoliberal rechts ausgerichtet.
Und da kommt ein Ronald Trump als Kandidat für das Präsidentenamt der USA genau richtig.
Und der Rest der Welt intetessiert diese Wählerschaft nur, wenn es um Profit abkassieren geht und zum Kosten senken in den eigenen Reihen.
Die Rwpublikaner haben schon lange nicht mehr die Mehrheit der Wöhler hinter sich, aufgrund des eigenartigen Wahksystems der USA aber nehrfach due Nehrheit der Wahlmänner und -frauen
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'Die Mehrheit der Wählerschaft - welche zur Wahl geht - ist neoliberal rechts ausgerichtet.'
Das ist mehr Wunschdenken als Realität. Wenn es um Einzelfragen der Politik geht, beispielhaft zur Krankenversicherung, gibt es in der Bevölkerung deutliche Mehrheiten für liberale Positionen.
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'Und da kommt ein Ronald Trump als Kandidat für das Präsidentenamt der USA genau richtig.'
Trump selbst ist nicht neoliberal sondern merkantilistisch, was z.B. Zölle angeht.
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Ansonsten spielen für die Wahl zwischen den politischen Parteien und Kandidaten Fragen von 'Identity' bzw. 'Party Identification' eine dominante Rolle, auf beiden Seiten.
Viele Wähler fürchten, die wärmende Community zu verlieren, wenn sie gegen die Vorstellungen ihrer Partei stimmen sollen, obwohl es rational gesehen in ihrem Interesse wäre, das zu tun.
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Ich war letztes Jahr in den USA, Ostküste. Trump ist allgegenwärtig, ob als Shirtaufdruck, als (altes) Wahlkampfschild im Vorgarten oder als Fake-Dollarschein im Souvenirshop. Biden&Demokraten werden hingegen gedisst wo es nur geht (Shirts sind hier auch wieder ein gängiges Produkt). Trump ist für viele weiterhin der Vorzeige Buisnessmann, der sich nichts diktieren lässt und trotz aller Pleiten weiter im Geschäft ist. Das imponiert den (weißen) Amerikanern.
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Trump ist für viele weiterhin der Vorzeige Buisnessmann, der sich nichts diktieren lässt und trotz aller Pleiten weiter im Geschäft ist.
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Trump war als Geschäftsmann nie erfolgreich, außer bei seiner TV-Show 'Apprentice'. Ansonsten hat er Pleite um Pleite hingelegt.
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Sie bestätigen, dass Trump-Anhänger keine rationalen Kriterien an ihre Wahl anlegen sondern einem dumpfen Führerkult folgen.
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Für den gesunden Menschenverstand ist es in der Tat nicht nachvollziehbar, dass einer, der zum Bürgerkrieg aufrief und seinen Vize Mike Pence den wütenden Mob ausliefern wollte, der mit Dikatoren paktiert und Europa und Deutschland schaden möchte, erneut Prädident der USA werden soll. Unverständlich auch, dass die AfD diesen Typen als Vorbildpolitiker ansieht.
TS: " ...Nach seinem klaren Sieg in Iowa..."
Trump hatte 52,000 Stimmen in Iowa. Nicht einmal ein NFL football stadium !!!
In New Hampshire werden die Independents entscheiden ob Trump, oder Nikki Haley.
Und ob Das Ergebnis aceptiert werden wird von Trump, haengt davon ab, ob er gewinnt oder nicht.
Tina
ǁ Trump hat auch in New Hampshire eine MAGA Basis ǁ
Es trifft zwar zu, was Sie sagen, aber Trump hat auch im Granite State eine Basis von aktivistischen MAGA-Anhängern, die ausreichen, um ihm gegen Nikky Haley den Vorwahlsieg zu bringen. Es ist nur die Frage, wie gut Haley als 2.Platzierte abschneidet.
Alle andere wäre eine Überraschung.
Aber auch die Aussicht auf ein gutes Ergebnis von Haley reicht aus, um Trump zu reizen.
Nikki Haley wartete zu lang mit Attacken gegen Trump !!
Erst jetzt ( !!!) N. Haley zweifelt an Trump's mental fitness und spricht ueber Trump's Luegen und sein Alter (“The majority of Americans think that having two 80-year-olds running for president is not what they want,”)
Das ist Too little and too late, Ms. Haley !
Tina
Hoffen wir, dass er es nicht akzeptiert
In US - Medien wurde berichtet, dass die Wahlbeteiligung in Iowa noch nie so niedrig was, wie zu diesem Anlass. Auch wenn das wahrscheinlich dem Wetter geschuldet war.
Sie sagten: "...Wahlbeteiligung in Iowa noch nie so niedrig was, wie zu diesem Anlass. Auch wenn das wahrscheinlich dem Wetter geschuldet war”
Iowa und NH. Beide Staaten machen einen low-turnout contest und das Ergebnis bedeutet next to nothing.
Im Gegensatz zu Trump's 91 felony charges.
Tina
Das bedeutet?
Sie sagten: "Das bedeutet? "
Keine Ahnung was passieren wird.
Trump's Forderung (absolute presidential immunity), gibt es nicht.
Er wird verurteilt werden.
Und dann ? Beats me - keine Ahnung
Tina
Wenn Trump gewinnt und Sie es in den USA nicht mehr aushalten, in Europa ist noch ein Plätzchen frei. Nicht, dass hier alles prima wäre, aber der Trumpismus ist hier (gegenwärtig) nicht mehrheitsfähig.
Ich wünsche Ihnen Glück bei der kommenden Wahl, möge uns allen Trump erspart bleiben!
Trumps Kasperle Theater, hört das denn nie auf?
Doch, natürlich wird das aufhören. Der übernächste US - Präsident wird von Trump ernannt. Wahrscheinlich wird das ein vererbbares Amt.
Der Mann ist zum Glück nicht mehr der Jüngste. Nicht, dass ich ihm direkt etwas gesundheitlich schlechtes wünschte, aber von der Biologie kann sich auch ein Trump nicht freimachen. That‘s life!
Trump testet die milde Tour. Womöglich hat sein Beraterstab (wenn Trump denn diesesmal Beratung zulässt) ihn darauf hingewiesen, dass er allein mit den Capitolstürmern, Waffenlobbyisten und Migrationsgegnern allein keine Wahl gewinnen wird. Aber Trump kann gar nicht genug Kreide fressen, um staatstragend zu wirken: sein Profil und Charakter sind auf Hetze, Verrohung, Häme und Populismus getrimmt. Das wird nach 10 Minuten staatstragende Maske aufsetzen bei jedem Auftritt und Statement deutlich.
Er bietet damit verschiedene Interpretationsebenen an - er hat gute Berater (ist dabei überfordert, aber er bemüht sich oft ;).
ǁ Trump hält keine << milde >> Tour durch ǁ
Viele Berater haben ihm in der Vergangenheit schon geraten, er möge sich doch einer gemäßigten Wortwahl befleißigen, um seine Wahlchancen zu erhöhen. Das hält er nie durch, denn das wäre nicht Trump.
Der Mann wird durch seinen Narzissmus angetrieben und wenn er auf andere Meinungen als die eigene oder gar auf Widerspruch trifft, tickt er oft aus. Das wird sich durch den gesamten Wahlkampf ziehen.
"... Der Mann wird durch seinen Narzissmus angetrieben ... Das wird sich durch den gesamten Wahlkampf ziehen ... "
Das interssiert die Wählerschaft und die Fans als neoliberale Rechte überhaupt nicht.
Sie sind froh das er den Job so macht, und deswegen wählen sie ihn auch.
"Das wird sich durch den gesamten Wahlkampf ziehen."
Und damit wird er wie zuvor bei den Republikanern Erfolg haben. Kommt dazu, daß den Demokraten die Netanyahu-kritische Jugend sowie das Gros der Muslime weggebrochen sind, und daß es im Sinne der US-Bürger ist, sich aus den internationalen Konflikten zurückzuziehen. Da muß Trump nun nichts mehr tun als seine Gegner jovial-lächelnd abzuklopfen.
Konservative!"
So mancher traute seinen Ohren nicht, auch als Trump die Hand in Richtung seiner gefährlichsten Mitbewerber ausstreckte: "Ich möchte Ron und Nikki dazu gratulieren, dass wir eine gute Zeit zusammen hatten. Beide haben sich sehr wacker geschlagen."
Man kann seine Hand auch ausstrecken, um sich jemanden für eine angekündigte Ohrfeige zurechtzulegen und wenn dann noch die rassistische, kalt berechnende Lügenbreitseite gegen Haley folgt oder vorangeht, ist die fragende Feststellung einer "Milde" bei Trump rhetorisch oder scheinnaiv.
Ich finde langsam, daß das begleitende Staunen von nicht wenigen Journalisten und Journalistinnen über die Frechheit Trumps und über die bemitleidenswerte Einfalt oder Verbohrtheit der Anhängsel mir zu journalistisch distanziert wird. In einer Welt der Trumps, Putins und Xi's wird es keinen Journalismus mehr geben und Distanz wird Isolation.
Journalisten machen nur einen winzig kleinen Teil der Weltbevölkerung aus. Und dann ist der Großteil dieser Berufsgruppe auf Unterhaltsames aus.
Selbst die Journalisten, die nicht auf Unterhaltsames aus sind, sind auf Klickzahlen aus. Und so wird auch im ernsthaften Journalismus jeder Artikel zur Unterhaltung der Klickenden berichtet. Denn ein Journalist, der nicht gehört oder gelesen wird, wird arbeitslos.
"... Ich finde langsam, daß das begleitende Staunen von nicht wenigen Journalisten und Journalistinnen über die Frechheit Trumps ... "
Ja ... irgendwie muss ja für diesen Narzissten Werbung für seine Wahl gemacht werden.
Für die Werbung seiner Wahl zahlt er ja nunmal sehr viel Geld.
Eben. Geld regiert auch die journalistische Welt.
Welche Gesinnung Trump hat ist völlig egal, er wechselt die nach gut dünken.
Wer so einen Menschen wählt kann genau das nicht erkennen.
>>Welche Gesinnung Trump hat ist völlig egal, er wechselt die nach gut dünken.<<
Man kann ihm sicherlich viel vorwerfen, aber ausgerechnet Opportunismus?
Dahingehend gibt es wirklich sehr viele größere Kaliber.
Zitat: ""Ich möchte Ron und Nikki dazu gratulieren, dass wir eine gute Zeit zusammen hatten. Beide haben sich sehr wacker geschlagen." Sein narzisstischer Charakter, politische Gegner in der eigenen Partei gönnerhaft von oben zu behandeln, ist nicht wirklich neu.
Spannend wird es, wenn sich die Anhängerschaft der beiden unterlegenen, Nikki Haley und Ron DeSantis, sich zusammentun; dann hätten die Republikaner noch die Chance, das Ruder rumzureißen und sich aus dem Klammergriff des Capitolsturmanfachers Trump zu befreien.
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Die Wähler von DeSantis stehen Trump näher, als die von Haley. Das wird also nicht passieren.
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Wunschträume. Trump wird dieVorwahlen gewinnen.
So sieht es eine konservative Zeitung https://www.nzz.ch/international/donald-trump-erfolg-fuer-trump-supreme…
Dazu fällt mir nur ein:
Benehmen ist Glückssache und Glück hat nicht jeder (er aber mehr als er verdient).
Meine Hoffnung ist im Fall Trump, dass der liebe Gott ein Einsehen hat und ihn von einer neuen Amtszeit befreit.
Die Mainstream Medien trompeten erneut gg Trump aber dieser wird erneut triumphieren. Wenn ich mir seine Reden anhöre und auch vergegenwärtige, dass er der einzige US-Präsident ist, der keinen Krieg angefangen hat, dann ist er für die Staaten, aber auch für den Rest der Welt, die bessere Alternative.
>> Wenn ich mir seine Reden anhöre und auch vergegenwärtige, dass er der einzige US-Präsident ist, der keinen Krieg angefangen hat, dann ist er für die Staaten, aber auch für den Rest der Welt, die bessere Alternative.
Dafür ist Herr Trump der bisher einzige US-Präsident, der einen Staatsstreich versucht hat - und weiterhin am erfundenen Narrativ einer "gestohlenen Wahl" festhält.
Yep, ein gefährlicher Antidemokrat
Handelskriege hat er reichlich initiiert und sich Diktatoren angedient. Kim hat ihn letztlich abblitzen lassen, nachdem Trump ihn auf die Weltbühne gehoben hat.
Ich denke noch immer mit Stolz an die Rede von Angela Merkel vor der Havard Universität zurück, als sie die von Trump gepflegte Austauschbarkeit von Wahrheit und Lüge schonungslos offenlegte.
Ja Ja ...... die Mainstream Medien.....
Die Kriege führt Ihr Idol im eigenen Land. Gegen alle die nicht seinem Weltbild entsprechen, gegen Demokraten, gegen Bürgerrechtler, gegen Farbige, gegen Indigene , u.s.w.
Nur gegen die es verdienen.
Die Ironie ist, dass Obama der Präsident mit den meisten Kreigstagen ist. Allerdings hat er diese Kriege alle nur übernommen. Und Trump hat sich in Syrien ebenfalls eingemischt nur da war halt schon Krieg, deswegen hat er keinen angefangen. Aber glauben Sie Ihre Märchen ruhig.
Trump hatte einfach keine Gelegenheit einen Krieg anzufangen, dafür hat er aber immer wieder Lügen verbreitet, dass Land gespalten und einen Umsturz versucht. Das hat bisher noch kein US Präsident gemacht.
Möglich, dass er wieder triumphiert, aber er ist lt. eigener Aussage zu alt für das Amt - siehe Aussage Trump über Biden im letzten Wahlkampf.
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‚Die Mainstream Medien trompeten erneut gg Trump
Die schon wieder, zz zz. Die dürfen auch nie fehlen.
aber dieser wird erneut triumphieren. ‚
‚Diktatoren für einen Tag‘ triumphieren. Demokraten stellen sich einer Wahl und erkennen danach das Ergebnis an.
'und auch vergegenwärtige, dass er der einzige US-Präsident ist, der keinen Krieg angefangen hat,'
Das ist historisch falsch. Zudem hat er Syrien bombardieren lassen und in einem nie gekannten Ausmaß Drohnenattacken befehligt. Schon vergessen ?
'dann ist er für die Staaten, aber auch für den Rest der Welt, die bessere Alternative'.
Für Anhänger mit Vorlieben für autoritäre Führer ist er die Alternative für Deutschland, .. äh pardon für … niemanden sonst.
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Eines steht leider fest. Trump bekommt auch in den seriösen Medien viel zu viel Aufmerksamkeit.
Nein. Seriöse Medien berichten genau so oft über Erdbeben und Tsunami. Die sind ebenso erratisch und unheilverkündend. Man darf die seismographisch belegten Verwerfungen auf dem verlorenen Halbontinent keinen Moment aus den Augen lassen. Das Magma der losen Wut über gescheitertes oder anspruchsvolles Leben, das sich blind gegen's "Establishment" richtet, brodelt ja auch hier und sucht eifrig nach aufgeblasenen "Führern" wie Trump oder ähnlichen auftrumpenden Figuren.
"Trump bekommt auch in den seriösen Medien viel zu viel Aufmerksamkeit."
Ganz im Gegenteil: Statt in Bausch und Bogen zu verurteilen, wäre es besser und angebrachter, differenzierter über Trump und seine ungeschickten Gegner zu berichten.
Der Zug Trump die Nominierung zu verunmöglichen haben die US 'R's im Jan 2021 verspielt als ca. 70% ihrer Kongressabg. die formelle Biden-Zertifizierung verweigerten obwohl sie 2 Std. zuvor selbst unter den Bänken kauernd Schutz suchten vor einem von Trump aufgehetzten rechtsterroristischen Mob.
Paar Tage später hätten ein paar mehr republik. Stimmen im Senat bei der Jmpeachment-Abstimmung gelangt.
Dieser Verein ist längst ideologisch so verroht und gewaltaffin, wie die Fans einer Rechtsaußenpartei hierzulande.
Dass Trump in einem zersplitterten Kandidatenfeld dominieren würde, war allen Beobachtern der US-Politik lange klar.
Über 60% der MAGA-Fans wollen ihn auch bei Verurteilung in einem seiner 91 Anklagepunkte als Präsident.
Die winzige Gruppe anständiger, traditioneller Konservativer hätte sich vor Monaten hinter einer wählbaren Kandidat/-in versammeln müssen.
DeSantis ist sowieso Trump 2.0.
Haley & Christie hätten Liz Cheney überreden müssen anzutreten
Sie haben recht
Trump ist genau der richtige Man.
++ Trump kneift aus Feigheit vor Debatten ++
Es ist eine gute demokratische Gepflogenheit, dass sich die Kandidaten einer Debatte stellen. Davor kneift Trump und warum ist klar.
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'Der ehemalige Gouverneur von Maryland, fanden den Klangwechsel wenig souverän. "Ein Zeichen der Schwäche", so Larry Hogan bei CNN. "Trump weiß, wie kompetent und Wahlkampf-versiert Haley ist." '
Eine fürwahr ganz schwache Leistung und darin zeigt sich wie hohl der Nimbus des 'starken Mannes' ist, den Trump gerne verbreiten möchte. Ziemlich viel heiße Luft.
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Aus dem Bericht :
" >> .. So mancher traute seinen Ohren nicht, auch als Trump die Hand in Richtung seiner gefährlichsten Mitbewerber ausstreckte: "Ich möchte Ron und Nikki dazu gratulieren, dass wir eine gute Zeit zusammen hatten. Beide haben sich sehr wacker geschlagen." ... <<"
Schön, wenn es hier versönliche Töne von Ronald Trump gab.
Völlig fatal wird es wenn er zum Präsidenten der USA gewählt wird.
Und da nun mal die Wählerschaft - welche zur Wahl gehen wird - in der Mehrheit die neoliberalen Rechten sind, stehen die Chancen für den Ronald Trump zum Präsidenten der USA gewählt zu werden sehr gut.
Die Hoffnungschöpften das es es anders kommen wird, das Ronald Trump zum Präsidenten der USA nicht gewählt wird , werden bitter enttäuscht werden.
Trump oder Biden oder wer sonst - die USA werden nicht friedlich werden.
Schade eigentlich, haben auch viel gute Seiten.
Trump ist ein ganz klein bisschen schlauer geworden. Er weiß, dass er auf intellektueller Eben nicht gegen Haley antreten sollte und traut sich daher nicht, eine Debatte einzugehen.
Wer dort Präsident wird, liegt doch sowieso nicht in unserem Einflussbereich. Wichtig für Europa und für Deutschland ist nur, dass Trump keinen Krieg oder Wirtschaftskrieg mit China beginnt. Bei Sanktionen gegen China wird die Wirtschaft in der BRD und wahrscheinlich in ganz Europa am Ende sein.
Warum liegt das nicht im Einflussbereich der vielen Nachbarn im Global Village?
Was wäre wenn ein paar Regierungsmitglieder respektiert ler Nationen einfach aussprechen, was nicht zu verbergen ist.
Trump muß Präsident werden, weil er sonst seine Immunität nicht bekommt, wie er es in der Spieleanleitung gelesen hat. Wenn er die nicht kriegt muß er dann für ungefähr so lange in den Knast, daß er zeitlich revers mindestens auf die alten Römer treffen würde.
Alle machen sich jetzt ins Hemd, weil sie die Hälfte der amerikanischen WählerInnen für unmündig oder verrückt halten, darüber aber natürlich nicht offen sprechen können.
„Trump testet kurz die milde Tour“
Daraufhin, ob die ihm bei seinem Versuch der ‚Machtergreifung‘ nützlich sein könnte.